DE1780174A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden Sperren eines Fahrzeug-Ausgleichgetriebes - Google Patents
Vorrichtung zum voruebergehenden Sperren eines Fahrzeug-AusgleichgetriebesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/04—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for differential gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
- B62D53/025—Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
- B62D53/026—With all wheels powered
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/0841—Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
Description
Portland« .Qretjfc, 7«StJb
sum icvqrübgr^ehenago. Sperren
einea
Die Erfindung bstr&fft eine Vorrichtung zum vorübergehen·«
äen Sperren eines Pa1irzeug~ÄusgleichgetriebeeF um ein Had
einer Antriebsachse an einem Durchdrehen zu hindern, wenn
es seine Traktion verliert.
I~ Jedem über ein Ausgleichgetriebe angetriebenen Fahrzeug
neigt ein seine 'fraktion bzw, seinen Kraftschluß mit dem
Erdboden verlierendes Rad zu einem Durchdrehen, wobei nur
ein vergleichsweise geringes Drehmoment axtf. des andere
ESd der Achse übertrage» wird. Dieser Zustand ist bei jedem Fahrzeug sehr oder weniger unerwünBcht, da das Fahx«
Esug nicht mehr weiterzufahren vermag» wenn eines der
beiden Antriebsräder seine TraJction in größarom Aufßuaß
variiert als das anders Ead, beiepielevs-eise auf Ei» oöer
iösem Sand
ESd der Achse übertrage» wird. Dieser Zustand ist bei jedem Fahrzeug sehr oder weniger unerwünBcht, da das Fahx«
Esug nicht mehr weiterzufahren vermag» wenn eines der
beiden Antriebsräder seine TraJction in größarom Aufßuaß
variiert als das anders Ead, beiepielevs-eise auf Ei» oöer
iösem Sand
eaaiea intrteborads ist besonders nachi&Mig
bei eisern laderfahrzeug mit einer Ladesehaufei h bei
BAD OBISlMAL
die ga^itaogi-iohe Yörtoiebs&räft ö& äe&
vorhanden sein moQ9 um die iadeacliauxel
einer Schöpf bewegung gegen einen Material häuf<?n zu füllen.
Jede Vemtocteüig der Toirferiebskraft Βίέίοϊϋ ein Füllen
der Ladeaciiaufel unmöglich. Wenn ein, laderfalarzeug mit
einer irerliaLtiiismäßlg ateifen "baw. harten Radaufhängimg
und Pederang ausgerüstet 1st, fearm eilt nachl-eiliges Durclidrehen
eines Rado lediglich davon herrühre^ daß ein An^
trielDorad ixt eine Vertiefung lsi Erdboden hmeinfällt, wobei
dieses Ead seinen Anteil am Faiirzeuggewicht nicht
trägt.
Es sind zwar bereite spezielle selbstheamende Ausgleichgetriebe
zur Ausschaltung des Problems des Leerdüreli^
drehens eines Bads entwickelt worden, doch sind diese
Konstruktionen ziemlich kompliziert und kostspielig Und
für Schwermaachinen nicht besonders gut geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster MnIe die Scha£=
fung einer vergleichsweise einfachen und kostensparenden
Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung eines* iiiirzittg«*
AusgleiehgetrlebeB, die außer Betrieb gesetzt werden kann,
wenn sie nicht benötigt wird» und die von außen an
Reifen eines $&&&ι mit eines herkömmlicher,
triebe versehenen Fahrzeuge angelegt werd'en. kann, so daß
BAD ORIGINAL
die Fahraeue^Aatrieberfider miteinander gekopptelt Bind.
Die erfindimgegemäße Vorrichtung weist zwei an den
Baden einer querverlaufenden Preileafwolle gelagerte
Sollen auf, die mittels einer liydraulieclien
der-Einheit auf die PahT2seuö-An.trie"beräder su und Ton diesen weg bewegbar sind, wobei diese Einheit die Hollen
in Anlage an den Reifen hält, wenn eine Ausgleichgetriebe-=
sperrung erwünscht ist, und sie von den Helfen aarücJc- t
zieht» wenn die normale Aus^elehwirlcung gewünscht wird*
Die Kolben-Sylindör-Einheit wird über ein am Fahrerstand
des Fahrzeugs angeordnetes Ventil gesteuert. Dieses Merk·»
mal stellt insofern einen bedeutsamen Vorteil der erfin» dungsgemäßen Vorrichtung ßegenüber den bisher bekannten
Maßnabmen zur Sperrung eines AusgleiohgetriebeB dar, als
hierdurch der Fahrer in der !tage ist, die Vorrichtung in
Betrieb zu setzen, bevor das Fahrzeug seinen Vortrieb
vollständig verliert, beispielsweise beim Befahren einer ,
Steigung, ohne daß er das Fahrzeug zu verlassen braucht*
Wenn die Hollen fest an die Helfen angedrückt Bind, wird
jede Tendenz für ein Durchdrehen eines Rads an einer Fahrzeugseite durch die Welle und die Hollen verhindert 9 welche
eine Kopplung der beiden Hader bewirken, so daß sich das
eine Had nicht schneller zu drehen vermag als das andere»
Die beiden Antriebsräder drehen sich somit im Gleichlauf,
109853/0606
ale ob sie durch eine feste Achse ohne Ausgleichgetriebe
miteinander verbunden wären,
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Selbstverständlich sind jedoch zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
der dargestellten Konstruktionseinzelheiten und Seile« anordnungen möglich und können gewisse Merkmale getrennt
von anderen Merkmalen angewandt werdent ohne daß der Bah«
men der Erfindung verlassen wird. In der Zeichnung zeigen:
Pig» 1 eine Seitenansicht eines liaderfahraeugs mit einer
Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung»
« 2 eine Aufsicht auf das Laderfahrzeug gemäß Fig»
Pig· 3 einen teilweise weggekrochenen Schnitt länge der
linie 3~3 in Fig. 2^ in vergrößertem Maßstab^ und
Pig.4 einen Schnitt längs der Idnie 4-4 in Pig» 2g in
vergrößertem Maßstab.
In den figuren ist die Erfindung beispielhaft in Anwendung
auf ein Laderfahrzeug dargestellt 9 das einen Vorderteil
und einen Hinterteil 11 aufweist, die mittels lotrechter
109853/0606 BAD ORiGlMAL
Bolzen 12 für Lenkzwecke schwenkbar miteinander verbunden
sind«, Zwischen, die beiden fahrzeugteile sind zwei hydraulische
Arbeitszylinder 13 eingeschaltet, mit deren Hilfe die beiden Fahrzeugteile bei Lenkmanövern relativ zueinander
verschwenkt werden. Die beiden Arbeitszylinder 15 wer«
den auf übliche Weise mittels eines Lenkrads 14 gesteuert·
Das Laderfahrzeug wird über ein Getriebe durch eine An» |
briebamaschine 15 angetrieben· Der Hinterteil 11 ruht auf 2wei Hinterrädern 20, die vorzugsweise Über e:?^ sit
Ausgleichgetriebe versehene Achse miteinander verbunden sind, welche durch eine Antriebswelle vom Getriebe aus
angetrieben wird· Der Torderteil 1Q ruht seinerseits
gemäß Pig. 2 auf zwei Vorderrädern 21 an einer mit Ausgleichgetriebe
23 versehenen Achse 22$ die ebenfalls durch eine Antriebswelle vom Getriebe aus angetrieben wird« Durch
diese Antrlebsenordnung-wird ein Tierradantrieb geschäft
fen, doch ist die Erfindung auch auf ein fahrzeug mit
Zweiradantrieb anwendbar, bei welchem nur die Bäder 21 angetrieben werden· Alle vier Räder sind mit &umnii«Luft*°
bereifung versehen·
Eine Ladeschaufel 25 ist bei 26 schwenkbar am Vorderende
eines nach vorn abstehenden Auslegers 27 gelagert, der mit Hilf e nicht dargestellter Hydraulikzylinder angehoben und
« 6 ■ « 109853/0606 -BADOi
gesenkt werden losem» Die In aufrechter, IMt tragende*
Stellung dargestellte Ladeschaufel 2$ kann alt Hilfe
eines Arbeitezylinders 28 m. einen SohwenkBapfen 26
in eine SehÜtt~Winkeletellung und unter einem kleiner«!
Winkel in eine Schöpfeteilung nach -vorn geneigt werden.
In der Schöpfst ellung let die Stirnwand 29 der Ladeschaufel etwas abwarte geneigt, so daß sie unter der durch,
die Fahrsseugräder erzeugten Vortriebskraft in einen Kate-·
rialhaufen hineingedrüokt werden kann» Säendem die Lade»
schaufel auf diese Weise gefüllt worden ISt9 wird sie la
ihre aufrechte Xragestellung gemäß Fig. 1 eurOdcgesehweokt,
um das Gut zu einem Eatleerplatz zu transportieren· Der
bisher beschriebene Aufbau 1st typisch für ein hezicBmmll~
ches Ijaderfahrzeug.
Beim Tersuoh» die Schöpflippe der Ladeschaufel auf lie«
echrlebena Welse in einen Material haufen su drücken, koatt
es häufig vor, daß eines der Torderräder 21 auf loses GerSll gerät oder In eine Vertiefung hineinfallt, ao daß
ee seine Traktion verliert. In einem aolchen Fall läßt
das Ausgleichgetriebe 25 das Bad durchdrehen, so daß auf das andere Bad 21, welches bessere Traktion beeitet, vergleichsweise wenig Drehmoment übertragen wird. Wenn es
eich bei den Hinterrädern 20 um nicht angetriebene Bäder handelt, hat das Fahrzeug hierbei praktisch seinen geeam-
... 7 -BAD ORIGINAL
109853/0606
ten Vortrieb verloren und let daher nickt mehr in der
Lage, die Ladeschaufel ,in den Materialhaufen, zu drücken·
Praktisch, derselbe fall tritt aueh dann einj. wenn die
Hinterräder 20 ebenfalls lntirlebsrader sind. In diesem
Fall hat das Fahrzeug ungefuJbr 31 β Hälfte seiner Vontriebekraft
verloren* wodurch der Schub en der Ladeeehau
fei derart herabgesetzt wird» daß 8ie eich nicht
einwandfrei füllen läßt. Bei ,.,afclreicher. AntrieV
;."<r derartige Pahreeuge let außerdem ein drittöo Aas*
^.eichgetrlebe zwischen der Vorder- und der Einfce:mch8e
vorgesehen» so dafl der Traktioneverlutt dee einen Hads
die Vortriebskraft der anderen drei Eäder eraetlioh beeinträchtigt
· Hierbei eind dann salbet die Hintca-rääer 20 von
nur geringen nutzen und da« Pahrsseog blolbt unbeweglich
stehen.
Die erflndungsgemäße Sperrvorrichtuag waist
leafende Freilaufwelle 30 auf, an deren beiden Tiiaexi gemäß
Fig. 3 Hollen 31 und 32 starr befestigt 3lnd, Bei der dargestellten Aueführungsforft ist die HoDb 51 mit der Welle
verschweißt, während die Helle 32 zur Erleichterung des
Einbaus abnehmbar auf Eojlverzahnur^en 53 sitzt und durch
eine Mutter 34 gesichert 1st, so dafl sich die beider·. Bollen 31 und 32 nicht relativ zueinander zu drehen vermögen. Die
Oberflächen der Rollen sind vorzugsweise mit einem Killen-
109863/oeoe
profil βατ Gewährleistung eine« eaten IrefteohlTieeee ait
den mat den Hadern 21 befln&Uoaen Helfen τ*τββΑβη·
Die Freilasafwelle 30 let drehbar in Legern. 35 in den
Siden. eines Lagerrohre 36 gelagert, an welchen zwei Gleitstücke 37 angeschweißt eiad. Die Bodabsehnitte dea lagerrohre 36 durchsetzen, in lotrechten Seltenrahmenteilen, bew.
•platten 40 dee Pahreeug-Vtwrderteile 10 rorßeeehene Sehlitae
38, wobei die beiden (Heitatücke 37 de« Iegerrohre 36
tmter Enaögllohtmg einer Vereohiebebewegnng in ober* und
unternelb jedes SohXltses 38 vorgeeehenen. lUhrungea 41
lagern. Dleee Senllts· tmd fOhrengeti «lad rediel w& Aa»
trlebsaehse 22 gerlohtet·
Sie Yersohlelnmg des Legerrohre 36 in den Schlitzen 38
erfolgt mittels einer Kolbenstange 45 eines doppelt wirkenden hydraulischen. Arbeitszylinder« 46» der an einer Halterung 47 an Fahrzeug-Vorderteil 10 montiert 1st· Ein am
Fahrerstand -vorgesehenes Handventil dient ear Einleitung
▼on Hydraullfcflüeeiglceit zum. Kopfende des Arbeltssjftinders
469 um die Bollen 31 und 32 gegen die Profil·- bzw* Lauf-*
flachen der auf den.Rädern 21 j|ontierten Helfen zu pressen.
Beim LösOaeeen des Ventils wird es durch Federkraft in
eine Gegenstellung verstellt, In welcher Hyflraalikdruoi: an
das Stangenende des Arbeitszylinders 46 angelegt wird tmd
109853/0606
dl« Bollen 31 und 32 In die Stellung genäS de
und Z zorUckverlagert werden.
Sobald ein Bad leer durohandrehan beginntf betätigt der
Fahrer auf beechriebene Weise das Ventil ssweoks Einleitung von Hydraulikdruolc In das Kopfende des Arbeitezyliaders 46, wodurch die Bollen 31 und 32 mit beträchtlicher
Kraft gegen die Seifen der Bäder 21 angedrückt «erden*
Hierdurch wird eine Sperrung de« Ausgleichgetriebee 25
bewirkt» indem die beiden Bäder 21 über die Srellaufwelle
30 miteinander gekoppelt werden· Hierbei bleibt das Antriebedrehmoment an dem gate fraktion besitaenden Bad
erhalten» so daß eich das Bahrzeug weiterzubewegen und über die Stelle, an welcher die mangelhafte Traktion vorhanden war, hinauflaugelangen vermag.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert nicht nur einen
Irakfcione- bzw. Vortriebeverlust am nicht durchdrehenden
Vorderrad 21, sondern verhindert im Pail eines «wischen
Vorder- und Hinterachse eingeschalteten dritten Ausgleichgetriebe auch einen Sraktionaverluet an den Hinterrädern
20; so daß der insgesamt auf die Ladeschaufel ausgeübt«
Schub genauso groß ist wie dann, wenn das tfahraeug über«
haupt kein Ausgleichgetriebe besitzt. Wenn der fahrer am Steuerventil losläßt.» werden die Hollen 31 und 32 in
- 10 1098 53/08 06
ihr· zurückgezogene Stellung gwKfi den, Jig« 1 und 2
*o des dio aoimale WweBe d··
23 wiedertiergeetelXt wird«
- 11 -
109853/0606
Claims (1)
- * 11 -Ptttntiniprüolie1. Außenliegende» fernbetätigbare Vorrichtung zua vorüber·» gehenden Sperren eine« Ausglelohgatrisbea for ein Fahrzeug mit einer alt Ausgleichgetriebe rerseaenen Antriebsachse und alt Chaaoibereifang rereeheaen An* trlebsrSdern tso. beiden XeHrsettgseiteny dadgrchBelohnet ι daß ja einen ^pterrerleafeaden Le^^rnpohr ein·Welle gelagert 1st, die an Ihren Boden jeweils ein· BdLIe trägt, welche alt den BeIfen In Berührung bring·» tar ist und welche gemeinsam die "beiden AntrletarÄder miteinander sa koppeln veacaBgen, eo dafi »ioh das eins Antriebsrad nicht relatlT sum anderen su drehen veimag, und daß am lahrseug Seltenplatten alt fOhrungesohlit«· zen but Lagerung des Legerrdhre unter BraS^Llohang einer Yereohiebebewegang auf die Antriebsräder su «nd von diesen fort sowie eine fluidnmdxuolAetfttlgte XoI-Torgesehen eind, die swsoks Her*Torbrlngung der Yerechlebebewegung alt einem mttelab*· schnitt des Lagerrohr8 Terbanden ist.-.12 -109853/06062» Vorrichtung nach, ineptruch 1» dadurch gekennzeichnet,, dafi dtt «ine Eollt einstückig et einen aide dtp lull· befestigt und die Andere Holle tiber Keilvereataung mit dem anderen WeUenende verbunden iatf eo daß eich die Bollen nicht relativ zueinander zu drehen vanaugen«3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeno* aeiohaetf daß daa lagerrohr mittels an seinen Bodabechnltten neigen den Bollen montierter Gleitatüoke reiv Bchiebbar in öberhall) and unterhalb jedee Pahrongeechliteee vorgesehenen FUhmneen gelaeart ist·4· Vorrichtung nach einem der AnaprOche 1 bie 3, dadurchdaß die Eolben-ZyllndeivEinheit altHilfe eines an Sähreratand vorgesehenen Ventile bedienbar 1st, um die Bollen in und außer Eingriff mit den Keifen der !Fahrzeugräder eu verbringen«109853/0606 bad
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
GB1231180A (de) * | 1967-12-30 | 1971-05-12 | ||
US3907058A (en) * | 1973-03-05 | 1975-09-23 | Ralph R Gunderson | Traction control device |
US4005760A (en) * | 1973-05-14 | 1977-02-01 | Gunderson Ralph R | Traction control device |
US3963088A (en) * | 1975-08-07 | 1976-06-15 | Gunderson Ralph R | Traction control device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR73943E (fr) * | 1958-06-19 | 1960-10-31 | Dispositif d'entraînement pour véhicule à moteur | |
US3194337A (en) * | 1962-10-24 | 1965-07-13 | Dennis Brothers Ltd | Motor vehicle transmission with means to prevent differential rotation of wheels |
US3246778A (en) * | 1963-08-29 | 1966-04-19 | Hough Co Frank | Articulated tractor loader |
-
1967
- 1967-08-17 US US661446A patent/US3454125A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-08-09 DE DE19681780174 patent/DE1780174A1/de active Pending
- 1968-08-09 FR FR1575440D patent/FR1575440A/fr not_active Expired
- 1968-08-15 SE SE11003/68A patent/SE342777B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3454125A (en) | 1969-07-08 |
SE342777B (de) | 1972-02-21 |
FR1575440A (de) | 1969-07-18 |
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