AT304405B - Schnurverschluß - Google Patents

Schnurverschluß

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AT304405B
AT304405B AT551468A AT551468A AT304405B AT 304405 B AT304405 B AT 304405B AT 551468 A AT551468 A AT 551468A AT 551468 A AT551468 A AT 551468A AT 304405 B AT304405 B AT 304405B
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Austria
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housing
tunnel
cord
roller
parts
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AT551468A
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English (en)
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Bengtsson Sigurd W
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/14Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Schnurverschluss bestehend aus einem Gehäuse mit einem Tunnel für zwei festzuhaltende Schnurteile und einer in dem Gehäuse gelagerten Klemmrolle, die innerhalb bestimmter Grenzen in der Längsrichtung des Tunnels verschiebbar ist, wodurch beim Ziehen der Schnurteile relativ zum Gehäuse in einer Richtung des Tunnels die Schnurteile durch die Klemmrolle gegen je eine von zwei entgegengesetzten Tunnelwände klemmbar sind und nach Verschiebung der Rolle in entgegengesetzter Richtung der Klemmdruck der Rolle gegen die Schnurteile vermindert bzw. aufgehoben wird, so dass die Schnurteile durch den Tunnel gezogen werden können. 



   Der Schnurverschluss soll vor allem zum Anziehen von zwei Schnurteilen an Anoraks, Schwimmwesten, Rucksäcken, Einkaufstaschen u. dgl. Ausrüstungen oder Artikeln, die mittels Schnüren angezogen werden, dienen. 



  Die   Bezeichnung "Schnur" umfasst   dabei auch biegsame Organe in Form von Bändern u. dgl. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Schnurverschlusses, der sich durch grosse Einfachheit im Aufbau und Wirtschaftlichkeit in der Herstellung auszeichnet und gleichzeitig besonders wirksam im Betrieb und einfach zu betätigen ist. Es ist bereits ein Verschluss bekanntgeworden, welcher dem eingangs erwähnten ähnlich ist, jedoch nur für ein einziges verhältnismässig steifes Seil oder Kabel bestimmt ist. Beim Losmachen des Seiles von dem Gehäuse ist es dabei notwendig, zunächst die Spannung des Seiles zu vermindern, was ohne besonderes Werkzeug nur dadurch ausführbar ist, dass das Gehäuse in die eine Richtung und/oder das Seil in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird.

   In solchen Fällen, wo eine derartige Verschiebung nicht gestattet wird, kann man daher das Seil aus seiner Klemmlage nur dadurch losmachen, dass man ein besonderes Werkzeug benutzt, das in den Tunnel hineingesteckt wird und damit die Rolle vom Seil freimacht. Weiters ist ein insbesondere für Postbeutel bestimmter Schnurverschluss bekanntgeworden, bei welchem eine Rolle zum Andrücken zweier Schnurteile an die Wand eines Gehäuses in einem Schlitz eines Schiebers gelagert ist, welcher in das Gehäuse einführbar ist und ein Loch aufweist, welches in der Klemmstellung des Schiebers mit einem korrespondierenden Loch des Gehäuses fluchtet und das Einführen eines den Schieber im Gehäuse fixierenden Schlosses ermglicht.

   Schliesslich ist eine Kordelklemme mit zwei durch einen Steg getrennten Rillen bekanntgeworden, in welchen je ein Kordelende durch einen   Klemmkeil   gehalten ist, wobei die Klemmkeile in entgegengesetzter Richtung Anzug haben. 



   Auch diese beiden Schnurverschlüsse eignen sich im Hinblick auf ihren dreiteiligen Aufbau und ihre umständliche Bedienung nicht für die einleitend beschriebenen Zwecke. 



   Um unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu erfüllen, wird ein Schnurverschluss der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss wenigstens eine von zwei andern entgegengesetzten Seitenwänden des einstückig ausgebildeten Gehäuses mit einem in der Längsrichtung des Tunnels verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines von der Rolle ausragenden, als Betätigungsorgan zum Verschieben der Rolle dienenden Achszapfens aus ihrer die Schnurteile festklemmenden Lage versehen ist. 



   Der erfindungsgemässe Verschluss ermöglicht es, dass   z. B.   nach Zusammenziehen der Öffnung eines Rucksackes, die Rolle, welche durch die Spannung der Schnurteile zwischen der zusammengezogenen Öffnung und dem Verschlussgehäuse in ihrer Klemmlage gehalten wird, von Hand aus aus der Klemmlage verschoben werden kann, so dass die manuelle Verschiebung des Gehäuses beim öffnen des Rucksackes entlang der Schnurteile gestattet wird und demnach die Öffnung des Rucksackes sich frei erweitern lässt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und durch die Patentansprüche klar gemacht. In den Zeichnungen ist Fig. l eine Seitenansicht des Verschlusses, Fig. 2 ein Längsschnitt des Verschlusses, Fig. 3 eine Ansicht des Verschlussgehäuses von der die Fig. l entgegengesetzten Seite gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht des Gehäuses, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der   Fig. 3, Fig. 6   eine Ansicht der Klemmrolle in axialer Richtung und Fig. 7 eine Ansicht derselben Rolle in radialer Richtung. Fig. 6 und 7 sind in grösserem Massstab als die übrigen Figuren.

   Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 9 eine Seitenprojektion in   90'gegenüber Fig. 8, Fig. 10   ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9 und   Fig. 11   ein Schnitt entsprechend Fig. 5. Fig. 12 bis 14 sind Ansichten entsprechend Fig. 8 bis 11 eines dritten Ausführungsbeispieles. 



   In den Fig. l bis 7 der Zeichnungen   ist--10-das   Verschlussgehäuse, das vorzugsweise die Form einer 
 EMI1.1 
 --13-- genannt,breitere innere   Seitenwände --14-- und   zwei schmälere innere Seitenwände, welche letzteren aus einem den mittleren Abschnitt des Tunnels bildenden, gegenseitig parallele   Wandteile--15--besteht,   die am oberen Ende in gegeneinander konvergierende   Wandteile --16-- und   am unteren Ende in zwei voneinander divergierende Wandteile--16'--übergehen.

   Der Tunnel hat also drei Abschnitte,   u. zw.   einen mittleren Abschnitt--13'-mit allen Wänden parallel, einen zweiten von einem Ende dieses Abschnittes schmäler werdenden Abschnitt - und einen dritten von dem andern Ende des mittleren Abschnittes breiter werdenden Abschnitt   --18--,   welche Abschnitte denselben Abstand zwischen den breiten   Seitenwänden --14-- haben.   In dem mittleren Teil der einen breiten Seitenwand des Gehäuses ist ein länglicher, in der Längsrichtung des Gehäuses laufender und an beiden Enden geschlossener   Schlitz --19-- vorgesehen.   Diese Seitenwand hat auch auf der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 inneren Seite eine längsverlaufende   Rinne--20--,

     die zwischen dem breiteren   Ende--12--der   Hülse und dem naheliegenden Ende des   Schlitzes --19-- läuft.   
 EMI2.1 
 zentralen Achszapfen--22--gelagert. Unter Ausnutzung einer gewissen Elastizität der mit der Rinne   --20-   versehenen Seitenwand lässt sich die   Rolle--21--mit   dem Zapfen in das Verschlussgehäuse hineinschieben, so dass der Zapfen in den   Schlitz --19-- einschnappt.   In dieser Lage wird die Axialverschiebung der Rolle von den breiten Seitenwänden des   Verschlussgehäuses-10-verhindert.   Vor oder nach der Hineinführung der Rolle werden die   Schnurteile--23--in   den Tunnel--13--eingebracht,

   so dass sie auf diametral entgegengesetzte Seite der   Rolle--21--zwischen   diese und die schmäleren Seitenwände   - -15,   16, 16'-- gelangen. Die dem   Schlitz-19-entgegengesetzte Wand-14-des   Verschlussgehäuses ist aussen mit einem   Sitz--26--zum   Anbringen eines Warenzeichens einer Werbeanzeige   od. dgl.   ausgestattet. 



   Wenn die Klemm- oder Verschlussrolle in der unwirksamen Lage bzw. der   Zapfen --22-- in   dem unteren Ende des   Schlitzes--19--ist,   wie in Fig. l dargestellt, werden die Schnurteile in leichter Berührung mit den Seitenoberflächen des Tunnels gehalten. Durch diese leichte Berührung bewegt sich die Rolle mit den   Schnurteilen-23-in   die Klemmlage, wenn diese Teile in der Richtung des   Pfeiles--24--gezogen   werden. 



   Falls der Schnurverschluss,   z. B.   zum Schliessen der Öffnung eines Rucksackes benutzt wird, so fasst man mit einer Hand um die freien Enden der beiden Schnurteile und bewegt mit der andern Hand durch einen Griff 
 EMI2.2 
 durch das engere Tunnelende laufenden Schnurteile her, weil der Rucksack bestrebt ist, seine Öffnung zu erweitern und dabei ein Ziehen in den Schnurteilen in der Richtung des Pfeiles --24-- ausübt. Wenn man wieder die Öffnung des Rucksackes zu öffnen wünscht, ergreift man mit der einen Hand das Gehäuse und zieht den Verschluss gegen die freien Enden der Schnurteile, wobei man mit dem Daumen auf dem Achszapfen oder   Knopf--22--den   Klemmdruck der Rolle auf die Schnurteile vermindert oder aufhebt und die Rolle in die entgegengesetzte, von dem   Pfeil--25--angegebene   Richtung bewegt.

   Die Teile sind in Fig. l in der unverschlossenen und in Fig. 2 in der verschlossenen Lage veranschaulicht. 



   Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 hat den Fig. l bis 7 entsprechende Bezugszeichen, unterscheidet sich aber von der oben beschriebenen in gewissen Einzelteilen. Die Hülse --10-- hat also keinen mittleren Abschnitt--13'--, und der   Tunnelabschnitt--18--hat   etwa parallele, unmittelbar in die   Wandteile--16--übergehende Wandteile--16'--,   wobei die breiteren Wände --14-- der Hülse am breiteren Ende der Hülse in Verhältnis zu den schmäleren Wänden der Hülse etwas verlängert sind, wie bei - gezeigt ist.

   Der wichtigste Unterschied ist aber, dass die nach oben konvergierenden Wandteile   --16-- des   Tunnels mit Zähnen, Rillen   od. dgl.-28--versehen   sind (siehe auch den in grösserem Massstab dargestellten eingekreisten Teil einer Seitenwand (--16--) zum Zweck, die Haltefähigkeit des Verschlusses zu verbessern. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 bis 14 stimmt in seinen Hauptzügen mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 11 überein. Ein Unterschied nicht unwesentlicher Bedeutung weist jedoch das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 bis 14 auf. Die zwei entgegengesetzten schmäleren   Wände--29--des Gehäuses--10--sind   
 EMI2.3 
 Ende des Tunnels auslaufenden, im Gebrauch des Verschlusses gespannten Schnurteile in diesen Aussparungen seitlich in divergierende Richtungen geführt sind. Durch die Zusammenwirkung der Hülse mit den durch die Aussparungen laufenden gespannten Schnurteile wird die Hülse mit ihrer einen breiten Seite gegen den Rucksack   od. dgl.   gehalten.

   Die Anordnung der genannten Aussparungen für die Schnurteile beseitigt daher eine Tendenz der Hülse nach den Ausführungsbeispielen der Fig. l bis 11 infolge der Spannung der Schnurteile von dem Rucksack oder anderer Unterlage für den Verschluss hinauszuragen. 



   Indessen können die Einzelteile des Schnurverschlusses weiter vielfach geändert werden, ohne dass der Grundgedanke der Erfindung aufgegeben wird. Zum Beispiel kann das Verschlussgehäuse anders als nach den dargestellten Ausführungsformen gestaltet werden. Die Verschlussrolle kann an jeder Seite mit einem Achszapfen versehen sein und entsprechend werden dabei beide der breiteren Seitenwände mit einem   Schlitz--19--und   einer   Rinne--20--für   die Zapfen versehen. Das Material des Gehäuses und der Rolle ist vorzugsweise Kunststoff geeigneter Art.

   Wenigstens der mit der Rinne--20--versehene Wandteil des Gehäuses soll eine gewisse Elastizität besitzen, um die Hineinführung der mit Zapfen versehenen Rolle in das Gehäuse zu gestatten, wenn die Rolle und der Zapfen in einem Stück ausgeführt sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schnurverschluss bestehend aus einem Gehäuse mit einem Tunnel für zwei festzuhaltende Schnurteile <Desc/Clms Page number 3> und einer in dem Gehäuse gelagerten Klemmrolle, die innerhalb bestimmter Grenzen in der Längsrichtung des Tunnels verschiebbar ist, wodurch beim Ziehen der Schnurteile relativ zum Gehäuse in einer Richtung des Tunnels die Schnurteile durch die Klemmrolle gegen je eine von zwei entgegengesetzten Tunnelwänden klemmbar sind und nach Verschiebung der Rolle in entgegengesetzter Richtung der Klemmdruck der Rolle gegen die Schnurteile vermindert bzw.
    aufgehoben wird, so dass die Schnurteile durch den Tunnel gezogen werden EMI3.1 Seitenwänden des einstückig ausgebildeten Gehäuses (10) mit einem in der Längsrichtung des Tunnels (13) verlaufenden Schlitz (19) zur Aufnahme eines von der Rolle ausragenden, als Betätigungsorgan zum Verschieben der Rolle dienenden Achszapfens (22) aus ihrer die Schnurteile festklemmenden Lage versehen ist. EMI3.2 dem Schlitz (19) versehenen Seitenwand (14) des Gehäuses (10) eine in der Längsrichtung des Tunnels (13) verlaufende Führungsrinne (20) für den Achszapfen (22) besitzt, die das Hineinführen der Rolle (21) in das Gehäuse zum Lagern des Achszapfens (22) in den Schlitz (19) gestattet. EMI3.3 in der Hauptsache die Form einer platten Hülse hat und dass ein Schlitz (19) für das Betätigungsorgan bzw.
    den Achszapfen (22) in nur einer der beiden breiteren Seitenwände der Hülse angeordnet ist.
AT551468A 1967-06-16 1968-06-10 Schnurverschluß AT304405B (de)

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NO123699B (de) 1972-01-03
DK131666C (da) 1976-01-19
DK131666B (da) 1975-08-18
SE306442B (de) 1968-11-25

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