DE406315C - Festklemmvorrichtung fuer Schnuere, Seile, Ketten oder Stangen - Google Patents

Festklemmvorrichtung fuer Schnuere, Seile, Ketten oder Stangen

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DE406315C
DE406315C DET27518D DET0027518D DE406315C DE 406315 C DE406315 C DE 406315C DE T27518 D DET27518 D DE T27518D DE T0027518 D DET0027518 D DE T0027518D DE 406315 C DE406315 C DE 406315C
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cords
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
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    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
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Description

Die Erfindung betrifft eine Festklemmvnrrichtung für Schnüre, Seile, Drahtseile, Ketten oder Stangen, die aus einem Keil und einer auf diesem verschieblichen Klemmhülse besteht und insbesondere zur Verwendung bei Rucksäcken, Tornistern und Säcken überhaupt geeignet ist, aber auch sonst mit Vorteil benutzt werden kann, wenn es sich um ein sicheres Festklemmen von Schnüren, Seilen, Ketten oder Stangen handelt. Erfindungsgemäß werden bei einer solchen Festklemmvorrichtung am dickeren Ende des Keiles oder an beiden Keilenden Führungen für die Schnüre, Seile, Ketten oder Stangen derart angebracht, daß diese eine bestimmte Lage auf der Keilfläche, auf der sie festgeklemmt werden sollen, erhalten. Diese Führungen können vorzugsweise aus Schräghohrungen bestehen, die von der Stirnfläche des Keiles nach dessen Seitenflächen verlaufen. Auf diese Weise wird eine außerordentlich zuverlässige Klemm- und Festhaltewirkung erreicht, da ein an der eingeklemmten Schnur o. dgl. ausgeübter Zug nicht wie sonst ein
Lockern des Verschlusses, sondern infolge der Wirkung der Führungen ein stärkeres Anziehen der Klemmhülse und damit eine Steigerung der Keilwirkung hervorruft, so daß die ganze Vorrichtung wie ein zuverlässig geschlungener Knoten wirkt.
Man hat bereits bei Schnurklemmen vorgeschlagen. Führungen für die Schnüre anzubringen, indem die Schnüre z. B. durch Führungshülsen geleitet werden sowie durch die Ösen eines umklappbaren Verschlußbügels hindurchgehen, der sie beim Umlegen um die Ösen windet und gegen einen Widerhalt drückt. Diese Schnr.rführunge ι sind aber nicht geeignet, ein Öffnen des Verschlusses 1 ei einem nichtgewollten Zug an den Schnüren zu verhindern, während bei der \*orrichtung nach der Erfindung ein solcher Zug infolge des Zusammenwirkens von Keil, Kleinmhülse und Schnurführungen selbsttätig die Klemmung erhöht und dadurch gerade eine Sicherheit gegen die unbeabsichtigte Lösung des Verschlusses erreicht wird. Gleichzeitig ergibt sich nach der Erfindung der weitere Vorteil, daß die zuverlässige Klemmwirkung nicht von der genauen Einhaltung einer bestimmte 1 Schnurstärke abhängig ist, sondern auch bei einer die Führungen nicht voll ausfüllenden Schnur, z. B. einer etwas abgenutzten Schnur, gewahrt bleibt.
Vorteilhaft ist es, die den Keil umschließende Klemmhülse erfindungsgemäß als Drahtschraube auszuführen. Bei einer solchen aus Metalldraht gewundenen Hülse ist nicht nur die Innenfläche geriefelt und dadurch die Reibungsfläche zwischen Schnur und Hülse vergrößert, sondern es tritt auch eine Federwirkung auf, indem die Hülse sich während des Anziehens der Klemmvorrichtung etwas erweitert und sich sozusagen um die Schnur und den Keil festsaugt. Dies ermöglicht die Verwendung eines kurzen und doch wirksamen Keiles und verringert die Länge der ganzen Schnurklemme. Außerdem ist die Herstellung einer derartigen Klemmhülse in Form einer Drahtschraube sehr einfach. Um ein Abgleiten der Hülse vom Keil zu verhindern, können an diesem Vorsprünge oder eine außerhalb der Hülse liegende Schnur angebracht sein.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Vorrichtung und läßt das Wesen der Erfindung näher erkennen. Abb. t und 2 veranschaulichen in Seiten- und \~orderansicht eine erste Ausführungsform der Klemmvorrichtung, die insbesondere bei Zugschnüren von gewöhnlichen Rucksäcken Anwendung finden kann, und Abb. 3 zeigt einen mit der Klemmvorrichtung der Abb. 1 und 2 versehenen Rucksack; Abb. 4 gibt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wieder und Abb. 5 läßt eine Einzelheit bei der Schnurführung erkennen.
Gemäß Abb. 1 und 2 besteht die Klemmvorrichtung aus einem Keil 1 und einem diesen umgebenden Ring 2, der zweckmäßig aus Metalldraht gewickelt ist. Dieser Ring hat um den Keil herum so viel Spielraum, daß zwischen Ring und Keil die Schnur 3 eingezogen werden kann, die festgeklemmt werden soll und in der Zeichnung als Doppelschnur dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die Schnur 3, wenn sie bei festgehaltenem Keil 1 nach aufwärts gezogen wird, durch Reibung den Ring 2 mitnehmen und nach kurzer Verschiebung des Ringes 2 zwischen diesem und dem Keil 1 festgeklemmt werden wird, da der Spielraum zwischen diesen beiden Teilen allmählich abnimmt. Zieht man dei unteren Teil der Schnur nach unten, so wird die Schnur dien Ring 2 nach unten mitführen, so daß die Klemmung der Schnur gelöst wird. Die Schnur 3 kann nun in der einen oder anderen Richtung durch den Ring 2 hindurchgezogen werden, je nachdem der obere Teil der Schnur zwecks Festklemmens verkürzt oder verlängert werden soll. Dieselbe Wirkung wird eintreten, wenn'die Schnur 3 festgehalten und eier Keil 1 nach unten geführt wird.
Um eine gute Führung für die Schnur zu erreichen, können die zwei Teile derselben nach der Erfindung durch schräge Bohrungen 4 im oberen Keilende gezogen werden. Ferner kann, um den Ring 2 am Abfallen zu verhindern, das schmale Ende des Keiles mit einer Verdickung versehen sein, die z. B. durch einen Metallniet 5 mit einem oder zwei aus der Keiloberfläche herausstehenden Köpfen gebildet wird. Der Ring 2 kann auch aus Holz oder in der Form einer glatten Hülse oder eines Bügele ausgeführt werden, eine Drahtschraube ist aber billiger und einfacher herzustellen.
Aus Abb. 3 ersieht man die Anwendung der Vorrichtung der Abb. 1 und 2 bei der Zugschnur 3 eines Rucksackes 6, wofür sie sich besonders gut eignet. Der Keil 1 wird durch ein durch das Loch 7 gehendes Band 8 (vgl. no Abb. 5) am Tuch 9 des Rucksackes befestigt, und das Anziehen der Schnur 3 findet statt, indem man mit der linken Hand die Schnurschleife ergreift und den Keil mit der rechten Hand gegen den Sack heranschiebt. Der Ring 2 befindet sich dann auf dem schmalen Teil des Keiles, und die Schnur 3 läuft leicht hindurch, so daß die Öffnung des Sackes zusammengeschnürt werden kann. Wenn das Schnüren ausgeführt ist, führt man mit der rechten Hand den Ring 2 auf dem Keil nach aufwärts, so daß die Schnur festgeklemmt
wird. Das Lösen der Klemmung läßt sich umgekehrt ebenso einfach bewerkstelligen. Bei Rucksäcken kann das Zusammenschnüren und das Freigeben der Schnur auch dann leicht ausgeführt werden, wenn man Fausthandschuhe auf den Händen hat, was von Bedeutung ist, wenn der Sack in der Kälte benutzt wird.
Statt Schrägbohrungen 4 im Keil anzuwenden, kann dieser im oberen und gegebenenfalls auch im unteren Ende mit Seitenohren 12 bzw. 13 versehen werden, wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist. Diese Ohren haben Bohrungen, durch welche die Schnur 3 hindurchgeht.
Statt des Anschlages 5 kann der Keil ge- : maß Abb. 5 an derselben Stelle mit einem Loch 10 versehen sein, und der eine aus dem Ring 2 heraustretende Teil der Schnur 3 kann durch einen Ring 11 und hierauf durch das Loch 10 und dann nochmals durch den Ring 11 hindurchgezogen werden, um endlich in den anderen durch den Ring 2 hindurchgeführten Schnurteil überzugehen. Alan erreicht ; dadurch, daß die außerhalb des Keiles befindliche Schnurschleife nur die halbe Länge erhält, aber das Anziehen erfordert eine etwas größere Kraft wegen der Reibung auf dem j Ring 11. ;
Der Ring 2 kann am Abgleiten vom Keil ! auch dadurch gehindert werden, daß eine Schnur 14, wie Abb. 1 in gestrichelten Linien : zeigt, zwischen dem dicken und dem dünnen Ende des Keiles angeordnet wird. Diese Schnur 14 liegt außerhalb des Ringes 2 und kann durch ein am schmalen Ende des Keiles a'i Stelle des Nietes 5 vorgesehenes Loch und arßerdem kreuzweise durch das Loch 7 des breiten Keilendes hindurchgezogen werden, worauf sie mit ihren Enden ähnlich der ; Schnur 8 der Abb. 5 zum Festhalten des Keiles, z. B.. am Rucksack, dienen kann.
In Abb. 4 ist eine zweite Ausführungsform : der Klemmvorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei welcher der Keil 1 als ein Ursprung- : Hch zylindrischer Teil 15 ausgebildet ist, j welcher außen mit einem Gewinde versehen i ist, auf dem die als Mutter ausgeführte Hülse 2 auf- und abwärts geschraubt werden kann. Dieser ursprünglich zylindrische Teil 15 wird an gegenüberstehenden Seiten ιό schräg abgeschnitten, so daß glatte Keilflächen gebildet werden. Im übrigen sind Ausfüh- j rung und Wirkungsweise der Vorrichtung der Abb. 4 die gleichen wie bei der Anordnung nach Abb. 1 und 2.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann , mit Vorteil auch bei den Zugschnüren von Postsäcken oder anderen Säcken angewendet werden. In diesem Falle legt man zweckmäßig Keil und Ring in eine umschließende Kapsel, die gleichzeitig als Halter für Adressenzettel dient. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Rucksäcken, Postsäcken und Säcken überhaupt beschränkt, sondern kann auch sonst zum Festklemmen von Schnüren, Seilen, Ketten, Stangen u. dgl., z. B. zum Festklemmen von Schuhlitzen, Angelschnüren, Aufzugseilen, Ankerketten, Stahldrahtseilen dienen. Die Klemmvorrichtung kann natür-Hch je nach dem besonderen Verwendungsfall im einzelnen abgeändert werden.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Festklemmvorrichtung für Schnüre, Seile, Ketten oder Stangen mit einem Keile und einer auf diesem verschieblichen Klemmhülse, insbesondere zur Verwendung bei Rucksäcken, Tornistern, Säcken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am dickeren Ende oder an beiden Enden des Keiles (1) Führungen (4) für die Schnüre, Seile (3) usw. derart vorgesehen sind, daß diese letzteren eine bestimmte Lage auf der Keilfläche, auf der sie festgeklemmt werden sollen, erhalten.
2. Festklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) an seinem dickeren Ende oder an beiden Enden mit Schrägbohrungen (4) versehen ist, welche von der oder den Stirnflächen aus durch den Keil hindurchgehen und auf die Keilfläche ausmünden.
3. Festklemmvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (2) die Form einer aus Metalldraht oder einer Metallstange gewundenen Schraube hat.
4. Festklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am schmalen Ende des Keiles (1) ein oder mehrere Vorsprünge (5) zur Verhütung des Abgleitens der Klemmhülse (2) vom Keil vorgesehen sind.
5. Festklemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dicken und dem dünnen Ende des Keiles (1) eine außerhalb der Klemmhülse (2) liegende Schnur (14), die gleichzeitig als Befestigungsschnur des Keiles dienen kann, zur Verhinderung des Abgleitens der Klemmhülse vom Keil angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET27518D 1922-11-21 1923-03-14 Festklemmvorrichtung fuer Schnuere, Seile, Ketten oder Stangen Expired DE406315C (de)

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AT98570B (de) 1924-11-25
CH104091A (de) 1924-04-01
SE58145C1 (de) 1925-01-20

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