DE2061268A1 - Kleiderbuegel,insbesondere Hosenbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel,insbesondere Hosenbuegel

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DE2061268A1
DE2061268A1 DE19702061268 DE2061268A DE2061268A1 DE 2061268 A1 DE2061268 A1 DE 2061268A1 DE 19702061268 DE19702061268 DE 19702061268 DE 2061268 A DE2061268 A DE 2061268A DE 2061268 A1 DE2061268 A1 DE 2061268A1
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DE
Germany
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support rod
lip
clothes hanger
hanger according
bracket
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Pending
Application number
DE19702061268
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heydlauf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/36Hangers characterised by their shape characterised by the selection of the material, e.g. paper, board, plastics, glass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/30Hangers characterised by their shape to prevent slipping-off of the clothes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Eleiderbügel, insbesondere Hosenbgel Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, insbesondere Hosenbügel, aus elastischem Kunststoff mit einem Iiaken und einem die Bügelenden verbindenden, geraden Trägerstab, insbesondere zum Aufhängen einer Hose.
  • Bei den bekannten Hosenbügeln dieser Gattung besteht der Nachteil, daß wegen der festen Verbindung des Trägerstabes an seinen beiden Enden mit dem Bügel die aufzuhängende Hose in die von dem Trägerstab und dem Bügel umschlossene Öffnung eingefädelt werden muß. Dies ist insbesondere in Kleiderfabriken Hosen und/oder bei der Verpackung großer Mengen von/Herrenanzügen oder dergl.
  • eine umständliche, zeitraubende Tätigkeit. Außerdem rutscht von den bekannten Hosenbügeln die Hose leicht herunter.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesem Mangel abzuhelfen und einen Kleiderbügel, insbesondere Hosenbügel, vozuschlagen, bei dem einmal das Aufhängen der Hose rascher als bisher erfolgen kann und zum anderen die aufgehängte Hose auf dem Trägerstab des Bügels sicher gehalten ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trägerstab an seinem einen Ende mit dem benachbarten Bügelende lösbar verbunden und am Bügel wenigstens eine zum Trägerstab hin gerichtete Lippe zum Festklemmen eines auf den Trägerstab aufgeschobenen Kleidungsstückes, insbesondere einer Hose, angeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Kleiderbügeln zeichnen sich dadurch aus, daß der Trägerstab derart vorgespannt ist, daß er sich nach Ablösen seines einen Endes vom Bügel weg abspreizt; dabei kann das lösbare Ende des Trägerstabes von oben (vom Bügel) oder von der Seite her in eine am benachbarten Bügelende vorgesehene Kerbe einsteckbar und in der Kerbe durch die Vorspannung des Trägerstabes gehalten sein. Insbesondere kann die halterung des Trägerstabendes auch durch einen Schnappverschluß erfolgen. Die Lippe kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise angeordnet und ausgebildet sein: sie kann mit ihrer freien Kante zentrisch oder seitlich am Trägerstab liegen, gabelförmig gespalten sein oder an ihrem freien Ende auch eine erodierte, aufgerauhte, geriffelte oder dergl. Preßfläche besitzen. Eine solche Preßfläche kann auch der Trägerstab selbst aufweisen. Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung können an der Lippe oder am Bügel Schlitze zur Aufnahme von Gürteln oder Reklameflächen angeordnet sein.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hosenbügel in geschlossener Form; Fig. 2 den Hosenbügel aus Fig. 1 in geöffneter Stellung; Fig. 3 bis 8 schematische Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen des lösbaren Trägerstabendes und seine Verbindung mit dem zugeordneten Bügelende und Fig. 9 bis 12 Schnittansichten verschiedener kusführungsformen einer am Bügel vorgesehenen Lippe.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleider- oder Hosenbügels besteht aus dem eigentlichen Bügel 1, der gegebenenfalls zur Aufnahme eines Kleidungsstückes, z.B. einer Jacke, dienen kann, aus einem mit dem Bügel 1 verbundenen Haken 2, aus einem Trägerstab 3 und aus einer am Bügel 1 befestigten, zum Trägerstab 3 hin gerichteten Lippe 4.
  • Bügel 1, Trägerstab 3 und Lippe i4 sind vorzugsweise einstückig aus elastischem Kunststoff, z.B. Polystyrol, Polyäthylen od.
  • dergl. gespritzt. Dabei wird vorzugsweise der Haken 2 aus den gleichen Material mitgespritzt, obwohl es auch möglIch ist, einen Haken 2 aus Metall mit einzuspritzen. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können der Trägerstab 3 und die Lippe 4 auch als gesonderte Bauteile befestigt werden, der Trägerstab 3 z.B. mit Hilfe eines elastisch vorgespannten Scharniers und die Lippe 4 z.B. durch Einschieben in eine Führung, Anschweißen oder Vernieten.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Trägerstab 3 nur an seiner einen Seite mit dem Bügel 1 fest verbunden und an seinem anderen Ende vom benachbarten Bügelende lösbar ist.
  • Weiterhin ist der Trägerstab 3 an der Stelle seiner festen Vcrbindung mit dem Bügel 1 derart elastisch vorgespannt, daß er beim Ablösen seines anderen Endes das Bestreben hat, die in Fig. 2 dargestellte Stellung einzunehmen. Der Trägerstab 3 muß also auf Grund seiner Vorspannung mit einer gewissen Kraft nach oben gedrückt werden, um in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht zu werden.
  • In Fig. 3 ist schematisch die einfachste Art dargestellt, wie das freie Ende des Trägerstabes 3 am zugekehrten Bügelende gehalten werden kann. Hierzu ist - vergl. Fig. 2 - an einem vom linken Bügelende frei nach rechts vom Bügel 1 abstehenden Stummel 5 eine Kerbe 6 angeordnet, in die das entsprechend gestaltete Ende des Trägerstabes 3 eingerastet werden kann.
  • Die dem Trägerstab 3 eingeprägte Vorspannung hält ihn fest in der Kerbe 6.
  • Das Aufhängen einer Hose oder dergl. auf den erfindungsgemäßen Kleiderbügel geschieht in folgender Weise: Man erfaßt den leiderbügel mit einer Hand, hebt durch Druck mit den Fingern das eine Trägerstabende leicht an, so daß es aus der Kerbe 6 heraus gelangt, drückt den Trägerstab leicht zur Seite und läßt ihn am Stummel 5 vorbei nach unten schnappen, so daß er die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt. Nunmehr kann mit der anderen Hand die Hose ohne Mühe eingeschoben werden. Danach führt man das Trägerstabende wieder in die Kerbe 6 ein> wodurch nunmehr die untere, freie Kante der Lippe 4 auf die Hose drückt und diese fest auf dem Trägerstab 3 hält. Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Kleiderbügels ist somit ein umständliches Einfädeln der Hose in den von Bügel 1 und Trägerstab 3 umschlossenen, schlitzförmigen Raum nicht mehr erforderlich. Der durch die Lippe 4 ausgeübte Gegendruck gegebenenfalls noch unterstützt von dem Gewicht der aufgehängten Hose, dienen weiterhin der sicheren Verankerung des freien Trägerstabendes in der Kerbe 6, In ig. 4 ist ein halbrundes Ende des Trägerstabes 3 dargestellt, das in eine komplementär gestaltete Kerbe 6 im Stummel 5 eingeführt ist. Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen des Stummels 5 mit Kerbe 6 und zugeordneter Gestaltung des Trägerstabes 3.
  • In Fig. 7 ist der Stummel 5 hohl ausgebildet und weist eine seitliche Einschiebeöffnung für den Trägerstab 3 auf. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Trägerstab 3 auf Grund seiner Vorspannung im unteren Bereich-7 des Schlitzes 6 gehalten. In Fig. 8 ist ein Schnappverschluß dargestellt, der dadurch zustande kommt, daß der Querschnitt des Trägerstabes 3 etwas größer als die öffnung 8 des Schlitzes 6 ist. Beim Einführen des Trägerstabes in den Schlitz 6 müssen sich somit unter einer gewissen Kraftaufwendung der Trägerstab 3 und/oder die Öffnung 8 elastisch deformieren, bis der Trägerstab in den unteren Bereich des Schlitzes 6, ähnlich wie bei einem Druckknopf, einschnappt und dort formschlüssig gehalten ist.
  • In den Fig. 9 bis 10 sind in Schnittansicht verschiedene Ausführungsformen der Lippe 4 dargestellt. In Fig. 9 liegt die freie Kante 9 der am Bügel 1 befestigten Lippe 4 in der Mitte über der Oberflache des Trägerstabes 9 und drückt somit von oben her auf eine auf den Trägerstab 3 aufgehängte Hose. In Fig. 10 liegt die freie Kante 9 der Lippe 4 seitlich am Trägerstab 3 an, so daß im Falle eines Abrutschens der auf dem Trägerstab 3 angeordneten Hose, die normalerweise mit ihrem schwereren Oberteil in Fig. 10 auf der rechten Seite des Trägerstabes 3 hängt, die Lippe 4 gegen den Trägerstab 3 hin gezogen wird und somit ein Abrutschen verhindert. In Fig. 11 ist die Lippe an ihrem dem Trägerstab 3 zugekehrten Ende gabelförmig gestaltet und liegt mit zwei Stegen 11, 12 an den Seiten des Trägerstabes an. In Fig. 12 schließlich ist die Lippe an ihrem freien Ende mit einer Preßfläche 13 ausgestattet, die der Oberseite des Trägerstabes 3 gegenüberliegt. Mit dieser Preßfläche 13 drückt die Lippe 4 auf ein am Trägerstab 3 auf gehängtes Kleidungsstück. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist die Unterseite der Preßfläche erodiert, aufgerauht, geriffelt oder dergl., um den Reibungsschluß mit dem zu haltenden Kleidungsstück zu verstärken.
  • Eine entsprechend erodierte, aufgerauhte, geriffelte oder dergl. Oberfläche kann auch der Trägerstab 3 besitzen. Dies ist in Fig. 9 bis 12 ebenfalls dargestellt.
  • Die Lippe 4 kann in der Mitte des Bügels 1 oder auch außerhalb der Mitte angeordnet sein. Statt einer einzigen Lippe 4 können auch mehrere, vorzugsweise kleinere Lippen am Bügel 1 befertigt sein. Die Lippe kann über ihre ganze Länge hinweg auf das Kleidungsstück drücken, sie kann aber auch aus verschiedenen, in gegenseitigem Abstand angeordneten Lappen bestehen, die jeweils einzeln auf das Kleidungsstück drücken. Die Lippe 4 eignet sich ferner als Reklamefläche, insbesondere zur Beschriftung mit einem Firmennamen oder dergl.
  • Wie weiterhin aus den Fig. 1, 2, 9 und 10 hervorgeht, sind im Bügel 1 und/oder an der Lippe 4 Schlitze 14 vorgesehen, die der Aufnahme von Hosengürteln oder dergl. dienen können.

Claims (11)

Patentansprüche:
1) Kleidcrbügel, insbesondere Hosenbügel, aus elastischem Kunststoff mit einem Haken und einem die Bügelenden verbindenden, geraden Trägerstab, dadurch-gekennzeichnet, daß der Trägerstab (3) an seinem einen Ende mit dem benachbarten Bügelende (5) lösbar verbunden und am Bügel (1) wenigstens eine zum Trägerstab (3) hin gerichtete Lippe (4) zum Festklemmen eines auf den Trägerstab (3) aufgeschobenen Kleidungsstückes, insbesondere einer Hose, angeordnet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (3) derart vorgespannt ist, daß er sich nach Ablösen seines einen Endes vom Bügel (1) weg abspreizt.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR das lösbare Ende des Trägerstabes (3) von oben (vom Bügel) oder von der Seite her in eine am benachbarten Bgelende (5) vorgesehene Kerbe (6) einsteckbar und in dieser Kerbe (6) durch die Vorspannung des Trägerstabes (3) gehalten ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ende des Trägerstabes (3) durch einen Schnappverschluß (Fig. 8) am benachbarten Bügelende (5) gehalten ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lippe (4) zugekehrte Fläche des Trägerstabes erodiert, aufgerauht, geriffelt oder dergl. ist, um einem Abrutschen des Kleidungsstückes vorzubeugen.
6. Kleiderbügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (4) zentrisch über dem Trägerstab (3) angeordnet ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (4) mit ihrer freien Kante (9) seitlich am Trägerstab (3) liegt.
8. Kleiderbügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (4) an ihrem freien Ende (9) gabelförmig (11, 12) gespalten ist.
9. Kleiderbügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (4) an ihrem freien Ende eine erodierte, aufgerauhte, geriffelte oder dergl. Preßfläche (13) besitzt.
10. Kleiderbügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lippe (4) oder am Bügel (1) Schlitze (14) zur Aufnahme von Gürteln angeordnet sind.
11. Kleiderbügel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (4) als Reklamefläche dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3811827A1 (de) * 2019-10-25 2021-04-28 OVS S.p.A. Kleiderbügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3811827A1 (de) * 2019-10-25 2021-04-28 OVS S.p.A. Kleiderbügel

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