DE19830533A1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE19830533A1
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Karl-Heinz Berdais
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/486Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts having clamping means on top of the shoulder portion of the hanger
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
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    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
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    • E05B69/006Lockable hangers or hanger racks

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Ein Kleiderbügel (1) besitzt an je einem von zwei Armen (2) eine obere Fläche (9), welche mindestens einen Teil einer Haltefläche bildet, an die ein Teil eines Kleidungsstückes anhängbar ist, und der eine den angehängten Teil des jeweiligen Kleidungsstückes festhaltende Verriegelungseinrichtung (5) zugeordnet ist. Diese Verriegelungseinrichtung (5) weist eine aus einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung gegen die obere Fläche (9) bewegbare und so den über den Bügel gehängten Teil des Kleidungsstückes festhaltende und in dieser Lage verriegelbare Gegenfläche (10) auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Kleiderbügel ist beispielsweise aus der WO 96/14487 bekannt geworden. Dabei weist der Kleiderbügel eine zwischen die Schenkel des Bügels reichende Klemmfläche auf der eine verriegelbare mittige Gegenklemmfläche zugeordnet ist. Wenn daher ein Jackett oder ein Mantel über den Kleiderbügel gehängt wird, soll die Gegenklemmfläche dieses Kleidungsstück fest gegen die am Bügel befestigte Klemmfläche pressen und so ein Ent­ wenden verhindern.
In der Praxis ist es aber nun so, dass gerade dort, wo die Gegenklemmfläche angreift, im allgemeinen sich der Mantel oder das Jackett öffnet, d. h. es ist jener Bereich, in dem das Kleidungsstück zugeknöpft wird. Daher ist es relativ leicht, das Kleidungsstück zwischen den beiden Klemmflächen hervorzuziehen (wenn es überhaupt in diesem Bereich wirksam geklemmt werden kann) und so trotz der Verriegelung zu entwenden.
Der WO 95/30816 ist auch der Vorschlag zu entnehmen, einen Kleiderbügel mit zwei seit­ lich abstehenden Kragarmen zu versehen, von denen der eine durch einen Ärmel oder durch ein Hosenbein hindurchzuführen ist. Diese Kragarme werden dann an einem beson­ deren Gestell verriegelt. Abgesehen davon, dass die Konstruktion sperrig ist, ist sie für die Kleidungsstücke auch durchaus nicht schonend; denn die Kragarme müssten einerseits der jeweiligen Grösse des zu sichernden Kleidungsstückes angepasst werden und sind auch schwer so auszubilden, dass das darübergehängte Kleidungsstück nicht zerknittert wird. Dazu ist auch noch die Handhabung relativ kompliziert.
Dieser letztere Nachteil gilt auch für die Verwendung eines Drahtseiles (an Stelle der in der WO vorgeschlagenen Kragarme), wie es der DE-A-44 34 420 zu entnehmen ist. Zum einen sind natürlich Drahtseile leichter zu kappen als solide Arme, zum andern muss auch so ein Drahtseil mühsam durch Ärmel oder Hosenbein gefädelt werden, wobei das Futter des je­ weiligen Kleidungsstückes natürlich auch starker Beanspruchung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Diebstähle von leichter zugänglichen Klei­ dungsstücken wirksam zu verhindern, ohne das Kleidungsstück der Gefahr einer Beschädi­ gung auszusetzen und ohne komplizierte Handhabung. Dies gelingt erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Kleiderbügels, zu der
Fig. 2 eine Seitenansicht veranschaulicht.
Ein Kleiderbügel 1 besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus zwei symmetrisch zu einer Symmetrieachse A sich erstreckenden Armen 2, wogegen an der Symmetrieachse A eine Hängeeinrichtung in Form eines "Halses" 3 mit einer Hängeöffnung 4 am obersten Ende vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Hängeöffnung 4 vollkommen geschlossen, um etwa den Kleiderbügel in eine ortsfest gelagerte Stange einzuschieben, wobei zweckmässig Sicherungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Herausschieben von der genannten Stange anschliessend zu verhindern. Es liegt aber ebenso im Rahmen der vorliegenden Erfindung, von der Lehre der WO 96/14487 Gebrauch zu machen und eine durch ein Verschlussstück verschliessbare Öffnung 4 vorzusehen. In diesem Falle ist es entsprechend der genannten WO vorteilhaft, wenn ein und dieselbe Verriegelungseinrich­ tung sowohl für die Öffnung 4 als auch zum Verriegeln eines auf die Arme 2 gehängten Kleidungsstückes Verwendung finden kann.
Am Halse 3 ist ein Teil einer Verriegelungseinrichtung 5 befestigt, die ein Schlossgehäuse 6 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 6 ist zu beiden Seiten je eine Geradführungsstange 7 geführt, die durch ein Zylinderschloss 8 nach Art eines Türriegels auf- und abbewegbar ist. Dabei ist in Fig. 1 die rechte Geradführungsstange 7 in einer abgesenkten oder Verriege­ lungsstellung gezeigt, wogegen die linke Geradführungsstange 7 in einer hochgehobenen Freigabestellung zu sehen ist. Es versteht sich, dass diese Darstellung nur dem Verständ­ nis für die beiden Stellungen dienen soll, und dass in der Praxis beide Geradführungsstan­ gen 7 sich nur jeweils gleichzeitig in der einen oder anderen Stellung befinden.
Jeder der beiden Arme 2 besitzt eine obere Fläche 9, über die die Schulterpartie eines Klei­ dungsstückes, wie eines Mantels oder eines Jacketts, zu hängen ist, und die dieses Klei­ dungsstück in darübergezogener Lage hält. Dagegen ist am unteren Ende jeder der beiden Geradführungsstangen 7 eine Gegenfläche 10 angebracht, die die obere Fläche 9 vor­ zugsweise wenigstens teilweise umgibt, um so einen grösseren Klemmbereich zu schaffen, in dem das Kleidungsstück zwischen den beiden Flächen 9 und 10 festgeklemmt werden kann. Zweckmässig ist die Gegenfläche 10 komplementär zur oberen Fläche 9 ausgebildet, so dass sie diese praktisch eng umschmiegt.
Wenn die Geradführungsstangen 5 aus der links in Fig. 1 gezeigten Freigabestellung in die rechts in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung gebracht werden, durchlaufen sie einen Weg s. Um in der (oberen) Freigabestellung ein möglichst grosses Abheben der jeweiligen Gegenfläche 10 von der oberen Fläche 9 und damit ein leichteres Abnehmen des jeweiligen Kleidungsstückes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Weg s grösser ist als die in derselben Richtung gemessene Höhe h, mit welcher die Gegenfläche 10 die obere Fläche 9 des jeweiligen Armes 2 umfasst (vgl. Fig. 1, 2).
In Fig. 2 sind die Geradführungsstangen 7 (nur eine ist sichtbar) zum Hals 3 mit der Öffnung 4 seitlich versetzt. Es ist ersichtlich, dass dadurch an der linken Seite der jeweiliger Füh­ rungsstange 7 ein grösseres Drehmoment auf die Gegenfläche 10 wirken wird als rechts wenn sich die Gegenfläche in der gezeigten Verriegelungsstellung befindet. Es ist deshalb bevorzugt, wenn die Geradführungsstangen 7 für beide Arme 2 in der Ebene einer Hänge­ einrichtung 3, 4 angeordnet ist, was ja - wenn man Fig. 1 betrachtet - zu beiden Seiten des Halses 3 leicht möglich ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt der Kleiderbügel 1 an seinen Armen 2 Einhängvertiefungen 11, in die etwa die Schlingen einer Schoss oder anderer Kleidungs­ stücke einhängbar sind. Um auch solche eingehängten Kleidungsstücke zu sichern kann es vorteilhaft sein, wenn die jeweilige Gegenfläche 10 (oder wenigstens eine der Gegenflä­ chen 10) über diese Einhängvertiefung 11 reicht, um sie so abzudecken, wie dies rechts in Fig. 1 dargestellt ist.
Anderseits ergibt sich aus einer solchen Länge der Gegenfläche 10 ein bedeutendes Drehmoment bezüglich der zugehörigen Geradführungsstange 7. Um das Drehmoment ge­ ring zu halten, mag es daher auch vorteilhaft sein, wenn die Gegenfläche 10 nur über einen Teil der Länge des zugehörigen Armes 2 reicht, also beispielsweise über maximal die Hälfte der Armlänge, wie dies durch die strichlierte Linie 10' angedeutet ist. Eine weitere Verringe­ rung des Drehmomentes ergibt sich, wenn die Gegenfläche 10 nur über etwa ein Drittel der Armlänge reicht, wie dies an Hand der strich-punktierten Linie 10'' veranschaulicht ist. Eine solche Ausbildung erschwert es nämlich auch einem Dieb, die Gegenfläche 10 an ihrem Ende anzuheben und unter Ausnützung des Drehmomentes abzureissen. Anderseits wirkt einem solchen Versuch auch entgegen, wenn die Gegenfläche 10 die obere Fläche 9 we­ nigstens teilweise umfasst, insbesondere komplementär zu ihr ausgebildet ist, wie dies be­ sonders aus Fig. 2 hervorgeht. Denn diese Ausbildung ergibt nicht nur eine bessere Klem­ mung, sondern erschwert auch durch die so bewirkte Verstärkung der Gegenfläche 10 eine mutwillige Beschädigung beim Versuch, trotz der Verriegelung zu dem darunter befindlichen Kleidungsstück zu gelangen. Anderseits ist klar, dass die Gegenfläche 10 an sich ja nur eine Klemmfunktion besitzt, die gegebenenfalls auch durch eine andere Ausformung erfüllt werden kann. Beispielsweise könnte die Gegenfläche 10 auch bloss aus einer gegen die obere Fläche 9 legbaren Stange bestehen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Variationen denkbar; beispielsweise ist die Ver­ riegelung hier wohl rein mechanisch ausgebildet, könnte sich aber gewünschtenfalls auch eines Motors (im weitesten Sinne dieses Begriffes) bedienen. Ferner kann es zweckmässig sein, wenigstens eine der Flächen 9 und/oder 10 mit einem reibungserhöhenden Überzug oder einer solchen Beschichtung zu versehen. Wenn auch ein Zylinderschloss 8 dargestellt wurde, so kann an Stelle dessen die Eingabe eines Codes (z. B. mittels Tasten oder Ma­ gnetkarte), eine Mechanik für den Münzeinwurf od. dgl. vorgesehen werden. Vorzugsweise ist auch eine Einstelleinrichtung für die Länge der Geradführungsstangen vorgesehen, um den Bügel an unterschiedlich dicke Kleidungsstücke anpassen zu können. Alternativ oder zusätzlich kann der letzte Teile des Weges s durch Federanpressung ausgeglichen werden, so dass zwar der Weg s immer gleich ist, unterschiedlich dicken Kleidungsstücken aber durch eine über einen kurzen Weg federnde Gegenfläche 10 Rechnung getragen wird.

Claims (6)

1. Kleiderbügel (1) mit einer oberen Fläche (9) an je einem von zwei Armen (2), welche obere Fläche (9) mindestens einen Teil einer Haltefläche bildet, an die ein Teil eines Kleidungsstückes anhängbar ist, und der eine den angehängten Teil des jeweiligen Klei­ dungsstückes festhaltende Verriegelungseinrichtung (5) zugeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5) eine aus einer Freigabestellung in eine Ver­ riegelungsstellung gegen die obere Fläche (9) bewegbare und so den über den Bügel ge­ hängten Teil des Kleidungsstückes festhaltende und in dieser Lage verriegelbare Gegenflä­ che (10) aufweist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflä­ che (10) die obere Fläche (9) wenigstens teilweise umfasst, insbesondere komplementär zu ihr ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflä­ che mit einer Geradführung (6, 7) verbunden ist, deren Weg (s) aus der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung oder umgekehrt grösser ist als die in derselben Richtung gemes­ sene Höhe (h), mit welcher die Gegenfläche (10) die obere Fläche (9) des jeweiligen Armes (2) umfasst.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradfüh­ rung (6, 7) für beide Arme (2) in der Ebene einer Hängeeinrichtung (3, 4) angeordnet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gegenfläche (10) nur über einen Teil der Länge des zugehörigen Armes (2) reicht, vorzugsweise über maximal die Hälfte, insbesondere über etwa ein Drittel der Armlänge.
6. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass er an wenigstens einem seiner Arme (2) eine Einhängvertiefung (11) auf­ weist, und dass die Gegenfläche (10) über diese Einhängvertiefung (11) reicht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2399493A (en) * 2003-03-18 2004-09-22 Braitrim Garment hanger with slidable garment securing means
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WO2019201895A1 (en) * 2018-04-17 2019-10-24 Jh Ventures Ag Hanger and hanger system

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