DE1760525A1 - Schnurverschluss - Google Patents
SchnurverschlussInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/10—Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
- F16G11/105—Clamps holding in one direction only
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Patentanwalt
Bariin iö, »uiiseidaßim 28
31. Hai 1968 P.490?
Sigurd Walter Bengtsson in 421 76 Västra Frölunda (Schweden).
Sohnurverschluß.
Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Sehnt;'"Verschluß
zum Ansiehen von zwei Schnurteilen an Anoraks, Schwimmwesten,
Hucksäcken, Einkaufstaschen und gleichartigen Ausrüstungen
oder Artikeln, die mittels Schnüre angezogen werden. Die Bezeichnung "Schnur" umfaßt hier auch biegsame Organe in der
i'Orni von Bändern und dergleichen. Der neue Schnurverschluß
zeichnet sich durch große Einfachheit in der Gestaltung und .Preiswürdigkeit in der Herstellung aus und ist gleichzeitig
besonders effektiv in der Wirkungsweise und einfach zu betätigen.
Die Erfindung bezieht sich auf Schnurverschlüsse, bestehend
aus einem Gehäuse mit einem Tunnel für zwei festzuxialbendo
Schnurteile und einer in dem Gehäuse gelagerten KleiamiOlle, die innerhalb bestimmter Grenzen in der Länrsrichtung
des Tunnels verschiebbar ist. Ein Verscbiu! von ähnlichem Typ ist beirannt, welcher jedoch nur für ein
einziges verhältnismäßig steifen Seil oder Kabel bestimmt; i?.-;b.
2098 1 A/0033
Beim Losmachen des Seils von dem Gehäuse ist es dabei notwendig, zunächst die Spannung des Seiles zu vermindern, und
dieses lässt sich ohne besonderes Werkzeug nur dadurch ausführen, daß das Gehäuse in die eine Richtung und/oder das
Seil in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird. In solchen Fällen, wo eine derartige Verschiebung nicht gestattet
wird, kann man daher das Seil aus seiner Klemmlage nur dadurch losmachen, daß man ein besonderes Werkzeug benutzt,
das in den Tunnel hineingesteckt wird, und damit die Rolle von dem Seil freimacht.
Der neue Verschluß ist dagegen zum Festhalten von zwei Schnurteilen geeignet, und die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet,
daß der Tunnel derart ausgebildet ist, daß beim Ziehen der Schnurteile relativ zum Gehäuse in einer
Richtung des Tunnels die Schnurteile durch die Klemmrolle gegen je eine von zwei entgegengesetzten Tunnelwänden klemmbar
sind und nach Verschiebung der Rolle in entgegengesetzter Richtung der Klemmdruck der Rolle gegen die Schnurteile vermindert
bzw. aufgehoben wird, so daß die Schnurteile durch den Tunnel gezogen werden können, und daß wenigstens eine von
zwei anderen entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses mit einem in der Längsrichtung des Tunnels verlaufenden
Schlitz zur Aufnahme eines von der Rolle ausragenden Betätigungsorgan zum Verschieben der Rolle aus ihrer die
Schnurteile festklemmenden Lage versehen ist. Der neue Verschluß gestattet also, daß z.B. nach Zusammenziehen der
Öffnung eines Rucksackes, wobei die Spannung der SchnürteiIe
zwischen der zusammengezogenen Öffnung und dem Verschlußgehäuse die Rolle in ihrer Klemmlage hält, diese Rolle
209814/0033 BADORIGlNAß -
manuell aus der Klemmlage verschoben werden kann, so daß die
manuelle Verschiebung des Gehäuses von der Öffnung des Rucksackes entlang den Schnurteilen gestattet wird und demnach
die Öffnung des Rucksackes sich frei erweitern läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und durch die Patentansprüche
klargemacht. Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlusses,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Verschlusses, Fig. 3 eine Ansicht des Verschlußpehäuses, von der
der Fivcr. 1 entgegengesetzten Seite gesehen, '
Fig. 4- eine Draufsicht des Gehäuses, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fip. 3»
Fig. 6 eine Ansicht der Klemmrolle in axialer Richtung und
Fig. 7 eine Ansicht derselben Rolle in radialer Richtung
(Fig. 6 und 7 sind in größerem Haßstab als die übrigen Figuren),
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführun^sbei-
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführun^sbei-
spiels, ä
Fig. 9 eine Seitenprojektion unter 90° gegenüber Fi^. 8,
Fig.10 eiτen Schnitt nach der Linie X-X der 5i -. 9,
Fir. 11 einen Schnitt entsprechend Firr. 5 und
Fir.12 bis 14 Ansichten eines dritten Ausführunrsbeispiels
entsprechend rip. 8 bis 11.
In Fif. 1 bis 7 der Zeichnunren ist 10 das Verschlußgebfmse,
das vorzugsweise die Form einer platten Hülse hat, die von dem einen Ende 12 gegen ihr entgegengesetztes Ende
2098U/0033
verjüngt ist. Die Durchgangsöffnung 13 der Hülse, hier auch Tunnel genannt, hat zwei entgegengesetzte, unter sich parallele
breitere innere Seitenwände 14 und zwei schmalere innere Seitenwände, welche letzteren aus den mittleren Abschnitt
des Tunnels bildenden und untereinander parallelen Wandteilen 15 bestehen, die am oberen Ende in gegeneinander konvergierende
Wandteile 16 und am unteren Ende in. zwei voneinander divergierende Wandteile 16* übergehen. Der Tunnel hat also
drei Abschnitte, und zwar einen mittleren Abschnitt 13* mit nur parallelen Wänden, einen zweiten von einem Ende dieses
Abschnitts schmaler werdenden Abschnitt 17 und einen dritten von dem anderen Ende des mittleren Abschnitts breiter werdenden
Abschnitt 18, welche Abschnitte denselben Abstand zwischen den breiten Seitenwänden 14 haben. In dem mittleren Teil der
einen breiten Seitenwand der Hülse ist ein länglicher, in der Längsrichtung der Hülse verlaufender und an beiden Enden geschlossener
Schlitz 19 vorgesehen. Diese Seitenwand hat auch auf der inneren Seite eine längsverlaufende Rinne 20, die
zwischen dem breiteren Ende 12 der Hülse und dem naheliegenden Ende des Schlitzes 19 läuft.
Im Gehäuse 10 ist ein drehbares und in der Längsrichtung des Tunnels 13 verschiebbares Verschlußorgan in der Form
einer am Umkreis vorzugsweise geriffelten Rolle 21 mit einem kurzen festen zentralen Achszapfen 22 gelagert. Unter Ausnutzung
einer gewissen Elastizität der mit der Rinne 20 versehenen Seitenwand lässt sich die Rolle 21 nit dem Zapfen
in das Verschlußgehäuse hineinschieben, so daß der Zapfen in den Schlitz 19 einschnappt. In dieser Lage wird die
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Axialverschiebung der Rolle von den breiten Seitenwänden des Verschlußgehäuses 10 verhindert. Vor oder nach der Hineinführung
der Rolle werden die Schnurteile 23 in den Tunnel eingebracht, so daß sie auf diametral entgegengesetzte Seiten
der Rolle 21 zwischen diese und die schmaleren Seitenwände 15, 16, 16' gelangen. Die dem Schlitz 19 entgegengesetzte
Wand 14 des Verschlußgehäuses ist außen mit einem Sitz 26
zum Anbringen eines Warenzeichens, einer Werbeanzeige od.dgl·
ausgestattet.
Wenn die Klemm- oder Verschlußrolle sich in der unwirk- M
samen Lage befindet bzw. der Zapfen 22 in dem unteren Ende des Schlitzes 19 ist, wie Fig. 1 darstellt, werden die Schnurteile
in leichter Berührung mit den Seitenoberflächen des· Tunnels gehalten. Durch diese leichte Berührung bewegt sich
die Rolle mit den Schnurteilen 23 in die Klemmlage, wenn
diese Teile in der Richtung des Pfeiles 24 gezogen werden.
Falls der Schnurverschluß z.B. zum Schließen der öffnung
eines Rucksackes benutzt wird, so fasst man mit einer Hand um die freien Enden der beiden Schnurteile und bewegt mit der
anderen Hand durch einen Griff um das Gehäuse 10 den Ver- ™ Schluß nach oben in die Richtung des Pfeiles 24. Dabei berührt
man nicht den Achszapfen 22 der Rolle. Die Kraft, die das Schließen bewirkt, rührt von der Spannung der durch das
engere Tunnelende laufenden Schnurteile her, weil der Rucksack bestrebt ist, seine öffnung zu erweitern und dabei ein
Ziehen in den Schnurteilen in der Richtung des Pfeiles 24 ausübt· Wenn man die öffnung des Rucksackes wieder zu öffnen
Wünscht, greift man mit der einen Hand das Gehäuse und zieht den Verschluß gegen die freien Enden der Schnurteile, wobei
2098H/0033 ' - 6 -
man mit dem Daumen auf dem Achszapfen oder Knopf 22 den
Klemmdruck der Rolle auf die Schnurteile vermindert oder aufhebt und die Rolle in die entgegengesetzte, von dem Pfeil 25
angegebene Richtung bewegt. Die Teile sind in Fig. 1 in der unverschlossenen und in Fig. 2 in der verschlossenen Lage
veranschaulicht.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 11 hat den Fig. 1 bis 7 entsprechende Bezugszeichen, unterscheidet sich aber
von der oben beschriebenen in gewissen Einzelheiten. Die Hülse 10 hat keinen mittleren-Abschnitt 13'» und der Tunnelabschnitt 18 hat etwa parallele, unmittelbar in die Wandteile
16 übergehende Wandteile 161, wobei die breiteren Wände 14
der Hülse am breiteren Ende der Hülse im Verhältnis zu den schmaleren Wänden der Hülse etwas verlängert sind, wie bei
27 gezeigt ist. Der wichtigste Unterschied ist aber, daß die nach oben konvergierenden Wandteile 16 des Tunnels mit Zähnen,
Rillen od.dgl. 28 versehen sind (siehe auch bei Fig. 10 den
in größerem Maßstab dargestellten eingekreisten Teil einer Seitenwand 16) sum Zweck, die Haltefähigkeit des Verschlußes
zu verbessern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis 14 stimmt in
seinen Hauptzügen mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 11 überein. Einen Unterschied nicht unwesentlicher Bedeutung
weist jedoch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis 14 auf. Die zwei entgegengesetzten schmaleren Wände 29 der Hülse 10
sind nämlich am engeren Ende 17 des Tunnels 13 Je mit einer
in der Hauptsache U-förnigen Aussparung JO ausgebildet. Beide
Aussparungen sind derart angeordnet, daß die aus de« engeren
- 7 -2098U/003J
Ende des Tunnels auslaufenden, im Gebrauch des Verschlußes gespannten Schnurteile in diesen Aussparungen seitlich in
divergierende Richtungen geführt sind. Durch die Zusammenwirkung der Hülse mit den durch die Aussparungen laufenden
gespannten Schnurteilen wird die Hülse mit ihrer einen breiten Seite gegen den Rucksack od.dgl. gehalten. Die Anordnung der
genannten Aussparungen für die Schnurteile beseitigt daher eine Tendenz der Hülse nach den Ausführungsbeispielen der
Fig. 1 bis 11, infolge der Spannung der Schnurteile von dem Rucksack oder einer anderen Unterlage für den Verschluß
hinauszuragen.
Indessen können die Einzelteile des Schnurverschlußes
weiter vielfach geändert werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung aufgegeben wird. Beispielsweise kann das
Verschlußgehäuse anders als nach den dargestellten Ausführungsformen gestaltet werden. Die Verschlußrolle kann an
jeder Seite mit einem Achszapfen versehen sein, und entsprechend werden dabei beide der breiteren Seitenwände mit
einem Schlitz 19 und einer Rinne 20 für die Zapfen versehen. Das Material des Gehäuses und der Rolle ist vorzugsweise
Kunststoff geeigneter Art. Wenigstens der mit der Rinne 20 versehene Wandteil des Gehäuses soll eine gewisse Elastizität
besitzen, um die Hineinführung der mit Zapfen versehenen Rolle in das Gehäuse zu gestatten, wenn die Rolle und der
Zapfen in einem Stück ausgeführt sind.
2098U/0033
Claims (6)
1. SchnurVerschluß, bestehend aus einem Gehäuse mit
einem Tunnel für zwei festzuhaltende Schnurteile und einer in dem Gehäuse gelagerten Klemmrolle, die innerhalb bestimmter
Grenzen in der Längsrichtung des Tunnels verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (13) derart ausgebildet
ist, daß beim Ziehen der Schnurteile (23) relativ zum Gehäuse in einer Richtung des Tunnels die Schnurteile (23) durch die
Klemmrolle (21) gegen je eine von zwei entgegengesetzten Tunnelwänden (16) klemmbar sind und nach Verschiebung der
Rolle in entgegengesetzter Richtung der Klemmdruck der Rolle gegen die Schnurteile vermindert bzw. aufgehoben wird, so
daß die Schnurteile durch den Tunnel gezogen werden können, und daß wenigstens eine von zwei anderen entgegengesetzten
Seitenwänden des Gehäuses (10) mit einem in der Längsrichtung des Tunnels (13) verlaufenden Schlitz (19) zur Aufnahme
eines von der Rolle ausragenden Betätigungsorgans (22) zum Verschieben der Rolle aus ihrer die Schnurteile festklemmenden
Lage versehen ist.
2. Schnurverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem durch den Schlitz
(19) ausragenden Achszapfen (22) besteht, der in Zusammenwirkung mit dem Schlitz (19) ein Führungsorgan für die Rolle
(21) bildet und ihre Verschiebung in dem Tunnel (13) begrenzt.
3. Schnurverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang der Rolle (21) geriffelt ist·
- 9 -2098U/0033
4-. Schnurverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der mit dem Schlitz (19) versehenen Seitenwand (14-) der Hülse (10) eine in der Längsrichtung
des Tunnels (13) verlaufende Führungsrinne (20) für den Achszapfen (22) besitzt, die die Hineinführung der
Rolle (21) in das Gehäuse zum Lagern des Betätigungsorgans bzw. des Achszapfens (22) in den Schlitz (19) gestattet.
5. Schnurverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) in der Hauptsache die Form einer platten Hülse hat und daß ein Schlitz (19) für Jj
das Betätigungsorgan bzw. den Achszapfen (22) wenigstens in einer der beiden breiteren Seitenwände der Hülse (10)
angeordnet ist.
6. SchnurverSchluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4·,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden entgegengesetzten funnelwände (16), gegen welche die Schnurteile festklemmbar
sind, Biit Zähnen, Riffeln od.dgl. (28) versehen sind.
7· Schnurverschluß nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei schmaleren Seitenwände (29) des Tunnels, welche gegen das engere Ende des Tunnels konvergieren, an
diesem Ende je mit einer Aussparung (30) zur Aufnahme eines
entsprechenden, in der Schließlagt des Verschlußes gespannten Schnurteiles (23) versehen sind.
2098U/0033
Leerseite
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