DE6602003U - Verschliessbarer kleiderbuegel - Google Patents

Verschliessbarer kleiderbuegel

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DE6602003U
DE6602003U DE19666602003 DE6602003U DE6602003U DE 6602003 U DE6602003 U DE 6602003U DE 19666602003 DE19666602003 DE 19666602003 DE 6602003 U DE6602003 U DE 6602003U DE 6602003 U DE6602003 U DE 6602003U
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DE
Germany
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clothes hanger
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clothes
holder
recesses
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DE19666602003
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Eduard Rosenkranz & Cie Fa
Original Assignee
Eduard Rosenkranz & Cie Fa
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Publication date
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Description

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TELEFON (0711)47109 ',
22. August 1966 R 903 Gm
σ/Β
Firma Eduard Rosenkranz & CIe. , 629 Weilburg/Lahn, Löhnberger Weg]
Verschließt·Jrer Kleiderbügel
Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Kleiderbügel, der an einer besonderen Tragvorrichtung aufgehängt werden kann*
Kleiderbügel auf v/eisende Garderobenanl&gen sind allgemein bekannt} ' Will man bei diesen Garderobenanlagen nun die ITachteile unbesetz-■ ter Gardeioben vermeiden, so muß man diese mit heutzutage ohne- .; ( hin !knappem Personal besetzen, das zudem bei de*»* meisten Veranstaltungen nur zu deren Beginn und Ende beansprucht wird. Darüber hinaus herrscht zu den Anfangs- und _>ciiiui3zeiten ein beträchtlicher Andrang an den Garderoben.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es, einen kleiderbügel zu schaffen, an dem die Besucher ihre aus tiantel, Jackett od. dgl. bestehende Garderobe mit den Vorteilen der Selbstbedienung selbst aufhängen und anschließend den Bügel abschließen können.
6*K\ λ _
-Z-
-aau sir= - zasaxBEcXAieTSTtrrTGAxrinumSa ■ telefonische Auskünfte sind unverbindlich
- . - 'ά ti. ο. 1 'j 6 6
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem jü-Giderbügel mindestens ©in die über ihn gehängten Kleidungsstücke festklemmender Halter angeordnet ist, der in Scincf &s V.BÜ Kleidungsstücken snlisgsnäsn Spsrrstsllung abschließbar ist.
f Eine besonders stabile und dabei einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Kalter an der '!'ragstange des Bügels anheb- und absenkbar, jedoch wlnkelraäßig unverschieblich mittels einer Führungsvorrichtung geführt ist, Jie Benutzung eines solchen Kleiderbügels setzt dabei bei dem Besucher keinerlei unzumutbare Vorkenntniss voraus.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß als iragstange ein Ausnehmungen aufweisender Profilstab, vorzugsweise ein Stab mit rechteckigem Querschnitt, dient.
Eine besonders gute Führung ergibt sich, wenn eine den Piofilstab formschlüssig umgebende Hülse verwendet wird. Diese Führung kann dabei doppelt ausgenützt v/erden, wenn an ihr eine mit den Ausnehmungen des Profilstabs zusammenwirkende Verschließvorrichtung vorgesehen ist.
Sowohl herstellungsmäßig als auch bedi mungsmäßig ist es günstig, wenn als Ausnehmungen Bohrungen oder Quer-oder Ringnuten vorgesehen sind, in die ein auch die Hülse durchdringendes Steckschloß hineingreift. Man kann dann gegebenenfalls
6i02003 .3-
-Ar-
- 3 - 22.8.1966
die dem Publikum bekannten Steckschlosser verwenden und bei
den Steckschlössern auf marktgängige Typen zurückgreifen.
Das abgelegte Kleidungsstück wird dabei sehr schonend; dennoch
aber ausreichend sicher gehalten, wenn der Halter aus schalenförmig ausgebildeten, die Arme des Kleiderbügels in der Sperrstellung umgebenden Seitenteilen besteht.
Zur Schonung der Kleidungsstücke ist es außerdem noch vorteilhaft, wenn die Seitenteile auf ihren den Mgelaißien zugewandten Seiten mit Polstermaterial belegt sind.
Eine besonders robuste und kleidergerechte Konstruktion erhält ■ man, wenn für jede Schulterpartie ein Halter vorgesehen ist (g
ff und beide Halter v/ieder durch eine etwa U-förmige, die Kragen- *|
partie eines aufgehängten Kleidungsstückes umgebende Brücke ,*| { verbunden sind. |
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich > aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen, auf
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Kleiderbügel mit angehobenem halter und
Pig. 2 den Kleiderbügel mit einem Kleidungsstück iiind dem
auf dieses abgesenkten Halter.
- 4 - 22* 8. 1966
Bei dem mit 1 bezeichneten Kleiderbügel sind dessen beide Arme ° unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet und am Knickpunkt mit einem als Tragstange dienenden Profilstab 3 unlösbar verbunden. In seinem dem Kleiderbügel 1 zugekehrten Ende weist dieser Stab 3 und 4 bezeichnete Bohrungen auf, die etwa auf der geometrischen Längsachse des Profilstabes 3 angeordnet sind und einen bestimmten Abstand voneinander auf-WF*s^n. An dem freien Ende dieses Profilstabes 3 ist ferner eine Öse 5 vorgesehen, mittels der der Bügel 1 auf einer nicht besonders dargestellten Tragstange od. dgl. aufgeschoben ist.
Auf dem im Querschnitt rechteckigen Profilstab 3 ist eine ebenfalls im Querschnitt rechteckige Hülse 6 verschiebbar angeordnet, die den Profilstab 3 so umschließt, daß sie nicht ohne weiteres von diesem gelöst werden kann. An der Hülse 6 ist vmiter eine ü-förmige Brücke 7 befestigt, deren Schenkkel 8 nach unten abgekröpft sind. Diese Schenkel & wiederum |||Γ1! tragen schalenfürmige Schulterpartie-Ealterschalen 9, die * in ihrer abgesenkten Sperrstellung die ^ügelarme 2 und den Bereich der Schulterpartie eines auf den Kleiderbügel 1 gehängten Kleidungsstückes 10 umgreifen. Zur ^cJacnung des Kleidungsstückes 10 sind dabei an den Innenseiten der beiden Ealterschalen 9 aus einem weichen Material bestehende Polster angeordnet. In der Vierkanthü±se S schließlich ist noch eine
Il *
*■ Aufnahme 12 für ein niclit besonders dargestelltes Steckscfeloß ;
vorgesehen, dessen Sperrbolzen in der Sperrstellung der Halter 9 i in eine der Bohrung?n 4 eingreift. A ß f\ *J A f\
* et
- 5 - 22. 6. 1966 j
~ei der -Benutzung dieses abschlieiBbaren Kleiderbügels 1 wird zujiiohsx das Kleidungsstück 10 in üblicher Weise auf die ~>ü.gej.arae 2 gehängx. Danach senkt man die Brücke 7 zusammen -~ix den beiuen starr mit iiir verbundenen Halterschalen 9 so weit tie.-;eri. c.ie ächulterpartien des Kleidungsstückes 10 ab, da^ dieses nicht mehr von den Bügelarmen 2 abgenommen werden kann und die in der Hüxse 6 eingearbeitete Aufnahme 12 mit einer dsr Bohrungen 4 fluchtet. Danach steckt man das Steckschloß in die Aufnaaine 12 und durch die gegenüberliegende Bohrung hindtireh und zieht den zugehörigen Schlüssel ab. Damit hängt das Kleidungsstück 10 sowohl -geschont als auch gesichert am Kleiderbügel 1. Durch die bestehende Elastizität sowohl der ^ruclre Y und d?ren Schenkel 8 als auch des Materials der Polster 11 wird einerseits der erforderliche Anpreßdruck auf die Schulterpartie des Kleidungsstückes 10 ausgeübt, andererseits aber werden gleichzeitig auch die unterschiedlichen Abstände ausgeglichen, die durch die Unterschiede der i-iaterialstärkun der verschiedenen Kleidungsstucke bedingt sind.

Claims (8)

• · 9 β β · β · · 8 )tH * i «β - - · t * ί - 6 - 22. 8. 1966 Ansprüche;
1. Kleiderbügel, der an einer Aufhängevorrichtung aufhängbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen die über den Bügel (1) gehängten Kleidungsstücke (10) an de Bügel (1) festklemmenden Halter (9), der in seiner an den Kleidungsstücken (10) anliegenden Sperrstellung abschließbar ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß der Halter (9) an der Tragstange (3) anfeeb- und absenkbar, jedoch Winkelmaßig unverschiebbar mittels einer FührungsvorricLtung (6) geführt ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragstange ein mit Ausnehmungen {4) versehener Profilstab (3), vorzugsweise ein Stab mit rechteckioem Querschnitt, vorgesehen ist.
4» Kleiderbügel nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsvorrichtung eine den Profilstab (3) formschlüssig umgebende Hülse (6) vorgesehen ist, die mit einer mit den Ausnehmungen des Profilstabs (3) zusammenwirkenden Verschließvorrichtung ausgerüstet ist.
5, Kleiderbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen Bohrungen (4), yuer- oder Ringnuten od. dgl. vorgesehen sind, in die ein auch die Hülse (6) durchdringendes Steckschloß hineingreift.
^ JiIh
• 3 ♦ Λ
22.ü.1966
6. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus schalenförmig ausgebildeten, die B"gelarme (2) in der Sperrstellung umgehenden Seitenteilen (9) besteht,
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) auf der den Bügelamen (2) zugewandten Seite mit Polstermaterial (11) belegt sind.
8. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schulterpartie ein
Halter (9) vorgesehen ist und beide Halter (9) durch eine etwa U-förmige, die Kragenpartie des aufgehängten Kleidurgsstückes (10) umgebende Brücke (7) verbunden sind.
DE19666602003 1966-08-25 1966-08-25 Verschliessbarer kleiderbuegel Expired DE6602003U (de)

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