DE2024191A1 - Aufspulvornchtung fur Seile, insbe sondere Wascheseile - Google Patents

Aufspulvornchtung fur Seile, insbe sondere Wascheseile

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DE2024191A1
DE2024191A1 DE19702024191 DE2024191A DE2024191A1 DE 2024191 A1 DE2024191 A1 DE 2024191A1 DE 19702024191 DE19702024191 DE 19702024191 DE 2024191 A DE2024191 A DE 2024191A DE 2024191 A1 DE2024191 A1 DE 2024191A1
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ropes
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NEISSER H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4418Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means
    • B65H75/4421Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting directly on the material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/04Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
    • D06F53/045Supports, e.g. poles, props for clothes-lines comprising means for storing the clothes-line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/35Ropes, lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Aurspulvorrichtung Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zum Auf spulen von Seilen, insbesondere Wäscheseilen. Bekannt sind zu diesem Zweck lediglich aus drei Längsstäben und zwei Querstäben bestehende Vorrichtungen, wobei sich die etwa im Quadrat angeordneten Vorrichtungen um den mittleren Stab, der mit einem Handgriff versehen ist, drehen lassen, wodurch das Wäscheseil in flacher Form aufgewickelt wird.
  • Diese Aufwickelvorrichtungen sind unhandlich, weil man jede Drehung des Quadrats einzeln mit der Handgausf.ühren muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß man die Wäscheseile entweder um einen Haken oder einen Pfahl herumknoten muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Vorrichtung zum Aufspulen#von Seilen, insbesondere von Wäscheseilen geschaffen wird, die aus einem Gehäuse mit drehbar darin angeordneter Trommel für die Aufnahme des Seiles besteht, wobei am Gehäuse ein Griff angeordnet ist sowie Arretiervorrichtungen für das Seil und mindestens eine Aufhängeöse.
  • Auf diese Weise ist das gesamte Seil gegen äußere Einflüsse #nd Beschädigungen geschützt und läßt sich schnell und mu~heX los auf und ab rollen. Das Verschlingen des Seiles und das dadurch mühevolle und zeitraubende Entwirren werden völlig überflüssig. Außerdem werden die meisten dabei auftretenden mechanisehen Beschädigungen ebenfalls vermieden0 Während der Lagerung ist das Seil gegen Einwirkung von Schmutz geschützt.
  • Dabei kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß entweder die Trommel mit Hilfe einer Kurbel drehbar ist oder daß die Trommel einen Hohlraum auflaeists in dem eine Spiralfeder angeordnet ist, welche beim Ausæiehen des Seiles gespannt wird, so daß sich das Seil selbsttätig wieder in die Trommel einzieht.
  • Dabei ist es zweckmäßig, eine Spiralblattfeder zu verwenden, welche bereits beim völlig eingezogenen Seil vorgespannt ist, damit das vollständige Einziehen des Seiles durch die Feder gewährleistet ist0 Der am Gehäuse angeordnete Griff wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung durch eine im Gehäuse angeordnete und völlig durchgehende Ausnehmung gebildet, die so bemessen und so angeordnet ist, daß Finger durchgreifen und dabei den Teil zwischen Ausnehmung und Gehäusewandung umgreifen können Ferner ist es zweckmäßig, am Gehäuse mindestens eine Arretiert vorrichtung anzuordnen, die aus einem am Gehäuse angeordneten Fortsatz und einem zwischen Fortsatz und Gehäuse angeordneten Ringkanal mit keilförmigem Querschnitt gebildet ist, um welche das Seil herumgeschlungen werden kanne Die Aufhängeöse kann beispielsweise durch einen Fortsatz gebildet werden, der am Gehäuse angeordnet- ist und eine Bohrung aufweist.
  • Dabei können beiderseits dieser Bohrung Fortsätze angeordnet sein, die je einen Haken bilden, derart, daß die Fortsätze eine zum Gehäuse hin im spitzen Winkel verlaufende Fläche aufweisen, die mit dem Gehäuse durch eine ringförmige Ausnehmung in Verbindung sind. Dieser hakenförmige Fortsatz kann entweder für sich allein zum Arretieren des Seils verwendet werden, welches in die ringförmige Ausnehmung eingelegt wird oder es kann auch zusammen mit der anderen Arretiervorrichtung dazu benützt werden, mit dem Seil um einen Baum oder einen Pfahl herum. eine feste Schlinge zu bilden, wenn kein Haken zur Verfügung steht.
  • Zweckmäßig wird natürlich das Seil im Inneren des Gehäuses durch einen Kanal geführt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, den Übergang zwischen dem Führungskanal und der Innenwandung des Raumes, in dem die drehbare Trommel angeordnet ist, trichterförmig auszubilden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Vorrichtung parallel zur Trommelachse gesehen Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 von oben gesehen Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 1 von der Breite gesehen Figur 4 ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • In Figur 1 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet. Wesentlicher Inhalt ist: Die im Gehäuse drehbare Trommel 3 mit ihrer Nabe 4 und der drehfest mit der Trommel verbundenen Kurbel 5. Mit Hilfe der Trommel und der Kurbel kann das Seil 6 aufgewickelt oder abgewickelt werden.
  • Im Gehäuse 1 ist ein Kanal 7 angeordnet, durch welchen das Seil 6 geführt wird. 2 ist die Begrenzung des Hohlraums, in dem die Trommel 3,4 angeordnet ist.
  • Im Gehäuse 1 ist die völlig durchgehende Offnung 8 ausgespart und so angeordnet und bemessen, daß man mit den Fingern durchgreifen kann. Auf diese Weise wirkt der Teil 9 des Gehäuses, der über der Öffnung 8 angeordnet ist hls Griff oder Handhabe.
  • Über dem Gehäuse 1 ist ein Fortsatz lo angeordnet, der eine im Querschnitt keilförmige, ringsum laufende Nut 11 aufweist. Fortsatz lo und Ringnut 11 dienen als Arretiervorrichtung fUr das Seil, welches nach dem Abspulen der benötigten Seillänge um den Fortsatz lo herumgeschlungen wird, so daß es sich in die keilförmige Nut 11 einpreßt.
  • Ferner weist das Gehäuse 1 eine Öse 12 auf, in deren Bohrung 13 ein Mauerhaken oder dergleichen 14 eingreift.
  • Die Öse 12 weist in Figur 3 nach unten ragende Fortsätze 15 und 16 auf, zwischen denen ein Freiraum 17 für den Durchgang des Mauerhakens 14 angeordnet ist.
  • Die Fortsätze 15 und 16 (vgl. Figur 1) sind zum Gehäuse 1 hin durch eine schräge Fläche 18 begrenzt, die jedoch das Gehäuse nicht berührt, jedoch im spitzen Winkel zu ihm verläuft. Die schräge Fläche 18 wird im Innern durch einen kreisrunden Wandungsteil 19 fortgesetzt, der dann in die Außenwanduag des Gehäuses 1 übergeht.
  • Die Fortsätze / und 16 dienen ebenfalls zum Festklemmen des Seiles 6.
  • Mit Hilfe der beiden Fortsätze lo,11 und 15,16 ist es möglich, zusammen mit dem Gehäuse eine Schlinge zu bilden und es so an einem Baum oder einem Pfahl festzulegen, wenn kein Mauerhaken zur Verfügung steht.
  • Ferner ist es zweckmäßig, den Übergang 20 von der Gehäusewandung 2 in den Kanal 7 trichterförmig auszubilden (Figuren 1. und 3).
  • Die Figur 4 ist eine Trommel nach der Erfindung dargestellt, welche das Seil selbsttätig einzieht. In der Figur 4 ist wieder mit 1 das Gehäuse bezeichnet Im Gehäuse 1 ist ein drehfester Stift 34 als Trommelachse angeDrdnet. Die Trommel 35 sitzt drehbar auf der Achse 34 und ist hohl ausgebildet. In der Trommel selbst ist die Spiralfeder 36 angeordnet. Sie ist bei 37 fest mit der Achse 34 verbunden und bei 38 fest mit der Trommel 35. Mit 6 sind die Seillagen bezeichnet, die hier im Querschnitt dargestellt sind.
  • Es ist aus der Figur 4 leicht ersichtlich, daß die Spiralfeder 36, wenn sie genügend vorgespannt#ist, das Seil/auf die Trommel.aufwickelt, wenn das äußere Seilende nachgelassen wird. Dabei spannt sich die Spiralfeder 36 bis zum Vorspannungszustand.
  • Wird dagegen das Seil#ausgezogen, so spannt sich die Feder 36 und zieht dann, wenn das Seil losgelassen wird, vermöge diem ser Spannung das Seil Selbsttätig ein.
  • Sämtliche Im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.

Claims (11)

  1. "Auf spulvorrichtung"
    Patentans#rüche.
    Vorrichtung zum Auf spulen von Seilen, insbesondere Wäscheseilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse (1) mit drehbar darin angeordneter Trommel (3,4) für die Aufnahme des Seiles (6) besteht, wobei am Gehäuse (1) ein Griff (9) angeordnet ist sowie mindestens eine Arretiervorrichtung (lo,ll) bzw. (15,16) für das Seil (6) und mindestens eine Aufhängeöse (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) mit einer Kurbel (5) drehfest in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (35) hohl ausgebildet ist und eine hohle Nabe aufweist, die von einer gehäusefest angeordneten Achse (34) durchsetzt ist, während im Hohlraum der Trommel (35) eine Feder, z. B. eine Spiralblattfeder (36) angeordnet ist, deren Innenende (37) gehäusefest und deren Außenende (38) trommelfest angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder / ) bei völlig eingezogenem Seil (6) gespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorloergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) durch eine in Gehäuse (1)- angeordnete und völlig durchgehende Ausnehmung (8) gebildet ist, die so bemessen und angeordnet ist, daß Finger durchgreifen und den Griff (9) umfassen können.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (lo,ll) aus einem am Gehäuse (1) angeordneten Fortsatz (lo) und einem zwischen Fortsatz (lo) und Gehäuse (1) angeordneten Ringkanal (11) mit keilförmigem Querschnitt gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) 2 Fortsätze (15,16) angeordnet sind, zwischen denen die durchgehende Bohrung (13) einer tise G angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (15,16) federnd ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze eine -zum Gehäuse (1) hin im spitzen Winkel verlaufende Fläche (18) aufweisen, die mit dem Gehäuse (1) durch eine ringförmige Ausnehmung (19) in Verbindung sind.
  10. lo. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Führungskanal (7) für das Seil (6) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (20) zwischen dem Führungskanal (7) und der Wandung (2) , welche die Trommel (3) umschließt, trichterförmig ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225928A1 (de) * 1985-11-16 1987-06-24 Walter Steiner Mastkörper als Wäscheleinenabstützung
EP0231407A1 (de) * 1986-01-16 1987-08-12 Walter Steiner Mastkörper als Wäscheleinen-Abstützung
EP0349029A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-03 Willem Jozef Delisse Vorrichtung zum Stützen einer Pflanze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0231407A1 (de) * 1986-01-16 1987-08-12 Walter Steiner Mastkörper als Wäscheleinen-Abstützung
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