DE928801C - Stalldungstreuer - Google Patents

Stalldungstreuer

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Publication number
DE928801C
DE928801C DEM14130A DEM0014130A DE928801C DE 928801 C DE928801 C DE 928801C DE M14130 A DEM14130 A DE M14130A DE M0014130 A DEM0014130 A DE M0014130A DE 928801 C DE928801 C DE 928801C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
trailer
manure
wagon
chains
Prior art date
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Expired
Application number
DEM14130A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Fr Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H F MEYER FA
Original Assignee
H F MEYER FA
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Filing date
Publication date
Application filed by H F MEYER FA filed Critical H F MEYER FA
Priority to DEM14130A priority Critical patent/DE928801C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928801C publication Critical patent/DE928801C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 10. JUNI 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45b GRUPPE
M 14130 III j 45b BIBUiJTHEK
CESSEUTSCHEIi
PATENTAMTES
Hans Fr. Meyer, Neustadt (Holst.)
ist als Erfinder genannt worden
Fa. H. F. Meyer, Neustadt (Holst.)
Stalldungstreuer
Patentanmeldung bekanntgemacht am 11. November 1954
Patenterteilung bekanntgemacht am 12. Mai 1955
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stalldungstreuer mit umlaufender Streuwalze, der in einem Rahmen, auf Rädern laufend, an einem Wagen anhängbar ist und dem der auf dem Wagen befindliche Dung durch ein die Breite des Wagens einnehmendes Förderband zugeführt wird.
Es ist bekannt, Stalldung, welcher auf einen Wagen geladen ist, durch einen an den Wagen anzuhängenden Streuer, z. B. einen Schleuderstreuer, auf den Acker zu verteilen. Bei diesen anhängbaren Streuern muß der Dung von Hand vom Wagen in den Streuer gegeben werden. Es ist weiter bekannt, einen Wagen als Stalldungstreuer auszubilden, z. B. derart, daß über die Pritsche des Wagens ein endloses, unter der Pritsche zurücklaufendes Lattenband od. dgl. verläuft, welches in langsamem Umlauf versetzbar ist und welches den Dung am Ende der Pritsche einer mit dem Wagen verbundenen oder einer zwischen zwei Wänden oder Rahmen, die auf der Achse eines leicht vom Wagen lösbaren Anhängers angeordnet sind, gelagerten Streuwalze zuführt, die ebenso wie das Lattenband die ganze Breite der Pritsche einnimmt. Der Antrieb erfolgt dabei entweder von einer Zapfwelle eines Schleppers oder durch mit der Hinterradachse des Wagens gekuppelte Getriebe bzw. von den Lauf rädern des Streuanhängers aus, während das endlose Lattenband von den Laufrädern des Wagens angetrieben wird. Die bekannten, mit einem endlosen Lattenrost auf der Bodenfläche des Wagens arbeitenden Streuvorrichtungen erfordern mehr oder weniger speziell zum Stallmiststreuen hergestellte Wagen, weil es infolge der auftretenden großen Kräfte erforderlich ist, die vordere und auch die hintere Umlenkrolle für den endlosen Lattenrost sehr stabil am Wagen zu lagern. Weiter muß die Hinterachse des Wagens mit einem Getriebe für den Antrieb des Latten-
rostes ausgerüstet sein, oder es muß: an einer anderen Stelle des Wagens ein an die Zapfwelle'des Schleppers ankuppelbares Getriebe für den Antrieb des endlosen Lattenrostes angeordnet sein, so daß es nur nach zeitraubender Demontage der für das Miststreuen benötigten Einrichtung möglich ist, den Wagen für andere Transportzwecke in der • Landwirtschaft zu benutzen. Dieses Verfahren und diese Arbeitsweise haben sich daher in der Praxis ίο wegen der hohen Unkosten nicht bewährt, während die erstgenannte Arbeitsweise zusätzliche Bedienungspersonen erfordert, die den Stalldung auf dem.Wagen der Streuvorrichtung zuführen.
Um nun zu erreichen, daß jeder beliebige, mit einer Plattform versehene Wagen ohne wesentliche Veränderung zum Abtransport des Stalldunges auf dem Acker Verwendung finden kann und die Wagen andererseits ohne wesentliche Änderung oder Ergänzung jederzeit zu anderen. Transportzwecken in der Landwirtschaft herangezogen werden können, wie es bei den bekannten Wagen der vorerwähnten Art nicht möglich ist, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß im Streuerrahmen zwei von der Steuerlaufachse angetriebene Kettenräder, die zwei über die Länge der Wagenpritsche verlaufende, durch Querstäbe verbundene endliche Ketten über die Pritsche ziehen, eine Auflaufraste zum Anheben des Wagenhinterendes und ein Kasten gelagert sind, in den sich die Stabketten einlegen können. Dabei sind z. B. durch eine Kurbel betätigte Mittel, insbesondere Zugseile, vorgesehen, durch die der Anhänger von einer einzigen Bedienungsperson mit dem Hinterende des Transportwagens verbunden werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Dungstreuers wird das Hinterende des Transportwagens mit den Hinterrädern angehoben, so daß die Last des Wagens nunmehr auf den Rädern der Anhängerachse ruht. Somit wird erreicht, daß das Gesamtgewicht des hinteren Ackerwagens und zusätzlich die Last des Eigengewichts des Streuers auf der Antriebachse ruhen. Dieses ist beabsichtigt, da die nicht unerheblichen benötigten Antriebskräfte für Streuwalze und Förderband eine gute Bodenhaftigkeit der Räder der Antriebsachse bedingen. Andererseits ist die Entlastung der Hinterräder des Ackerwagens sowieso nötig, da sonst ein zusammengekuppeltes starres Aggregat entsteht, welches nicht lenkbar ist. Damit können diese Anhängerräder bzw. deren Achse sowohl für die Streuwalze als auch für die Kettenräder der Rostketten als Antrieb dienen, wobei die Rostketten den auf ihnen ruhenden aufgeladenen Dung des Wagens entsprechend der Wagenfahrgeschwindigkeit im gewünschten Maß an die ebenfalls in der Umdrehung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens angepaßten Streuwalzen herangeführt und ausgestreut wird.
Nach Entleerung des ganzen Wagens haben sich die Ketten mit dem Lattenrost in den Kasten des Streuanhängers abgelegt und können nunmehr durch eine Kurbel über Seilzüge auf die Wagenpritsche zurückgezogen werden, und danach wird der Streuanhänger vom Wagen gelöst, der neu beladen werden kann, während der Streuanhänger mit dem nächsten ankommenden, voll beladenen Dungwagen verbunden wird und so fort.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Ackerwagen mit an seinem Hinterende befestigtem Streuanhänger,
Fig. 2 den gleichen Schnitt mit Darstellung des Streuanhängers kurz vor der Befestigung am Ackerwagen.
Für die Benutzung des Dungstreuanhängers entsprechend der Erfindung ist es nicht erforderlich, daß der landwirtschaftliche Pritschenwagen irgendwelche besonderen Änderungen erfährt. Es ist lediglich notwendig, auf der Stirnseite 1 der Fahrzeugpritsche 2 eine Welle 3 mit Kurbel an einem Ende zu lagern, auf der zwei Rollen 4 zum Aufwickeln je eines seitlich auf der Wagenpritsche entlang laufenden Seiles befestigt sind. Das Ende der über die Länge des Wagens reichenden Seilzüge 5 ist je mit einer Gliederkette 6 beliebiger Bauart verbunden, und die beiden Gliederketten 6 sind durch quer verlaufende Stäbe oder Latten 7 miteinander verbunden. Die Länge dieser Lattenketten ist etwas größer als die Länge der Wagenpritsche 2. go Ferner ist es erforderlich, unter dem Hinterende der Pritsche 2 eine Rolle 8 zu lagern, deren Zweck noch näher beschrieben wird, und schließlich sind an der Hinterradachse zwei seitliche Haken 9 anzubringen. Weitere Änderungen sind am vorhandenen Ackerwagen nicht erforderlich.
Der an den Ackerwagen anhängbare Dungstreuer besteht aus zwei seitlichen lotrechten Wänden 10 oder Rahmen, die auf der Achsen zweier Räder 12 angeordnet sind.' Der Abstand der Lagerwände 10 oder Rahmen entspricht der Breite der Wagenpritsche. Zwischen den Rahmenwänden 10 ist eine Streuwalze 13 mit Streufingern gelagert, durch die der Stalldung ausgestreut wird. Ferner ist zwischen den Rahmenwänden 10 eine Welle 14 mit zwei seitlichen Kettenrädern 15 gelagert, über die das freie Hinterende der beiden Ketten 6 gehängt werden kann. Der Antrieb der Streuwalze 13 liegt vorteilhaft auf der Außenfläche der einen Rahmenwandung 10, während das Getriebe für den Antrieb der sehr viel langsamer umlaufenden Kettenräder 15 auf der Außenfläche der anderen Rahmenwandung 10 gelagert ist. Der Antrieb der Walze 13 und der Kettenräder 15 erfolgt durch entsprechende Kettenräder von der Anhängerwelle ii aus, wobei gegebenenfalls entsprechende Kettenuntersetzungs- oder -Übersetzungsgetriebe zwischengeschaltet werden können. Unterhalb der Kettenräder 15 und deren Antriebswelle 14 befindet sich ein Kasten 16, der sich nach vorn und unten bogenförmig erstreckt und der dazu dient, die beiden Lattenketten 6 mit den Roststäben 7 im Betrieb aufzunehmen. Schließlich ist zwischen den beiden Rahmenwänden 10 eine geneigte Auf lauf fläche 17 mit hinterer Raste 18 an- geordnet, und weiter sind beidseitig der beiden
Rahmenwände ίο je eine Rolle 19 auf einer Welle 20 gelagert, die durch eine seitliche Kurbel in Umdrehung versetzbar sind. Auf die Rollen 19 wickeln sich zwei Seilzüge 21 auf oder ab, die mit dem Haken 9 an der Hinterradachse des Wagens durch Ösen verbunden werden können.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Streuers ist folgende: In der abgestellten Lage nimmt der Streuanhänger eine nach vorn geneigte Stellung ein, bei der er sich auf der Unterkante i6a des Auffangkastens 16 abstützt. Wenn nun auf dem Acker ein voll mit Stalldung beladener Ackerwagen eintrifft, wird der Wagen bis kurz vor den Anhänger gefahren, und sodann werden die Seile 21 mit ihren Ösen in die Haken 9 eingehängt. Danach wird die Welle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Kurbel gedreht, so daß sich die Seile 21 auf den beiden seitlichen Rollen 19 aufwickeln, womit der Anhänger an das Hinterende des Wagens herangezogen wird. Dabei läuft die unter der Hinterkante der Pritsche gelagerte Rolle 8 auf die Schrägfläche 17 auf, wobei sich der Anhänger mit den Rahmenwandungen 10 aufrichtet und die Rolle 8 auf der Schrägfläche 17 nach oben rollt, bis sie gegen den Anschlag 18 liegt. Bei dieser Bewegung wird das Hinterende des Ackerwagens angehoben, so daß die Hinterräder 2a entlastet sind und frei im Raum stehen. Dabei legt sich schließlich die gebogene Vorderwand des Kastens 16 gegen den Umfang der nicht belasteten Räder 2a, so daß nunmehr der Streuanhänger fest mit dem Ackerwagen verbunden ist. Sobald nun der Ackerwagen von einem vorgespannten Schlepper in Bewegung gesetzt wird, werden die Streuwalze 13 sowie die Kettenräder 15 von der Achse 11 des Anhängers in Umdrehung versetzt. Über die Kettenräder 15 ist vorher das freie Ende der beiden Lattenketten 6 gelegt worden, so daß nunmehr die Ketten 6 mit den Roststäben 7 den auf dem Wagen befindlichen Dung im gewünschten Maß und in gewünschter Geschwindigkeit nach und nach der Streuwalze 13 zuführen. Die ablaufenden Enden der Ketten 6 mit den Roststäben 7 legen sich in den Kasten 16 ein, wie in Fig. 1 angedeutet, bis der ganze Ackerwagen entleert ist. Sodann wird durch Betätigung der Rollen 4 auf der Stirnseite des Ackerwagens durch die Seile 5 der Kettenrost wieder aus dem Kasten 16 entnommen, bis das vordere Ende der Kette sich unmittelbar vor der Stirnwand des Wagens befindet. Nunmehr werden die hinteren Enden der Ketten 6 von den Kettenrädern 15 abgehoben, und die Kurbel 19 wird im Uhrzeigersinn zum Lösen der Seile 21 gedreht, die von den Haken 9 gelöst werden. Durch Anfahren des Schleppers mit dem Ackerwagen rollt die Rolle 8 an der Schrägfläche 17 ab, so daß sich damit der Streuanhänger vom Ackerwagen löst. Er bleibt so lange auf dem Acker stehen, bis der nächste Wagen mit Dung beladen wieder ankommt, worauf sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stalldungstreuer mit umlaufender Streuwalze, der, in einem Rahmen auf Rädern laufend, an einen Wagen anhängbar ist und dem der auf dem Wagen befindliche Dung durch ein die Breite des Wagens einnehmendes Förderband zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Streuerrahmen (10) zwei von der S treuerlauf achse (11) angetriebene Kettenräder (15), die zwei über die Länge der Wagenpritsche verlaufende, durch Querstäbe (7) verbundene endliche Ketten (6) über die Pritsche (2) ziehen, sowie eine Auf lauf raste (17, 18) zum Anheben des Wagenhinterendes und ein Kasten (16) gelagert sind, in welchen sich die Stabketten (6, 7) einlegen können.
2. Stalldungstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufraste aus einer mit oberem Begrenzungsanschlag (18) versehenen Schrägfläche (17) besteht, auf der eine unter der hinteren Pritschenkante gelagerte Rolle (8) aufläuft, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Streuanhänger bis an die Hinterkante der Pritsche herangezogen wird.
3. Stalldungstreuer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heranziehen des Streuanhängers an das Wagenende aus einer im Rahmen (10) des Anhangers gelagerten Seilrollenwelle (19, 20) mit Kurbelantrieb bestehen, auf der sich zwei an der Hinterradachse des Wagens befestigte Seile (21) aufwickeln.
4. Stalldungstreuer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (16) für die über die Pritsche des Wagens ziehbaren Stabketten (6, 7) sich beim Heranziehen und Anheben des Wagenhinterendes gegen den Umfang der Wagenhinterräder ioo als Widerlager legt.
5. Stalldungstreuer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden der beiden durch Stäbe verbundenen Ketten (6) mit je einem Seilzug (5) verbunden sind, die durch eine vor der Stirnwand (1) des Wagenaufbaues gelagerte, durch eine Kurbel od. dgl. betätigte Rolle (4) ab- und aufwickelbar sind.
6. Stalldungstreuer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwalze (13) durch ein auf der Außenseite des einen Anhängerrahmens (10) und die die Ketten (6) über die Wagenpritsche ziehenden Kettenräder (15) durch ein auf der Außenseite des anderen Rahmens (10) angeordnetes Getriebe mit der Achse (11) des Streuanhängers verbunden sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 594831, 862225, 226.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 513 6.55
DEM14130A 1952-05-20 1952-05-20 Stalldungstreuer Expired DE928801C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594831C (de) * 1934-03-22 Neubert Johannes Ablade- und Streuvorrichtung fuer Stallduenger
DE862226C (de) * 1951-02-18 1953-01-08 Arnold Dipl-Ing Hueper Einrichtung fuer Ackerwagen, insbesondere zum Streuen von Stallduenger
DE862225C (de) * 1951-01-23 1953-01-08 Arnold Dipl-Ing Hueper Einrichtung fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge, die mit einem angetriebenen Laufbandboden od. dgl. versehen sind

Patent Citations (3)

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DE862225C (de) * 1951-01-23 1953-01-08 Arnold Dipl-Ing Hueper Einrichtung fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge, die mit einem angetriebenen Laufbandboden od. dgl. versehen sind
DE862226C (de) * 1951-02-18 1953-01-08 Arnold Dipl-Ing Hueper Einrichtung fuer Ackerwagen, insbesondere zum Streuen von Stallduenger

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