DE6927071U - Verschlussband - Google Patents

Verschlussband

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DE6927071U
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DE6927071U
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Franz Hubert Lott & Co Hartpla
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Franz Hubert Lott & Co Hartpla
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

!«UM. JJJUI..'-, ί ,'!»„■·
./Kl 30.6.1969
13 605
Franz Hubert Lott & Co. Ilartplattenwerk 7596 Oberachern/Baden
Verschlußband.
Die Neuerung betrifft ein, insbesondere in Form eines Kunststoffstreifens ausgebildetes Verschlußband mit sich weitgehendst über die ganze Länge erstreckenden Verbreiterungen, die jeweils einen verschmälerten Bandabschnitt zwischen sich belassen und die durch eine Öffnung an einem Bandende durchziehbar sind zur Erzielung eines Verschlußringes mit unterschiedlicher lichter Weite.
Die bekannten Bauformen solcher Verschlußbänder sind entweder herstela. -lgstechnisch nachteilig oder sie weisen den NachteiJ auf, daß die Verschlußringe keine hohe Spannkraft vermitteln können. Bei einer bekannten Lösung hat man eine Halteschnur mit im Abstand voneinander
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7i
angeordneten Verdickungen ausgebildet, welche konisch oder der . profiliert sind, derart, daß in der einen Richtung leicht ansteigende Flächen vorliegen, während an der gegenüberliegenden Seite der Verdickungen senkrechte, auf die Längsachse der Schnur ausgerichtete Flächen vorliegen; die Durchzugsöffnung ist dabei in Form eines Langloches ausgebildet, derart, daß mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende Löcher unterschiedlichen Querschnittes vorliegen, wobei jeweils Verengungen zwischen den unterschiedlich großen Löchern gegeben sind. Diese Lösungen verlangen eine relativ genaue Anpassung zwischen den bestimmtliegenden Flächen der Verdickungen und der Einzellöcher der Durchzugsöffnung. Auch ist die Handhabung nicht einfach. Man muß stets erheblich Obacht geben, daß eine gute verrastende Wirkung der Verdickungen an der Durchzugsöffnung stattfindet. Bei anderen Lösungen,die herstellungstechnisch einfacher sind, ist die Längskante des Bandes gewellt und die Wellenberge verhaken sich hinter den Kanten eines q er zur Längsachse des Bandes liegenden Schlitzes. Diese Bänder bringen keine große Haltekraft.
Aufgabe der vorliegenden Neuarung ist es, ein gattungsgemäßes Verschlußbari. unter Vermeidung der vorerwähnten
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Nachteile so auszubilden, daß trotz einfacher Herstellung aer stabilgehaltenen Ringform das öffnen des Verschlußringes praktisch nur durch eine willensbetonte Handbewegung möglich ist.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Durchzugsöffnung in Form eines Kreuzschlitzes ausgebildet ist, derart, daß ein in Achsrichtung des Bandes liegender längerer, etwa der Größe der Verbreiterungen entsprechender Schlitz und ein quer zur Achsrichtung des Bandes liegender kürzerer Schlitz vorgesehen ist, dessen Länge etwa der Breite der Verschmälerungen, jedenfalls kürzer als diejenigen der Verbreiterungen ist.
Eine günstige Bauform besteht hierbei neuerungsgemäß in einer pfeilförmigen Einfädelspitze.
Fernerhin ist es gemäß der Neuerung von Vorteil, wenn die E'nfädelspitze auf der einen Breitfläche quer zur Bandachse liegende Rippen aufweist. i^ *-"> .r* >»*< ·λ. *■*>,
Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß sich jenseits der Durchzugsöffnung eine Grifflasche, vorzugsweise mit auf der einen Breitseite angeordneten Rippen befindet.
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Eufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, gebrauchsvorteilhaftes Verschlußband geschaffen. Die Herstellung kann einstückig aus Kunst-Etoifmaterial erfolgen, wobei es nicht auf die Einhaltung kleinster Toleranzen ankommt. Die Haltekraft ist praktisch verwirklicht durch den erheblichen Unterschied zwischen verbreiterten Querschnitt des BAndes und dem verschmälerten Querschnitt desselben. Die Einfädelspitze wird durch die Durchzugsöffnung hindurchgesteckt, derart, daß hierfür der in Achsrichtung des Bandes verlaufende längere Schlitz verwandt wird. Durch diesen Schlitz kann man ohne Schwierigkeiten und mit großer Anzugskraft auch äie einzelnen reihenförmig hintereinander-liegenden verbreiterten Stellen des Verschlußbandes durchziehen. Ist vie Durchzugsei dstellung erreicht, so wird das durchgezogene Ende um die Längsachse des Bandes um 90 gedreht. Die Bandverbreiterungen weisen dann in der gleichen Richtung ■% die der kürzere Schlitz der Durchzugsöffnung. Die neuerungs- '\ i gemäße Lösung macht sich dabei in günstiger WEise die Rück-Stellkräfte zunutze, die stets bestrebt sind, die Bandver-
breiterungen so zu legen, daß sie in Richtung des kürzeren Querschlitzes der Durchzugsöffnung weisen, dies insbesondere dann, wenn das Verschlußband straff um irgendeinen Gegenstand, insbesondere um einen Verpackungsbeutel, um
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aufgewickelte schnüre oder dergl. straff herumgelegt wird. Das öffnen des Verschlußbandes ist nur dadurch möglich, daß man die jenseits der Durchzugsöffnung liegende Bandlänge wieder um 90° dreht, so daß die Verbreiterungen parallel zum längeren Schlitz der Durchzugsöffnung liegen. Die pfeilförmige Einfädelspitze, insbesondere wenn sie die Rippen auf der Breitseiteträgt, erleichtert die Handhabung. Gleiches gilt für die sich jenseits der Durchzugsöffnung erstreckende Grifflasche. Man kann insbesondere zufolge dieser Rippen hohe Zugkräfte erreichen beim Zusammenziehen des Bandes zu dem Verschlußring. Hohe Durchzugskräfte bringen wieder einestraffe Anlage am Packstück oder dergl., was die Rückstelldrehung der Verbreiterungen in die Querlage zur Bandachse begünstigt.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel: dargestellt. Es zeigen:
Abb, 1 eine Draufsicht auf das Verschlußband, Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu,
692707t
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Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 4 die Einfädelungsstellung,
Abb. 5 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 6 die Verschlußstellung und
Abb. 7 eine Draufsicht hierzu.
Das aus relativ weich gestelltem, aber noch eine gewisse innere Elastizität aufweisenden Kunststoff bestehende Verschlußband besitzt die pfeilförmige Einfädelspitze 1, daran anschließend die einzelnen Verbreiterungen 2, die reihenförmig hintereinanderliegen, sich über nahezu die ganze Länge des Bandes erstrecken und zwischen sich jeweils einen verschmälerten Abschnitt 3 belassen. Endständig dieser REihe von Verbreiterungen schließt sich der Abschnitt mit der Durchzugsöffnung 5 an, jenseits welcher sich die Grifflasche 6 erstreckt.
Sowohl aie Einfädelspitze 1 wi#ucffe Grifflasche 6 besitzen parallel zueinander verlaufende, aus der Breitfläche vorstehende Rippen 7 bzw.8.
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Die Durchzugsöffnung 5 wird gebildet von einem Kreuzechlitz.
Der eine Schlitz 5' liegt in der Achsrichtung des Verschlußbandes. Der zweite Schlitz 5" ist in Querlage, und zwar 90 zur Achsrichtung des Bandes. Die Länge χ des Schlitzes 51 entspricht etwa der Breite x1 der Verbreiterungen 2; die Länge y des Schlitzes 5" entspricht etwa der Breite yf der verschmälerten Bandabschnitte 3·
Für die Handhabung des Bandes wird die Pfeilspitze 1 um 90° um die Längsachse des Bandes gedreht, so daß siedurchgesteckt werden kann durch den Schlitz 5' und so daß auch die verbreiterten Bandabschnitte 2 durch diesen Schlitz nachgezogen werden können (vergl. Abb.4). Ist die richtige enge Verschlußstellung des scjgebildeten Verschlußringes geschaffen, beispielsweise um den zusammengefalteten Hals einer Verpackungstflte oder dergl, so läßt man die Pfeilspitze los, gegebenenfalls unter leichter Rückdrehung um 90 . Die verschmälerten Bandabschnitte 3 kommen dann in die gleichgerichtete Lage zum Schlitz 5". Durch diesen Schlitz können die verbreiterten Ba.ndabschnitte 2 nicht hindurch, so daß sich der vom
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VerschluSband gebildete Verschlußring nicht selbständig aufziehen kann.
$927071

Claims (1)

  1. - 9 - 13 605 30.6.19^9
    Ansprüche
    1.) Insbesondere in Form eines KunststoffStreifens ausgebildetes Verschlußband mit sich weitgehendst über die ganze Länge erstreckenden Verbreiterungen, die jeweils einen verschmälerten Bandabschnitt zwischen sich belassen und die durch eine Öffnung an einem Bandende durchziehbar sind zur Erzielung eines Verschlußringes mit unterschiedlicher lichter Weite,
    uauui on 5Cr-CnIIiJCJ-OiJIiCi/ } \jlclio mc L/uruuiUg,oui ι uung,
    (5) in Form eines Kreuzschlitzes ausgebildet ist, derart, daß ein in Achsrichtung des Bandes liegender längerer, etwa der Größe (x1) der Verbreiterungen (2) entsprechender Schlitz (51) und ein quer zur Achsrichtung des Bandes liegender kürzerer Schlitz (5") vorgesehen ist, dessen Länge (y) etwa der Breite (y1) der Verschmälerungen (3),jedenfalls kürzer als diejenige der Verbreiterungen (2) ist.
    ^ - 2.) Verschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pfeilförmige Einfädelspitze (1).
    3.) Verschlußband nach len Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelspitze (1) auf der einen
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    Breitfläche quer si,r Bandachse liegende Rippen (7) aufweist.
    4.) VerBchlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jenseits der Durchzugsöffnung (5) eine Grifflasche (6),vorzugsweise mit auf der einen Breitseite angeordneten Rippen Defindet.
DE6927071U 1969-07-08 1969-07-08 Verschlussband Expired DE6927071U (de)

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DE6927071U DE6927071U (de) 1969-07-08 1969-07-08 Verschlussband

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DE6927071U true DE6927071U (de) 1969-10-30

Family

ID=34123070

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DE6927071U Expired DE6927071U (de) 1969-07-08 1969-07-08 Verschlussband

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DE (1) DE6927071U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2144173A1 (de) * 1971-09-03 1973-03-15 Nolte Carl Fa Binderiemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2144173A1 (de) * 1971-09-03 1973-03-15 Nolte Carl Fa Binderiemen

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