AT397607B - Bügel zum herzeigen und zum aufhängen von warenmustern od. dgl. - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
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    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B69/00Devices for locking clothing; Lockable clothing holders or hangers
    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

AT 397 607 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügel zum Herzeigen und zum Aufhängen von Warenmustern od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2. Diese beiden Bügel sind für Tapeten,Teppiche, Vorhänge,Stoffe, Bilder,Kartons usw. bestimmt, welche Gegenstände gegebenenfalls an ihrem Rande Löcher zur Befestigung am Bügel besitzen. 5 Bügel der oben genannten Art sind bereits bekannt und in der FR-PS 2 336 108 beschrieben. Bei diesem Bügel dient zum Verschließen der beiden Hälften ein Drücker, der in seinem abgewinkelten Bereich mit einer quer verlaufenden Riffelung versehen ist, die zum Öffnen des Bügels dient. Werden von einem Verkäufer mehrere Bügel gleichzeitig in eine Hand genommen, so kann es Vorkommen, daß sich die Drücker von benachbarten Bügeln verhaken, was zu einem unbeabsichtigten Öffnen der Bügel führt. io Bei den Kleiderbügeln der FR-PS 2 566 649 ist dieser Nachteil zwar nicht vorhanden, da die beiden schalenförmigen Hälften mit einer Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen bzw. gegen ein Entfernen von einer Stange ausgestattet sind. Außerdem ist bei einer Ausführungsform der Bügel mit einem Riemen versehen, der durch den Ärmel eines aufgehängten Sakkos hindurchgezogen und danach an die Sicherung angeschlossen wird. Alle diese Ausführungen bieten zwar einen gewissen Schutz gegen einen Diebstahl 75 des Kleidungsstückes, sie sind jedoch kompliziert in ihrem Aufbau und daher teuer in ihrer Herstellung.
Der Kleiderbügel gemäß der GB-PS 2 177 593 besitzt eine im Querschnitt I-förmige Traverse, an deren beiden Enden zwei Klemmen angeordnet sind, zwischen denen das Kleidungsstück befestigt wird. Diese Klemmen können längs der Traverse verstellt und so an die Abmessungen des Kleidungsstückes angepaßt werden. Da die beiden Klemmen nicht schalenförmig sind, benötigen sie einen relativ großen Materialauf-20 wand. Außerdem ist das Aufhängen von flächigen Warenmustern mit gewissen Schwierigkeiten verbunden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und einen Bügel zu schaffen, der einfach und stabil in seinem Aufbau ist und bei dem die beiden schalenförmigen Hälften gegen ein ungewolltes Öffnen zuverlässig gesichert sind. Für die Lösung dieser Aufgabe bieten sich zwei Varianten an. Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten 25 ersten Variante, die von dem in der FR-PS 2 336 108 beschriebenen Stande der Technik ausgeht, sind zum Verbinden der beiden Hälften des Bügels an der einen Hälfte sowohl in derem mittleren Bereich als auch an derem oberen Ende hohlzylindrische Ansätze angeordnet, in welche Bolzen bzw. ein Ansatz der anderen Hälfte eingreifen. Diese Ansätze haben gleichzeitig zwei Funktionen zu erfüllen, nämlich erstens das aufzuhängende Warenmuster gegen Herausgleiten aus dem Bügel zu sichern, indem das Warenmuster mit 30 seinen Löchern auf die Ansätze aufgehängt wird, und zweitens die beiden Hälften zu - sammen mit den Bolzen der anderen Hälfte in der geschlossenen Lage des Bügels auf einfache Weise zuverlässig festzuhalten.
Bei der in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichneten zweiten Variante, die gleichfalls von dem in der FR-PS 2 336 108 beschriebenen Stande der Technik ausgeht, ist der Bügel in einem nach unten hin 35 offenen quaderförmigen Gehäuse untergebracht, das an seiner Oberseite mit einem nach oben ragenden Haken versehen ist. Dieses Gehäuse gewährleistet einen sicheren Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Off -nen des Bügels. Außerdem ist die Handhabung dieses Bügels insofern einfach, als das Warenmuster zunächst in dem Bü - gel eingespannt und im Anschluß daran in das mit einem Haken versehene Gehäuse eingesetzt wird. 40 Es liegt infolgedessen den beiden Varianten das gleiche technische Problem zugrunde, nämlich einen Bügel zu schaffen, bei dem ein ungewolltes Öffnen bei der Handha - bung des Bügels zuverlässig verhindert wird, wobei der Aufbau des Bügels relativ einfach ist.
Die Befestigung des Bügels im Gehäuse, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist, hat sich insbesondere bei aus Kunststoff gespritzten Bügeln als besonders vorteilhaft erwiesen. 45 Durch die Konstruktion gemäß Anspruch 4 wird eine Verletzung des Verkäufers durch Nasen, die über die Außenseite des Gehäuses vorstehen, zuverlässig verhindert.
Schließlich wird durch die Merkmale des Anspruches 5 die Möglichkeit geschaffen, auch Stoffbahnen zu befesti - gen, welche in ihrem Endbereich nicht über Löcher verfü - gen. Die Befestigung erfolgt hier also durch Reibungs - Schluß. so In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die beiden Hälften einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie il - II in Fig. 1,wobei die beiden Hälften von einander getrennt dargestellt sind, und Fig. 3 der gleiche Schnitt, bei dem jedoch die beiden Hälften in zusammengebautem Zustand wiedergegeben sind. Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform in vertikalem Längsmittelschnitt, wobei der Bügel und das den Bügel 55 aufnehmende Gehäuse voneinander getrennt dargesteilt sind. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4 und Fig. 6 der gleiche Schnitt nur durch den Bügel, der sich in aufgeklapptem Zustand zur Aufnahme des Warenmusters befindet. 2

Claims (5)

  1. AT 397 607 B Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht der Bügel 1 aus zwei spiegelsymmetrisch angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Hälften 2, 3. Im Bereich ihres Randes besitzt jede Hälfte 2, 3 einen Flansch 2a, 3a, durch den das auf den Bügel 1 aufbringbare Biegemoment erhöht wird. Nur der untere Bereich der beiden Hälften 2, 3, durch den das Warenmuster 4 eingeschoben wird, ist frei von dem Flansch 2a, 3a. Anstelle von Kunststoff kann man jedoch auch andere Materialien zur Herstellung des Bügels 1 wie Blech, Holz od. dgl. verwenden. An ihrem oberen Ende weist die Hälfte 2 eine Ausnehmung 2b auf, in welche ein entsprechender Ansatz 3b der anderen Hälfte 3 eingesetzt wird. Dadurch, daß dieser Ansatz 3b über eine Ausnehmung verfügt, wird seine Elastizi - tät erhöht. In dem mittleren Bereich des Bügels 1 befinden sich in der Hälfte 2 drei hohlzylindrische Ansätze 2c,denen in der anderen Hälfte 3 zylindrische Bolzen 3c gegenüberliegen. Die Ansätze 2c dienen zum Festhalten des herzuzeigenden Warenmusters in Bügel 1 und gleichzeitig zum gegenseitigen Verankern der beiden Hälften 2, 3. Das obere Ende des Bügels 1 ist bei 2d, 3d nach einem Kreisbogen gewölbt, so daß der Bügel an einer im Querschnitt kreisförmigen Stange üblichen Durchmessers aufgehängt werden kann. Der Bügel 10 gemäß den Fig. 4 bis 6 besteht gleichfalls aus zwei Hälften 12 und 13, welche an ihren Oberseiten durch ein Scharnier 14 miteinander verbunden sind. Der Bügel 10 läßt sich daher aufklappen, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Die Hälfte 12 trägt an ihrer Innenseite Ansätze 12c, welche zum Festhalten des herzuzeigenden Warenmusters, das hier nicht dargestellt ist, dienen. Die Ansätze 12c erstrecken sich bei zugekiapptem Bügel 10 bis zur Hälfte 13 (s. Fig.5). In den Schmalseitenwänden 12a, 13a befinden sich nach außen ragende Nasen 12d, 13d, deren Zweck nachstehend erläutert wird. Die Schmalseitenwände 12a, 13a sind mit nach außen gerichteten Flanschen 12e, 13e versehen. Dem Bügel 10 ist ein quaderförmiges Gehäuse 15 zugeordnet, das an seiner Oberseite mit einem nach oben ragenden Haken 15a versehen ist. Das quaderförmige Gehäuse 15 ist nach unten hin offen, so daß der Bügel 10 von unten eingeschoben werden kann. In seinen Inneren befinden sich im Gehäuse 15 in einem geringen Abstand von den Schmalseitenwänden 15b Zwischenwände 15c, in denen Ausnehmungen 15d ausgespart sind, welche zur Aufnahme der Nasen 12d, 13d dienen. Durch diese Konstruktion wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Bügels 10 vom Gehäuse 15 verhindert. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wäre es denkbar, die beiden Hälften des Bügels miteinander zu verschweißen. In diesem Falle ist der Bügel ein Wegwerfbügel, der nur zur einmaligen Verwendung bestimmt ist. Es wäre ferner möglich, die beiden Hälften nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft voneinander zu trennen und das eingespannte Warenmuster durch ein anderes Warenmuster zu ersetzen. Patentansprüche 1. Bügel zum Herzeigen und zum Aufhängen von Warenmustern od. dgl., der aus zwei schalenförmigen, mittels einer Verriegelungsvorrichtung gegeneinander verriegelbaren Hälften besteht, zwischen denen sich ein Schlitz zum Durchtritt des Warenmusters im geschlossenen Zustand des Bügels befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der beiden Hälften (2,3) an der einen Hälfte (2) sowohl in derem mittleren Bereich als auch an derem oberen Ende hohlzylindrische Ansätze (2b, 2c) angeordnet sind, in welche Bolzen (3c) bzw. ein Ansatz (3b) der anderen Hälfte (3) eingreiferi, wobei die Ansätze (2c) im mittleren Bereich gleichzeitig auch zum Festhalten des Warenmusters (4) dienen, welches mit Löchern auf die Ansätze (2c) aufschiebbar ist (Fig. 1 3).
  2. 2. Bügel zum Herzeigen und zum Aufhängen von Warenmustern od.dgl., der aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen, schalenförmigen Hälften besteht, zwischen denen sich ein Schlitz zum Durchtritt des Warenmusters im geschlossenen Zustand des Bügels befindet, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem nach unten hin offenen quaderförmigen Gehäuse (15) untergebracht ist, das an seiner Oberseite mit einem nach oben ragenden Haken (15a) versehen ist (Fig. 4 - 6).
  3. 3. Bügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an den beiden Schnalseitenwänden (12a, 13a) seitlich vorspringende Nasen (12d, 13d) aufweist, welche in Ausnehmungen (15d) des Gehäuses (15) eingreifen (Fig.
  4. 4 - 6). 4. Bügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15d) des Gehäuses (15) in Zwischenwänden (15c) ausgespart sind, die sich im Abstand von den Schmalseitenwänden (15b) 3 AT 397 607 B des Gehäuses (15) befinden.
  5. 5. Bügel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12) der beiden schalenförmigen Hälften (12, 13) als Klemmleiste ausgebildet ist, welche mit senkrecht zur Hälfte 5 verlaufenden Bolzen (12c) versehen ist, die sich zur gegenüberliegenden Hälfte (13) hin erstrecken und an dieser anliegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 70 75 20 25 30 35 40 45 50 4 55
AT168492A 1992-08-20 1992-08-20 Bügel zum herzeigen und zum aufhängen von warenmustern od. dgl. AT397607B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336108A1 (fr) * 1975-12-24 1977-07-22 Europeens Textiles Dispositif de suspension pour objets d'habillement
FR2566649A1 (fr) * 1984-06-27 1986-01-03 Papiernik Elie Cintre fourre-tout de securite
GB2177593A (en) * 1985-07-15 1987-01-28 Brendan Jon Lindsay A hanger and clip therefor

Patent Citations (3)

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GB2177593A (en) * 1985-07-15 1987-01-28 Brendan Jon Lindsay A hanger and clip therefor

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