DE19830533A1 - Kleiderbügel - Google Patents
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Abstract
Ein Kleiderbügel (1) besitzt an je einem von zwei Armen (2) eine obere Fläche (9), welche mindestens einen Teil einer Haltefläche bildet, an die ein Teil eines Kleidungsstückes anhängbar ist, und der eine den angehängten Teil des jeweiligen Kleidungsstückes festhaltende Verriegelungseinrichtung (5) zugeordnet ist. Diese Verriegelungseinrichtung (5) weist eine aus einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung gegen die obere Fläche (9) bewegbare und so den über den Bügel gehängten Teil des Kleidungsstückes festhaltende und in dieser Lage verriegelbare Gegenfläche (10) auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Kleiderbügel ist beispielsweise aus der WO 96/14487 bekannt geworden. Dabei
weist der Kleiderbügel eine zwischen die Schenkel des Bügels reichende Klemmfläche auf
der eine verriegelbare mittige Gegenklemmfläche zugeordnet ist. Wenn daher ein Jackett
oder ein Mantel über den Kleiderbügel gehängt wird, soll die Gegenklemmfläche dieses
Kleidungsstück fest gegen die am Bügel befestigte Klemmfläche pressen und so ein Ent
wenden verhindern.
In der Praxis ist es aber nun so, dass gerade dort, wo die Gegenklemmfläche angreift, im
allgemeinen sich der Mantel oder das Jackett öffnet, d. h. es ist jener Bereich, in dem das
Kleidungsstück zugeknöpft wird. Daher ist es relativ leicht, das Kleidungsstück zwischen
den beiden Klemmflächen hervorzuziehen (wenn es überhaupt in diesem Bereich wirksam
geklemmt werden kann) und so trotz der Verriegelung zu entwenden.
Der WO 95/30816 ist auch der Vorschlag zu entnehmen, einen Kleiderbügel mit zwei seit
lich abstehenden Kragarmen zu versehen, von denen der eine durch einen Ärmel oder
durch ein Hosenbein hindurchzuführen ist. Diese Kragarme werden dann an einem beson
deren Gestell verriegelt. Abgesehen davon, dass die Konstruktion sperrig ist, ist sie für die
Kleidungsstücke auch durchaus nicht schonend; denn die Kragarme müssten einerseits der
jeweiligen Grösse des zu sichernden Kleidungsstückes angepasst werden und sind auch
schwer so auszubilden, dass das darübergehängte Kleidungsstück nicht zerknittert wird.
Dazu ist auch noch die Handhabung relativ kompliziert.
Dieser letztere Nachteil gilt auch für die Verwendung eines Drahtseiles (an Stelle der in der
WO vorgeschlagenen Kragarme), wie es der DE-A-44 34 420 zu entnehmen ist. Zum einen
sind natürlich Drahtseile leichter zu kappen als solide Arme, zum andern muss auch so ein
Drahtseil mühsam durch Ärmel oder Hosenbein gefädelt werden, wobei das Futter des je
weiligen Kleidungsstückes natürlich auch starker Beanspruchung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Diebstähle von leichter zugänglichen Klei
dungsstücken wirksam zu verhindern, ohne das Kleidungsstück der Gefahr einer Beschädi
gung auszusetzen und ohne komplizierte Handhabung. Dies gelingt erfindungsgemäss
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Kleiderbügels, zu der
Fig. 2 eine Seitenansicht veranschaulicht.
Ein Kleiderbügel 1 besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus zwei symmetrisch zu einer
Symmetrieachse A sich erstreckenden Armen 2, wogegen an der Symmetrieachse A eine
Hängeeinrichtung in Form eines "Halses" 3 mit einer Hängeöffnung 4 am obersten Ende
vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Hängeöffnung 4 vollkommen
geschlossen, um etwa den Kleiderbügel in eine ortsfest gelagerte Stange einzuschieben,
wobei zweckmässig Sicherungseinrichtungen vorgesehen sind, um ein Herausschieben von
der genannten Stange anschliessend zu verhindern. Es liegt aber ebenso im Rahmen der
vorliegenden Erfindung, von der Lehre der WO 96/14487 Gebrauch zu machen und eine
durch ein Verschlussstück verschliessbare Öffnung 4 vorzusehen. In diesem Falle ist es
entsprechend der genannten WO vorteilhaft, wenn ein und dieselbe Verriegelungseinrich
tung sowohl für die Öffnung 4 als auch zum Verriegeln eines auf die Arme 2 gehängten
Kleidungsstückes Verwendung finden kann.
Am Halse 3 ist ein Teil einer Verriegelungseinrichtung 5 befestigt, die ein Schlossgehäuse 6
aufweist. Innerhalb des Gehäuses 6 ist zu beiden Seiten je eine Geradführungsstange 7
geführt, die durch ein Zylinderschloss 8 nach Art eines Türriegels auf- und abbewegbar ist.
Dabei ist in Fig. 1 die rechte Geradführungsstange 7 in einer abgesenkten oder Verriege
lungsstellung gezeigt, wogegen die linke Geradführungsstange 7 in einer hochgehobenen
Freigabestellung zu sehen ist. Es versteht sich, dass diese Darstellung nur dem Verständ
nis für die beiden Stellungen dienen soll, und dass in der Praxis beide Geradführungsstan
gen 7 sich nur jeweils gleichzeitig in der einen oder anderen Stellung befinden.
Jeder der beiden Arme 2 besitzt eine obere Fläche 9, über die die Schulterpartie eines Klei
dungsstückes, wie eines Mantels oder eines Jacketts, zu hängen ist, und die dieses Klei
dungsstück in darübergezogener Lage hält. Dagegen ist am unteren Ende jeder der beiden
Geradführungsstangen 7 eine Gegenfläche 10 angebracht, die die obere Fläche 9 vor
zugsweise wenigstens teilweise umgibt, um so einen grösseren Klemmbereich zu schaffen,
in dem das Kleidungsstück zwischen den beiden Flächen 9 und 10 festgeklemmt werden
kann. Zweckmässig ist die Gegenfläche 10 komplementär zur oberen Fläche 9 ausgebildet,
so dass sie diese praktisch eng umschmiegt.
Wenn die Geradführungsstangen 5 aus der links in Fig. 1 gezeigten Freigabestellung in die
rechts in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsstellung gebracht werden, durchlaufen sie einen
Weg s. Um in der (oberen) Freigabestellung ein möglichst grosses Abheben der jeweiligen
Gegenfläche 10 von der oberen Fläche 9 und damit ein leichteres Abnehmen des jeweiligen
Kleidungsstückes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Weg s grösser ist als die in
derselben Richtung gemessene Höhe h, mit welcher die Gegenfläche 10 die obere Fläche
9 des jeweiligen Armes 2 umfasst (vgl. Fig. 1, 2).
In Fig. 2 sind die Geradführungsstangen 7 (nur eine ist sichtbar) zum Hals 3 mit der Öffnung
4 seitlich versetzt. Es ist ersichtlich, dass dadurch an der linken Seite der jeweiliger Füh
rungsstange 7 ein grösseres Drehmoment auf die Gegenfläche 10 wirken wird als rechts
wenn sich die Gegenfläche in der gezeigten Verriegelungsstellung befindet. Es ist deshalb
bevorzugt, wenn die Geradführungsstangen 7 für beide Arme 2 in der Ebene einer Hänge
einrichtung 3, 4 angeordnet ist, was ja - wenn man Fig. 1 betrachtet - zu beiden Seiten des
Halses 3 leicht möglich ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt der Kleiderbügel 1 an seinen Armen
2 Einhängvertiefungen 11, in die etwa die Schlingen einer Schoss oder anderer Kleidungs
stücke einhängbar sind. Um auch solche eingehängten Kleidungsstücke zu sichern kann
es vorteilhaft sein, wenn die jeweilige Gegenfläche 10 (oder wenigstens eine der Gegenflä
chen 10) über diese Einhängvertiefung 11 reicht, um sie so abzudecken, wie dies rechts in
Fig. 1 dargestellt ist.
Anderseits ergibt sich aus einer solchen Länge der Gegenfläche 10 ein bedeutendes
Drehmoment bezüglich der zugehörigen Geradführungsstange 7. Um das Drehmoment ge
ring zu halten, mag es daher auch vorteilhaft sein, wenn die Gegenfläche 10 nur über einen
Teil der Länge des zugehörigen Armes 2 reicht, also beispielsweise über maximal die Hälfte
der Armlänge, wie dies durch die strichlierte Linie 10' angedeutet ist. Eine weitere Verringe
rung des Drehmomentes ergibt sich, wenn die Gegenfläche 10 nur über etwa ein Drittel der
Armlänge reicht, wie dies an Hand der strich-punktierten Linie 10'' veranschaulicht ist. Eine
solche Ausbildung erschwert es nämlich auch einem Dieb, die Gegenfläche 10 an ihrem
Ende anzuheben und unter Ausnützung des Drehmomentes abzureissen. Anderseits wirkt
einem solchen Versuch auch entgegen, wenn die Gegenfläche 10 die obere Fläche 9 we
nigstens teilweise umfasst, insbesondere komplementär zu ihr ausgebildet ist, wie dies be
sonders aus Fig. 2 hervorgeht. Denn diese Ausbildung ergibt nicht nur eine bessere Klem
mung, sondern erschwert auch durch die so bewirkte Verstärkung der Gegenfläche 10 eine
mutwillige Beschädigung beim Versuch, trotz der Verriegelung zu dem darunter befindlichen
Kleidungsstück zu gelangen. Anderseits ist klar, dass die Gegenfläche 10 an sich ja nur
eine Klemmfunktion besitzt, die gegebenenfalls auch durch eine andere Ausformung erfüllt
werden kann. Beispielsweise könnte die Gegenfläche 10 auch bloss aus einer gegen die
obere Fläche 9 legbaren Stange bestehen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Variationen denkbar; beispielsweise ist die Ver
riegelung hier wohl rein mechanisch ausgebildet, könnte sich aber gewünschtenfalls auch
eines Motors (im weitesten Sinne dieses Begriffes) bedienen. Ferner kann es zweckmässig
sein, wenigstens eine der Flächen 9 und/oder 10 mit einem reibungserhöhenden Überzug
oder einer solchen Beschichtung zu versehen. Wenn auch ein Zylinderschloss 8 dargestellt
wurde, so kann an Stelle dessen die Eingabe eines Codes (z. B. mittels Tasten oder Ma
gnetkarte), eine Mechanik für den Münzeinwurf od. dgl. vorgesehen werden. Vorzugsweise
ist auch eine Einstelleinrichtung für die Länge der Geradführungsstangen vorgesehen, um
den Bügel an unterschiedlich dicke Kleidungsstücke anpassen zu können. Alternativ oder
zusätzlich kann der letzte Teile des Weges s durch Federanpressung ausgeglichen werden,
so dass zwar der Weg s immer gleich ist, unterschiedlich dicken Kleidungsstücken aber
durch eine über einen kurzen Weg federnde Gegenfläche 10 Rechnung getragen wird.
Claims (6)
1. Kleiderbügel (1) mit einer oberen Fläche (9) an je einem von zwei Armen (2),
welche obere Fläche (9) mindestens einen Teil einer Haltefläche bildet, an die ein Teil eines
Kleidungsstückes anhängbar ist, und der eine den angehängten Teil des jeweiligen Klei
dungsstückes festhaltende Verriegelungseinrichtung (5) zugeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5) eine aus einer Freigabestellung in eine Ver
riegelungsstellung gegen die obere Fläche (9) bewegbare und so den über den Bügel ge
hängten Teil des Kleidungsstückes festhaltende und in dieser Lage verriegelbare Gegenflä
che (10) aufweist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflä
che (10) die obere Fläche (9) wenigstens teilweise umfasst, insbesondere komplementär zu
ihr ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenflä
che mit einer Geradführung (6, 7) verbunden ist, deren Weg (s) aus der Freigabestellung in
die Verriegelungsstellung oder umgekehrt grösser ist als die in derselben Richtung gemes
sene Höhe (h), mit welcher die Gegenfläche (10) die obere Fläche (9) des jeweiligen Armes
(2) umfasst.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradfüh
rung (6, 7) für beide Arme (2) in der Ebene einer Hängeeinrichtung (3, 4) angeordnet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gegenfläche (10) nur über einen Teil der Länge des zugehörigen Armes
(2) reicht, vorzugsweise über maximal die Hälfte, insbesondere über etwa ein Drittel der
Armlänge.
6. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass er an wenigstens einem seiner Arme (2) eine Einhängvertiefung (11) auf
weist, und dass die Gegenfläche (10) über diese Einhängvertiefung (11) reicht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998130533 DE19830533A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998130533 DE19830533A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Kleiderbügel |
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Family
ID=7873357
Family Applications (1)
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DE1998130533 Withdrawn DE19830533A1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830533A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2399493A (en) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Braitrim | Garment hanger with slidable garment securing means |
CN102578891A (zh) * | 2012-03-19 | 2012-07-18 | 李嘉斌 | 防风晒衣杆及衣架 |
WO2019201895A1 (en) * | 2018-04-17 | 2019-10-24 | Jh Ventures Ag | Hanger and hanger system |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE1998130533 patent/DE19830533A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2399493A (en) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Braitrim | Garment hanger with slidable garment securing means |
GB2399493B (en) * | 2003-03-18 | 2005-06-22 | Braitrim | Garment hanger |
CN102578891A (zh) * | 2012-03-19 | 2012-07-18 | 李嘉斌 | 防风晒衣杆及衣架 |
WO2019201895A1 (en) * | 2018-04-17 | 2019-10-24 | Jh Ventures Ag | Hanger and hanger system |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |