DE8021640U1 - Aufhaengevorrichtung fuer waren, insbesondere socken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer waren, insbesondere socken

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DE8021640U1 DE19808021640 DE8021640U DE8021640U1 DE 8021640 U1 DE8021640 U1 DE 8021640U1 DE 19808021640 DE19808021640 DE 19808021640 DE 8021640 U DE8021640 U DE 8021640U DE 8021640 U1 DE8021640 U1 DE 8021640U1
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Fa Richard Scherpe & Co KG Krefeld 4150 Krefeld GmbH
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Description

PATENTANWALT _ 4 _
Dr..Ing. GOTTHOLD KOSCHOLKE ■] 2 . August 1980
DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEL) RHEINALLEE 147 · TEL. 84910 GSC 2020 DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF BLZ 300 70010 KONTO NR. 6440192 POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 140 07-50Θ
Richard Scherpe GmbH. & Co. KG. Krefeld in 4150 Krefeld
Aufhängevorrichtung für Waren, insbesondere Socken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Waren, insbesondere Socken, mit einem Hakenteil und einem von diesem gehaltenen, darunter befindlichen Aufnahmeteil für die Ware.
Ziel der Erfindung Ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine günstige Möglichkeit für die Aufhängung sowie die Präsentation von Waren bietet und die Ware sicher halten kann. Insbesondere strebt die Erfindung eine solche Ausbildung der Vorrichtung an, daß zwei Teile, namentlich zwei Paar Socken, mit einem Haken aufgehängt werden können, wobei eine feste Verbindung mit dem Haken besteht. Mit alledem In Verbindung stehende weitere Probleme, mit denen steh die Erfindung befaßt, ergeben steh aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
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Die Erfindung sieht vor, daß der Aufnahmeteil zwei parallele Holme mit Übergangsbereichen an den Enden aufweist, wobei in oder an dem einen Übergangsbereich eine Trennstelle mit lösbarer Verbindung vorgesehen ist, während der andere, durchgehend ausgebildete Übergangsbereich durch einen Tragsteg od.dgl. mit dem Hakenteil verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung erfüllt wichtige Anforderungen in (.) vorteilhafter Weise und ist zugleich von einfacher Ausbildung. Sie läßt sich insbesondere aus einem Stück aus Kunststoff günstig herstellen. Jeder der beiden Holme kann einen Gegenstand tragen, namentlich jeweils ein Paar Socken oder einen ähnlichen Artikel. Das Auflegen geschieht bei geöffneter Trennstelle leicht und schnell. Der Abstand der Holme voneinander wird insbesondere erfindungsgemäß so gewählt, daß die von den Holmen aufgenommene Ware, etwa zwei Sockenpaare, nach dem Schließen der Trennstelle durch. Herstellen , der dort vorgesehenen Verbindung gegeneinander gedrückt werden, so daß sie gegen unerwünschtes und unbefugtes Herausziehen gesichert sind und nur unter öffnen der Verbindung wieder abgenommen werden können.
Für die Gestaltung der Verbindung an der Trennstelle der Holme bestehen verschiedene Möglichkelten. Vorteilhaft ist die Verbindung als Druckverschluß ausgebildet, vorzugsweise so, daß zum Verschließen nur ein leichter Druck nötig ist, sich, dennoch aber eine feste Arretierung ergibt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
FIg. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung In Seitenansicht,
FIg. 2 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 3 eine Vorrichtung in anderem Maßstab In perspektivischer Darstellung,
FIg. 4 einen Schnitt durch einen Holm nach, der Linie IV - IV in FIg. 2,
Fig. 5 eine Trennstelle In größerem Maßstab von unten gesehen und
FIg. S und 7 Stirnansichten der Trennstelle mit der lösbaren Verbindung in geöffnetem und In geschlossenem Zustand.
Die dargestellte Vorrichtung CFIg. 3 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführung gegenüber FIg. 3 und 2) besteht aus einem Kakentell .1 mit Hakenauge 2, einem Insgesamt mit der Ziffer 3 bezeichneten Aufnahmeteil und einem den letzteren mit dem Hakenteil 1 verbindenden Tragsteg 4. Die Abmessungen des Hakenteiles sind vorteilhaft auf ein Stangentransportsystera abgestimmt, derart, daß die "von der Torrichtung gehaltene Ware hängend transportiert und In einem Verkaufsraum aufgehängt werden kann.
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Der Aufnahmeteil 3 enthält zwei parallele Holiaa 5, die in einem bogenförmigen Bereich 6 ineinander übergehen. Der tibergangsbereich 7 am anderen Ende weist eine Trennstelle auf, an der für die Endteile 9 und 10 eine lösbare Verbindung vorgesehen ist. Der vom unteren Ende des Hakenteiles ausgehende Tragsteg 4 verläuft im wesentlichen parallel zu den Holmen 5 und mündet mit einem Bogen 4a in den übergangs- r bereich 6. Die gesamte Vorrichtung ist vorteilhaft in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Sie kann aber auch, teilweise aus Kunststoff und teilweise aus Metall, z.B. Draht, oder ganz aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 hat der Aufnahmeteil 3 eine Neigung (Winkel a) gegenüber dem Hakenteil 1, während bei der Ausführung nach Fig. 3 der Aufnahmeteil 3 horizontal verläuft, d.h.. er steht Im rechten Winkel zur Achse des Hakenteiles" 1.
/ Die Holme 5 haben zweckmäßig ein etwa T-förmlges Querschnittsprofil, wie Fig. 4 zeigt. Dies ergibt bei sparsamem Materialeinsatz eine gute Stabilität. Vorteilhaft weist ebenso der Tragsteg 4 und ggfs. auch der Hakenteil 1 ein solches Querschnitt sprofil auf.
Die an der Trennstelle 8 zusammenkommenden Endteile 9 und der Holme 5 weisen durch. Absetzungen gebildete Bereiche 11 und 12 auf, derart, daß sie sich Im Schließzustand überlappen, wie aus FIg. 7 erkennbar Ist. Die Endteile 9" und JO sind in der Umgebung der Trennstelle 8 verbreitert bzw. verstärkt.
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Die lösbare Verbindung der Endteile 9 und 10 ist als Druckverschluß ausgebildet. Dabei weist der eine Endteil 9 an dem abgesetzten Bereich 11 einen Zapfen 13 und der andere Endteil 10 an dem abgesetzten Bereich 12 ein Aufnahmeloch 14 für diesen Zapfen auf. Bei dem Ausfühxungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 ist der Zapfen 13 nach unten gerichtet. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt sein, so daß sich der Zapfen an dem unteren Endteil befindet und nach oben weist, während der obere Endteil mit dem Aufnahmeloch versehen ist. Der Verschluß ist in der Form und den Abmessungen seiner Teile so ausgelegt, daß zur Herstellung der Verbindung nur ein verhältnismäßig leichter Druck erforderlich i^st und dennoch eine feste Arretierung gewährleistet wird, die zum Lösen aber einen größeren Kraftaufwand erfordert. Die Profilierungen an den Endteilen 9 und 10 sind an den Kanten zweckmäßig abgerundet .
Bei geöffnetem Verschluß lassen, sich, die Endteile 9 und JO mit den Holmen 5 so auseinanderbewegen, daß ein leichtes Einlegen oder Aufschieben der Ware, insbesondere zweier Sockenpaare, auf die Holme erfolgen kann. Nach dem Herstellen der Verbindung ist dann die Ware sicher gehalten. Insbesondere läßt sich der Abstand der Holme 5 voneinander nach Maßgabe der aufzunehmenden Artikel so wählen, daß dieselben Im geschlossenen Zustand aneinandergedrückt werden. Sie können dann nur nach öffnen des Verschlusses 13, 14 abgenommen werden. In Fig. 1 sind zwei von der Vorrichtung gehaltene Sockenpaare SI, S2 angedeutet.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (11)

PATENTANWALT dr.-Inq. qotthold koscholke J2. August J180 DÜSSELDORF 11 (OBeRKASSEl,) RHEINALLEE 147 · TEL, B4910 S DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF BLZ 300 70010'KONTO NR, 6440193 POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR, 14007-800 Richard Seherpe GmbH. & Co. KG. Krefeld . in 4150 Krefeld Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Waren, insbesondere Socken, mit einem Hakenteil und einem von diesem gehaltenen, darunter befindlichen Aufnahmeteil für die Ware, dadurch, gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil C3J zwei parallele Holme C5) mit Übergangsbereichen (6 und 7) an den Enden aufweist, wobei in oder an
V ' dem einen Übergangsbereich (7) eine Trennstelle (8) mit lösbarer Verbindung Cl3, 143 vorgesehen ist, während der andere, durchgehend ausgebildete Übergangsbereich C6) durch, einen Tragsteg C4) od.dgl. mit dem Hakenteil CD verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg C4J im wesentlichen parallel zu den Holmen C5) verläuft.
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3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil C3) mit Bezug auf den Hakenteil CD eine Neigung Ca) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trennstelle C8) lösbar miteinander verbindbaren Endteile (9, 10) Überlappungen ergebende, abgesetzte Bereiche Cl 1 > J2) aufweisen.
5. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung 03, 14) als Druckyerschluß ausgebildet ist«
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle C8) an einem von miteinander verbindbaren Endteilen C9, 10) ein Zapfen 03) und an dem anderen Endteil CJO.) ein Aufnahmeloch O4) für den Zapfen C13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zapfen Cl3) nach unten gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle C8) die miteinander verbindbaren Endteile C9, 30) Verbreiterungen, Verstärkungsprofilierungen od.dgl. aufweisen.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) ein etwa T-förmiges Querschiiittsprofil aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (4) ein etwa T-förmiges
Querschnittsprofil aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist.
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