DE1801345A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/12—Loaders for sheaves, stacks or bales
- A01D87/122—Loaders for sheaves, stacks or bales for bales on the ground
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Landwirtschaftliche Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Ziehfahrzeug montierte landwirtschaftliche Maschine zum Aufwärtsfördern
von dtroh, Heu und anderen landwirtschaftlichen Produkten
in Ballen-, Garben- oder loser bzw. Schüttgutform zur Anwendung entweder beim Ernten auf dem Feld und zum Laden auf ein
ggf. vom Traktor gezogenes Transportfahrzeug oder zum Entladen
von einem Transportfahrzeug in einen ortsfesten Raum.
Zur Zeit sind insbesondere zwei Arten landwirtschaftlicher Maschinen
zum Laden von Stroh- oder Heuballen bekannt. Die Maschinen
der ersten Art bestehen aus einem Gestell mit Rädern,
das an der Seite des es ziehenden Traktors und des Transportfahrzeuges angeordnet ist und weist einen Heber der Endloskettenbauart
auf, welcher im allgemeinen durch einen gesonderten Motor angetrieben wird.
Die Maschinen dieser Art zeigen verschiedene Nachteile. Da sie
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seitlich zum Traktor und zum 'wagen angeordnet sind:, erfolgt
das Beladen des letzteren seitlich., was sich störend auswirkt;
im übrigen ist die Ge samt anordnung von traktor und belademaschine
zu groß, um frei auf den Straiien fahren zu jfcön- _
nexit was entsprechend den Gegebenheiten wan den urtliehkeiten
Montage- und Demontagearbeiten erforderlich naaehtj darilberhinaus
läßt eine solche Ausrüstung ein Drehern nach der Seite,
wo sich die Belademaschine befindet, nur mit einem übertrieben großen Wenderadius zu und diese Stellung der ii&sehine an der
Seite des Traktors sorgt dafür, daß die Antriebe., die unter erheblichem Abstand vom Ta hr er st and des Traktars angeordnet
sind, sich in einer Stellung befinden, die deren Betätigung schwierig macht.
Die Haschinen der zweiten Art zum laden von Stroh- oder Heur
ballen, welche am Traktor gelagert sind, besitzen im allgemeinen
einen ortsfesten Befestigungspunkt hinten am Traktor und
sind in der Höhe durch hydraulische Zylinder regelbar, deren Druckölquelle sich auf dem Traktor befindet.
Diese Maschinen besitzen eine Stabilität, die zn wünschen üb-'
rig läßt, was ihrer Wendigkeit schadet, auch ergeben sieh bei
der Montage aufgrund der ülanzapfung Schwierigkeiten. *
Erfindungsgemäß^ sollen nun die vorgenannten llaehteile vermieden
werden, indem eine"landwirtschaftliche Maschine zum Aufwärtsfördern von Stroh, Heu und anderen landwirtschaftlichen
Produkten in Ballen-, Garben- oder loser bzw,. Schüttgutform,
beispielsweise Zuckerrübenabschnitte, mit Hilfe eines Hebewerks mit endloser Kette, welches auf einem durch den Traktor
getragenen Gestell montiert ist, vorgeschlagen und zeichnet sich dadurch aus, daß das Gestell gelenkig einerseits vorne
am Traktor durch eine Gelenkarmeinriehtiing befestigt ist und
andererseits an den beiden Hebearmen hinten am Traktor über
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vorzugsweise teleskopartig wirkende Ständer befestigt ist, wobei
die Rette durch die Zapfwelle des l'raktors unter Zwischen-GClialtmig
einer i'eleslcoptransmission angetrieben wird.
i.'acli einer vorsugsveisen jiusführun^siorm der Erfindung wird
r ie G-elenkariaeinrlclitun,? durch ein Hebernittel des Gestells des
::ebev:erks l>etüLip-tf welches durch den Fahrer von dem Führerstand
aus selbst v/r.lirend der Fahrt betätigbar ist und aus einer
kleinen .'itanie heste'-t, die mit einem Steuerhebel mit regelbaler
cit ellung ve:<-bun".en ist.
Das Prolil-förmige Gestell des Hebewerkes besitist darüberhinaus
hinten eine lösbare Ablenkeinrichtung und vorne ein IHihrungssystem
für die zu erntenden Produkte mit seitlichen Standen,
die unter ^preisen s%tliche Führungen bilden, wobei eine
längsverlaufende otanne in der ^Dcialebene des Kanals oder
Profils angeordnet ist und eine obere Führung für die aufzuladenden Produkte bildet.
iine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näheo: erläutert werden, in
denen
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer
Maschine nach der1 Erfindung zeigt;
Figur 2 ist eine schematische Darstellung in der Seitenansicht
einer Maschine nach der Erfindung, die in ihrer an einem Traktor befestigten Stellung gezeigt ist;
Figur 3 ist eine schematische perspektivische Teildarstellung
in kleinerem Maßstab des vorderen Endes der Maschine.
Die dargestellte Maschine weist ein röhrenförmiges Gestell 1
von Profil- oder ITanalfortii auf, dessen Boden ein Kettenhebe-
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werk 2a trägt.
Dieses Gestell 1 ist vorne am Traktor 3 über einen Arm 4 "befestigt,
der gelenkig an einer Horizontalachse 5 sitzt, welche
fest mit einem Gleitstück 6 verbunden ist, welches in der "Höhe regerbar und zwischen den Parallelflanschen 7 eines Teiles
8 eingefaßt ist, dessen Querschnitt U-förmig und vertikal am Chassis des Traktors befestigt ist; an die Arme 4 ist eine
Platte 9 angeschweißt, an die das vordere Ende einer Spurstange befestigt ist, die hinten fest an einem Schwenkhebel 11
sitzt, dessen Stellung selbst während der Fahrt durch den Traktorfahrer regelbar ist, welcher in seinem Führerstand
sitzt.
Hinten sitzt auf den Hebearmen 12 eine Horizontalachse 13, um die ein Teil 13a verschwenkbar ist, welches leleskopstützen 14
trägt, deren obere Enden am röhrenförmigen Gestell 1 über Gelenkverbindungen 15 fest sind, die regelbare Stellungen entsprechend
den verschiedenen Befestigungspunkten 16 einnehmen können. Das das Kettenhebewerk 2a tragende Gestell 1 weist
röhrenförmige diagonalversteifte Holme 17 auf, die vorne Gleitschuhe 18 tragen, die ggf. auf dem Boden aufruhen; darüberhinaus
sind die beiden Holme durch zwei lösbare Stangen 19 befestigt, die voneinander ausgehend vom Gestell gespreizt
werden; diese die seitlichen Führungen bildenden Stangen sorgen dafür, das die auf dem Feld zu erntenden Produkte sich in
korrekter Stellung unten am Kettenhebewerk präsentieren. Um darüberhinaus das Kippen von Ballen oder Garben bei Beginn des
Hebevorganges zu verhindern, ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß an dieser Stelle eine längsverlaufende Stange 20 angeordnet
ist, die in der längsverlaufenden Axialebene des Profils angeordnet und bezüglich der Höhe in regelbarer Weise auf
zwei lösbaren Querbügeln 21 augehängt ist, welche die beiden Holme 17 verbinden. Dieses durch die seitlichen Stangen und
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durch die axiale längsstange 20 gebildete !FührungssysteHi
sorgt für «in gutes Anhängen der Ballen an die Kette 2a des
Hebewerkes, JeX beiden Seiten der Kette 2a sind Gleitschienen
22 angeordnet, die die mitgenommenen Ballen unterstützen.
Am hinteren Ende ist das Gestell 1 durch einen horizontalen
OJeil 23 «it einer Srameportkette 2fc verlängert und endet in
einem Beflektor 24, der nach rechte oder links orientiertoar
ist und der das Beladen eines an den !Draktor angehängten !Fahrzeuges
auf eine» schwer toezüglich der Torifärtshevegang geneiten
Bodens oder eine« !Eransportfahrzeuges ermöglicht, welches
sich selbstständig en ämx Seite des Traktors verschiebt.
TXLe Ketten 2a tmd 2b, di· auf tragenden Zahnrädern 25 gelagert
sind, ewpfaneen iJtre Bewegung durch Steuerräder 26a und 26b,
die auf eimer Welle 27 gelagert sind, welche ihre Bewegung ausgehend Ton der Zapfwelle de· Traktors empfängt, da sie
durch eine Transoission angetrieben wird, die aus einem am
Gestell 1 festen Zwischengetriebe 8, einer Kardanteleskopwelle 29» eine« an Gelenkteil 13a festen Zwischengetriebe 30» einer Kardanwelle 31 und einer kannelierten Muffe 32 besteht, die
sich auf das kannelierte Ende der Zapfwelle des Traktors schiebt.
Me Transaissionsteleekopwelle 29 läßt sich dazu verwenden, dl«
Transmission der Bewegung der Zapfwelle des Iraktors an die Ketten 2a und 2b beim Anheben des Gestells 1 zu übertn
Me DrehgeschwixLdigkeit der Welle 2? erleidet die notwendige
Verminderung durch das eine ode^eadere der Zwischengetriebe
und 30 oder durch beide auf einmal. Man kann auch einen BrehmomentbegrenÄer
an einer beliebigen Stelle der Transmission Zwischenschalten.
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Aufgrund des Befestigungsmechanismus des Vorderteils der Maschine am Traktor j der aus Gleitstück 6 und G-Ie it schiene H
besteht, ist es möglich, den Vorderteil des Gestells ausreichend
anzuheften, um die Verwendung der Kaschine zum Entladen
des Eranspartfahrzeuges an eine ortsfeste Räumlichkeit zu ermöglichen, ohne daß der Lauf sinn der Ketten 2a und 2b_ im. Hinblick
auf diesen Entladevorgang umgekehrt werden müßte; es ist lediglich notwendig, die vorderen Führungen 19 und die Bügel
zu entfernen und den hinteren Teil des Gestells 1 ausreichend anzuheben, was keinerlei Schwierigkeiten aufgrund der Teleskop«·
montage der Welle 29 und der Ständer 14 bietet.
Die gerade beschriebene Haschine kann im Rahmen der Erfindung
zahlreiche Änderungen und .Anpassungsveränderungen erhalten»
Kommt es also nur auf die Beladevorgänge und nicht auf die Entladevorgänge
an, so kann der Heberaachanismus der Gelenkarmer
der sich vorne befindet, vereinfacht werden, indem die Achse
auf einer einfachen Adaptorplatte befestigt wird, die fest am Chassis des Traktors ist; aus diesem Grunde kann das Gleitstück
6 und die Gleitschiene 8, die vorher emtähnt wurden, in.
Jortfall kommen.
So kann auch für sämtliche Fälle der Verwendung der Maschine der Hubgestellmeclianismus ergänzt oder ersetzt werden durch
einen hydraulischen Mechanismus«
Auch lassen sich die Gleitschuhe 18 durch Hader ersetzen, der
Verlauf der Ketten 2a und 2b kann ein doppelter sein oder
durch verschiedene ähnliche Kettenverläufe ersetzt werden
oder es kann statt dessen schließlich ein endloses Band Verwendung
finden, insbesondere zum Heben von losen bzw. Gchüttgirtprodukten,
wie dies Zuckerrübenabschnitte sind; die G-leit-
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schienen 22 können Elemente aus Blech anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Rohre sein.
Die eri'indunrscemjlce Maschine bietet den Vorteil, daß sie auf
der Strafe sicn ohne weiteres fahren lä£t, ohne daiB sie vom
Traktor entkuimelt werden mußte, da^ sie nach rechts oder
links ohne Schwierigkeiten sich wenden läßt und unter geringer Reichweite vom Iraktarfahrer der rfubhebel für das Gestell angeordnet
ist, der den Belade- oder Entladevorgang ermöglicht.
Pat ent ans vrü. ehe
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Claims (10)
1.) LandwirtschaftIiehe Maschine zum Ernten oder Laden
von Stroh, Heu oder anderen landwirtschaftlichen Produkten in ballen-, Garben- oder loser "bzw. ochüttgutform, mit Hilfe
eines Endloskettenhebers auf einem vom l'raktor getragenen Gestell,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) gelenkig· einerseits vorne am 2iehiahrzeu£; durch eine Gelenkarmeinrichcung
und andererseits an den hinten am Traktor "befindlichen Hubarmen über vorzugsweise teleskopartige Stützen (14) befestigt
ist, wobei die Kette (2) durch die Zapfwelle des Traktors unter Zwischenschaltung einer Teleskoptransmission angetrieben
ist.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarmeinrichtung durch eine Hubeinrichtung des Hubwerkgesteils
betätigt ist, welches vom Fahrer vom Führerstand aus, selbst während der Fahrt, betätigbar ist.
3.) landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die HubeinrichtLing des Hubwerkgestells
durch eine Spurstange (10) gebildet ist, welche in regelbarer Stellung mit einem Steuerhebel verbunden ist.
4.) Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
des Hubwerkes profil- oder kanalförmig ausgebildet ist und längsverlaufende, die Produkte tragende Gleitschienen aufweist,
die auf beiden Seiten der endlosen Kette angeordnet sind, und daß vorne am Gestell Einrichtungen (18), die sich gegen
den Boden abstützen können, beispielsweise Gleitschuhe, _ vorgesehen sind, daß ein Führungssystem für die zu erntenden
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Produkte und ein ggf. orientierbarer Deflektor (24) vorgesehen
ist.
5.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorne am Gestell angeordnete Führungssystem für die Produkte zwei seitliche lösbare Führungen
und eine obere führung aufweist.
6.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen aus Stangen bestehen, die sich gegeneinander spreizen, während die
obere Führung aus einer Längsstange besteht, die in der Axialebene des Kanals angeordnet und durch zwei die Seiten des Gestells
(1) verbindende Querbügel (21) getragen ist.
7.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Axialebene des Kanals angeordnete
Längsstange in der Höhe regelbar ist.
8.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarmvorrichtung um eine
vorne am Traktor feste Welle verschwenkbar ist.
9.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle der Gelenkarmeinrichtung fest mit einem in einer Gleitschiene (8) verschiebbaren Gleitstück
(6) verbunden ist.
10.) Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene aus einem U-Eisen
besteht, zwischen dessen Flanschen das Gleitstück verschiebbar ist, welches in seiner Lage durch lösbare Stäbe befestigt ist,
die in die Bohrungen der Flansche (7) eingesteckt sind.
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Also Published As
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---|---|
FR1584864A (de) | 1970-01-02 |
BE704830A (de) | 1968-02-15 |
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