DE1457473C - Handgriff fur Tragbeutel - Google Patents
Handgriff fur TragbeutelInfo
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- DE1457473C DE1457473C DE1457473C DE 1457473 C DE1457473 C DE 1457473C DE 1457473 C DE1457473 C DE 1457473C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Trag- Schlitz eine Schwächung des Materials mit der damit
beutel, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten verbundenen Gefahr eines Einreißens (deutsches Ge-
Länge der zwei oberen Kanten mit je einem Verstär- brauchsmuster 1 864 421).
kungsstreifen versehen ist und mindestens einen Ver- Aufgabe der Erfindung ist es, die Handgriffshälften
schluß aufweist, in Gestalt eines Vorsprungs an der 5 derart auszubilden, daß der Tragbeutel beim Tragen
einen Seite und einer Aussparung an der anderen einfach und schnell verschließbar und andererseits ϊ
Seite, wobei im verschlossenen Zustand des Trag- beim öffnen des Tragbeutels rasch lösbar ist, wobei j
beuteis der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff der Durchgang der Ware durch die Ausbildung des j
ist, der Handgriff aus zwei ähnlichen aufeinander an- Verschlusses nicht behindert wird. ·ι
geordneten Handgriffshälften besteht, die mit den da- io Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß if
zugehörigen Verstärkungsstreifen je aus einem Stück die oberen Teile der Abzweigungen der einen Hand- |
bestehen und jede Handgriffshälfte mittels zweier im griffshälfte mindestens längs einem Teil der Erstrek- ι
wesentlichen nach unten verlaufenden Abzweigungen kung der Abzweigungen den gleichen Verlauf wie
in den Verstärkungsstreifen einmündet. die diesen unmittelbar zugewandten, deckenden Teile
Tragbeutel dieser Art sind bekannt. Bei einer Aus- 15 der Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte, hin- ,
führungsart wird von einem T-förmigcn Vorsprung gegen die unteren, längs der restlichen Erstreckung \\
am Verstärkungsstreifen ausgegangen, wobei der Vor- in Nähe der Verstärkungsstreifen angeordneten Teile >
j sprung in die Öffnung der einen Handgriffshälfte einen anderen Verlauf aufweisen, derart, daß der Ab- j
hineinragend beim Verschließen durch die Öffnung - stand zwischen den inneren Fußpunkten der zwei U
der anderen Handgriffshälfte gebogen wird, worauf 20 Abzweigungen der einen Handgriffshälfte größer ist :
der Vorsprung des Tragbeutels mit, von der unteren als der größte äußere Abstand zwischen den zwei j
Kante des Verstärkungsstreifens ausgehend, nach un- Abzweigungen der anderen Handgriffshälfte und daß ~ \
ten verlaufenden Zungen in Eingriff gebracht wird im geschlossenen Zustand des Tragbeutels die Hand- (
(USA.-Patentschrift 2 722 367). Hierbei bedarf es griffshälften gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffseiner Vielzahl von Betätigungen, um die Verschluß- 35 hälfte in die zwischen der anderen Handgriffshälfte
teile in Eingriff zu bringen und wieder auszulösen. und den mit der letzteren verbundenen Verstärkungs- ;
Weil weiter der T-förmigc Vorsprung nach der Aus- streifen gebildete Öffnung einschiebbar ist und hierbei :
lösung auf Grund der nur teilweisen Federung des die bei offenem Tragbeutel außen liegenden Seiten-Materials
schräg nach innen zeigen wird, steht er der flächen der beiden Handgriffshälften an den oberen
nochmaligen Einführung eines Gegenstandes in den 30 Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinan-Tragbeutel
im Wege. der in gleicher Höhe liegen, und daß der Vorsprung
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung sowie die Aussparung vorzugsweise in der Mitte der :
in der einen Handgriffshälfte nicht längs der ganzen zwischen den oberen Teilen der Abzweigungen vor-
Kantenlänge ausgeschnitten, sondern die den Vor- handenen Stege der zwei Handgriffshälften angebracht
sprung bildende Zunge hängt mit dem Material des 35 sind
Handgriffes an der Kante des oberen Steges zusam- · Bei dieser Ausführung wird das Verschließen, des
men. Beim Verschließen des Tragbeutels wird diese Tragbeutels dadurch erzielt, daß die Handgriffshälften
Zunge durch die Öffnung in der anderen Handgriffs- im verschlossenen Zustand gekreuzt sind und daß
hälfte geführt. Hierbei steht die umgebogene Zunge die oberen Teile der Handgriffshälften durch Eingriff
der Einführung in und der Herausnahme der Ware 40 des Vorsprungs mit der Aussparung eng aneinander
aus dem Beutel im Wege. Weiter muß man mit der liegen. Aus diesem Grunde kann man den Tragbeutel
Hand um die umgebogene Zunge beim Gebrauch, angenehm in der Hand tragen, die die Handgriffs-
d. h. beim Tragen ständig nach innen gedrückt halten hälften nicht zusammenhalten muß. Im offenen Zu-
(britische Patentschrift 840 339). stand des Tragbeutels ragt der' Vorsprung der einen :
Ferner sind auch ein Handgriff und ein Verschluß 45 Handgriffshälfte nach außen und steht somit der
für thermoplastische Tragbcutel bekannt, wobei die Passage der Ware in den und · aus dem Tragbeutel
eine Handgriffshälfte an ihrer Innenseite mit winkel- nicht im Wege.
recht verlaufenden Vorsprüngen in Gestalt von Eine Ausführung der Erfindung ist an Hand der
Zapfen versehen ist, die beim Verschließen des Trag- Zeichnung beispielsweise dargestellt und näher er-
beutcls durch Zusammenführung der Handgriffe in ent- 50 läutert, es zeigt
sprechende Aussparungen der anderen Handgriffs- Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Hälfte des
hälfte eingreifen. Im offenen Zustand des Tragbeutels Handgriffes,
werden die genannten in der Nähe des Verstärkungs- Fig. 2 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des
Streifens angeordneten Vorsprünge nach innen ragen Handgriffes,
und dem Durchgang der Ware im Wege stehen, ins- 55 F i g. 3 eine Seitenansicht der beiden Hälften in mitbesondere
wenn es sich um Strickwaren od. dgl. hau- einander verbundenem Zustand, wie er sich bei gedelt
(ÜSA.-Patcntschrift 3 140 038). schlosscncm Tragbeutel ergibt,
Schließlich ist ein Flaschenträger mit zwei Hand- Fig. 4, 5, und 6 sind Querschnittsansichten nach
griffshälften bekannt, wobei die vordere beim Vor-, den Linien IV-IV in Fig. 1, V-V in· Fig. 2 bzw.
schließen des Trägers durch einen Schlitz unter dem 60 VI-VI in Fig. 3,
Handgriff in der Trägerhinterwand geführt und dann Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Handgriffes, wie sie
zur Anlage gegen die Rückseite der anderen sich bei der Betrachtung des Tragbeutels von der
Handgriffshälftc gebracht wird. Dies erfordert für Seite her in Richtung des Pfeiles Λ bei geschlossenem
das Verschließen des Trägers, eine besondere Zustand des Tragbciitels ergibt,
Mühe, und wird diese Vorrichtung für einen 65 Fig. 8, () und 10 lassen eine andere Darstellung Tragbeutel verwendet, wäre mehr Material erforder- tier zentral angeordneten Vcrschliißvorrichlung des lieh, ohne daß derTragbeutcl dadurch einen größeren Handgriffes entsprechend den Fig. I, 2 bzw. 3 erRauminhalt erhalten würde. Außerdem bedeutet der kennen, wobei nur der Teil des Handgriffes dargestellt
Mühe, und wird diese Vorrichtung für einen 65 Fig. 8, () und 10 lassen eine andere Darstellung Tragbeutel verwendet, wäre mehr Material erforder- tier zentral angeordneten Vcrschliißvorrichlung des lieh, ohne daß derTragbeutcl dadurch einen größeren Handgriffes entsprechend den Fig. I, 2 bzw. 3 erRauminhalt erhalten würde. Außerdem bedeutet der kennen, wobei nur der Teil des Handgriffes dargestellt
ist, welcher zwischen den Linien a-a und b-b in den letztgenannten Figuren liegt,
Fig. 11, 12 und 13 sind Schnittdarstellungen nach
den Linien XI-XI in Fig. 8, XII-XII in Fig. 9 bzw. XIII-XIII in F i g. 10,
Fig. 14 ist eine Ansicht des in den Fig. 8 bis 10
dargestellten Handgriffes, wie er sich bei der Betrachtung auf die Seitenkante des Tragbeutels in Richtung
des Pfeiles B in F i g. 10 bei geschlossenem Zustand des Tragbeutels ergibt.
Der in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Handgriff besteht
aus zwei Handgriffshälften 10 und 12, die abgesehen von den nachfolgend noch erwähnten Abweichungen
dieselbe Form aufweisen und von denen jede in bezug auf eine mittlere senkrechte Linie symmetrisch
ist. Die abwärts geneigten Abzweigungen 14 bzw. 16 der beiden Hälften sind einstückig mit einem
Versteifungs- bzw. Verstärkungsstreifen 18 verbunden, der entlang der oberen Kante der Öffnung des
Tragbeutels 20 befestigt ist. Eine teilweise Ansicht des Tragbeutels ist in Fig. 3 dargestellt. Der Verstärkungsstreifen
kann aus zwei Hälften bestehen, welche entlang der Seitenkanten des Tragbcutels am Beutelmaterial
befestigt sind, wobei der Tragbeutel vorzugsweise aus Plastikfolie hergestellt ist. Der Handgriff
und der Verstärkungsstreifen 18 bestehen ebenfalls aus Plastikmaterial. Dieses ist jedoch vorzugsweise
dicker als die Folie des Beutels, jedoch noch biegsam.
Die seitlichen unteren Teile der Abzweigungen 16 und 14 der Handgriffshälften 10 und 12 des Handgriffes
sind in entgegengesetzter Richtung geneigt, wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist. Weiterhin ist
der Abstand χ zwischen den Füßen der Handgriffshälfte 12 im Bereich des Verstärkungsstreifens 18
geringer als der Abstand ν zwischen den Füßen der Handgriffshälfte 10 in der Nähe des Verstärkungsstreifens. Zum Schließen des Tragbeutels wird die
Handgriffshälfte 12 durch die Öffnung bzw. Öse zwischen der Handgriffshälfte 10 und dem Vcrstärkungsstrcifen
18 hindurchgesteckt, wobei die beiden ursprünglich äußeren Seiten der beiden Handgriffshälften
nunmehr zum Aneinanderliegen kommen, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Auf diese Weise
wird der Tragbeutel in verschlossenem Zustand gehalten.
Die abwärts gerichteten oberen Teile der Abzweigungen
der beiden Hälften haben vorzugsweise dieselbe Neigung, wodurch sich bei geschlossenem Tragbeutcl
in Seitenansicht eine gleichmäßig symmetrische Anordnung ergibt, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Im inneren Fußbercich der Handgriffshälfte 10 sind
Ausnehmungen 22 angebracht, wobei der Abstands zwischen den äußeren Punkten 24 der Handgriffshäll'le
12 derart bemessen ist, daß er ein wenig größer als der Abstand ν zwischen den tiefsten Stellen der
beiden Schlitze 22 ist. Hierdurch ergibt sich die einfache Möglichkeit, die Handgriffshälfte 12 durch die
Schlaufe bzw. öse der Handgriffshälfte 10 zu stecken, ohne daß diese in ihrer Längsrichtung verbogen werden
müssen.
Die eine oder beide Handgriffshälften 10 und 12 des Handgriffes sind mit ihren Ebenen seitlich gegenüber
der Ebene ihres zugehörigen Verstärkungsstreifens 18 einwärts durch Anordnung eines Doppelklickes im Bereich ihrer Füße versetzt, wie es vorzugsweise
aus den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist. Die Abknickimgen sind mit 26 und 28 bezeichnet. Durch
diese Gestaltung liegen die Hälften 10 und 12 bei geschlossenem Tragbeutel beinahe auf ihrer gesamten
Fläche gegeneinander; vergleiche F i g. 6 und 7.
Von einer Handgriffshälfte 10 des Handgriffes erstreckt sich vorzugsweise von seiner unteren Kante
ein eine Zunge bildender Vorsprung 30, der umgebogen ist und danach parallel zur auswärtigen Seite
dieser Hälfte liegt, wie es aus F i g. 4 erkenntlich ist: Hierdurch wird eine Rinne 32 geformt, die die
andere Handgriffshälfte 12 des Handgriffes aufzunehmen vermag. Dadurch werden die beiden Handgriffshälften
gegeneinander gehalten; siehe Fig. 6.
Der umgebogene Teil des Vorsprungs 30 greift in eine nutförmige Ausnehmung bzw. Aussparung
34 im Bereich der unteren Kante der Handgriffshälfte 12 des Handgriffes ein. Diese Nut ist insbesondere
aus den F i g. 9 und 12 zu erkennen.
Im mittleren Bereich der oberen Kante der Handgriffshälfte 10 ist ein Aufhängerhaken 36 angeordnet.
Mittels dieses Hakens kann der Beutel gut ausbalan-
ao eiert für Ausstellungszwecke an einem Träger aufgehängt
werden.
Diese Ausbildung ist in F i g. 1 bis 7 dargestellt.
Die in den Fig. 8 bis 14 dargestellte Ausbildung
entspricht der vorstehend erwähnten mit der einzigen
as Ausnahme, daß der Aufhängerhaken, der in diesen
Figuren mit 36 a bezeichnet ist, sich am Ende des Vorsprungs 30 befindet. Im übrigen sind in diesen
Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den F i g. 1 bis 7.
Um den Beutel bei einer späteren Benutzung beim Einkaufen zum Tragen geeignet zu machen, kann der
Aufhängerhaken so angeordnet werden, daß er leicht abgebrochen werden kann. Gemäß derErfindung wird
dies · dadurch erreicht, daß der Vorsprung 30 eine Rille 38 im Fußbereich des Aufhängerhakens 36 α auf
seiner Oberfläche aufweist, wie es vorzugsweise in den Fig. 11, 13 und 14 dargestellt ist. Der Aufhängerhaken
kann jedoch auch auf eine andere Weise mit einer Schwächung im Fußbereich versehen sein, z. B.
durch eine Reihe kleiner Löcher.
Claims (4)
1. Handgriff für Tragbeutel, bei dem der Tragbeutel längs der gesamten Länge der zwei oberen
Kanten mit je einem Verstärkungsstreifen versehen ist und mindestens einen Verschluß aufweist,
in Gestalt eines Vorsprungs an der einen Seite und einer Aussparung an der anderen Seite,
wobei im verschlossenen Zustand des Tragbeutels der Vorsprung mit der Aussparung im Eingriff
ist, der Handgriff aus zwei ähnlichen aufeinander angeordneten Handgriffshälften besteht, die mit
den dazugehörigen Verstärkungsstreifen je aus einem Stück bestehen und jede Handgriffshälfte
mittels zweier im wesentlichen nach unten verlaufenden Abzweigungen in den Verstärkungsstreifen einmündet, dadurch gckcnnzcich-
η e t, daß die oberen Teile der Abzweigungen (14)
der einen Handgriffshälfte (10) mindestens längs einem Teil der Erstreckimg der Abzweigungen
den gleichen Verlauf wie die diesen unmittelbar zugewandten, deckenden Tcüc der Abzweigungen
(16) der anderen Handgriffshälfte (12), hingegen die unteren, längs der restlichen Erstreckung in
Nähe der Verstärkungsstreifen (18) angeordneten Teile einen anderen Verlauf aufweisen, derart,
daß der Abstand (v) zwischen den inneren Fußpunkten der zwei Abzweigungen (14) der einen
Handgriffshälfte (10) größer ist als der größte äußere Abstand (7) zwischen den zwei Abzweigungen
(16) der anderen Handgriffshälfte (12) und daß im geschlossenen Zustand des Tragbeutels
die Handgriffshälften (10, 12) gekreuzt sind, wobei die eine Handgriffshälfte in die zwischen
der anderen Handgriffshälfte und den mit der letzteren verbundenen Verstärkungsstreifen
gebildete öffnung einschiebbar ist und hierbei die bei offenem Tragbeutcl außenliegenden Seitenflächen der beiden Handgriffshälften an den
oberen Bereichen in bekannter Weise nunmehr eng aneinander in gleicher Höhe liegen, und daß
der Vorsprung (30) sowie die Aussparung (34) vorzugsweise in der Mitte der zwischen den
oberen Teilen der Abzweigungen (14, 16) vorhandenen Stege der zwei Handgriffshälften (10,
12) angebracht sind.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (30) aus einer winkelförmigen Zunge gebildet ist und die Aussparung
(34) an der unteren Kante des zwischen den Abzweigungen vorhandenen Steges der anderen
Handgriffshälfte angebracht ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Fußbereich der
Abzweigungen (14) der Handgriffshälfte (10) Ausnehmungen (22) vorgesehen sind.
4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Handgriffshälften
(10,12) im Bereich ihres Fußes nahe dem Verstärkungsstreifen (18) in bezug auf die Ebene
des Verstärkungsstreifens (18) durch Abknickungen (26, 28) einwärts versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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