DE6908860U - Sicherheitskette fuer tueren - Google Patents

Sicherheitskette fuer tueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/36Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing comprising a flexible member, e.g. chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DBPL-iNG. LUDEWIG · DlPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
Dipl.-Phys. Mentzel, Patentanwalt
46 Kennwort; Schlitzriegel
t irma Ernst Hunke KG, Iserlohn, Piepenstockstraße 18 - 22
Sicherheitskette für Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitskette für Türen, die zwischen der Tür und einem angrenzenden Wandteil wie Türpfosten einendig lösbar verläuft und eine fest mit einem ersten Kettenende verbundene und vorzugsweise eine Aufnahme zum lösbaren Einhängen des zweiten Kettenendes aufweisende Grundplatte sowie eine Halterung mit e^ner zum lösbaren Einhängen des zweiten Kettenendes bestimmten Aufnahme wie Durchbruch umfaßt, d?.e in eine Einhängezone und eine Haltezone gegliedert ist. Sicherheitsketten dieser Art sind seit langem bekannt. In der Regel ist bei ihnen die Halterung mit einem schlüssellochförmigen Durchbruch versehen, dessen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch obenendig angeordnete Einhängezone eine die Abmessungen einer Sperrscheibe am zweiten Kettenende geringfügig übersteigende Veite hat, während die Haltezone als Schlitz ausgebildet ist, dessen Weite der Dicke eines die Sperrscheibe tragenden Endgliedes entspricht. Bei den bekannten Ausführungen umgreift weiterhin in der Regel das erste Kettenende einen der Grundplatte unmittelbar angeformten Quersteg.
Bei den bekannten Sicherheitsketten "besteht die Gefahr, daß Unbefugte das zweite Kettenende mit Hilfe eines priini-
tiven. Werkzeuges wie eines gebogenen Drahtes od. dgl. in dem die Haltezone bildenden Schlitz bis in die Einhängezone hochschieben, womit die Tür entsperrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Sicherheitsketten der eingangs umschriebenen Art die Sicherheit gegen ein unbefugtes Entsperren der Tür zu verbessern. Dies wird in der Erkenntnis, daß dazu das Lösen des zweiten Kettenendes aus der in der Halterung vorgesehenen Aufnahme erschwert werden muß, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in der Aufnahme die Haltezone durch ein verstellbares Riegelglied sperrbar ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich das zweite Kettenende erst in die ein Lösen zulassende Einhängezone überführe^, nachdem das Riegelglied in eine unwirksame Stellung gebracht ist. Dies ist zwar ohne weiteres und sinnfällig möglich, wenn das Riegeiglied bzw. sein Betätigungselement im Sichtbereich liegt, doch ergeben sich für unbefugte, die die Halterung nicht sehen, zumindest erhebliche Schwierigkeiten.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung, bei der die Halterung mit einem die Aufnahme bildenden schlüssellochförmigen Durchbruch versehen Ist, empfiehlt es sich, das Riegelglied in dem gegen die die größere Weite aufweisende Einhängezone angrenzenden Bereich der die geringere Weite aufweisenden schlitzförmigen Haltezone anzuordnen. Dazu wird zweckmäßigerweise über der rückseitigen Fläche der einen schlüsselloohförmigen Durohbruch aufweisenden Bodenwand einer etwa kastenförmigen Halterung ein Riegelglied drehbeweglich abgestützt, von dem eine Stellhandhabe die Wandung der Halterung durchdringend vorragt. Obwohl drehbare Riegelglieder besonders zweckdienlich sind, konnte auoh ein geradlinig verschiebbares Riegelgxied verwandt sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein drehbares Riegelglied gabelförmig mit außenseitig gerundet begrenzten Schenkeln gestaltet und mit einer einen Bogensohlitz der Bodenwand der Halterung durchdringenden Handhabe ausgerüstet, die das Riegelglied gegen die Bodenwand anliegend hält. Hiermit ergibt sich eine sehr einfache, dauerhafte und zuverlässige Ausführung, In der Regel empfiehlt es sich, die in der Sperrlage der Einhängezone zugewandte Seite des sperrenden Riegelgliedschenkels zur Länge der Sperrzone geneigt verlaufen zu lassen. Dann läßt sich mit einem geeigneten Neigungswinkel erreichen, daß beim Einhängen des zweiten Kettenendes der vorher etwa versehentlich in die Sperrlage überführte Sperriegel selbsttätig zurückgestellt wird. Übrigens kann es zur Erzielung einer optimalen Sicherheit selbst bei unachtsamer Handhabung empfehlenswert sein, das Riegelglied durch eine Federanordnung in Richtung auf die Sperrstellung zu belasten, die es nach dem Freigeben stets in die Sperrlage überführt bzw. in dieser hält.
Die Verbindung des ersten Kettenendes mit der Grundplatte läßt sich verschiedenartig herstellen. Besonders zweckdienlich ist es jedoch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung j an einer etwa kastenförmigen Grundplatte das erste Kettenende mittels eines sich mit auswärts abgewinkelten S cn ease lend en an der rückseitigen Bodenfläche der Bodenwand abstützenden Bügels zu befestigen, der durch einen Schlitz der Bodenwand vorragt. In der Ausgangsform können die Schenkel des Bügels derart konvergieren, daß dieser trotz der abgewinkelten Sohenkelenden in den Schlitz der Grundplatte einschiebbar ist. Anschließend werden die Schenkel auseinandergebogen, so daß ihre abgewinkelten Endteile sich an der Rückseite der Bodenwand abstützen und damit eine praktisch unlösbare Verbindung herstellen.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Figo 4
Fig. 5
Fig. 6
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
eine mit einer Sicherheitskette ausgerüstete Türanordnung in Ansicht, eine Draufsicht der Halterung etwa in natürlicher Größe,
einen Schnitt III-III nach Fig. 2, eine Unteransicht der Halterung,
< rig. ? eine Draufsicht der Grundplatte,
einen Schnitt 7I-VI nach Fig. 5, O Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Wand 10 mittels eines Rahmens 11 eine Tür 12 angeordnet,deren Drücker mit 13 bezeichnet ist. An der drückerseitigen Türzarge ist eine Grundplatte 14 befestigt, die ein Ende einer Sicherheitskette 15 anschließt, deren anderes Ende sich in eine Halterung 16 einhängen läßt, die an der Tür 12 befestigt ist. Für den Nichtgebrauch kann das an der Halterung 16 einhängbare Ende der Kette 15 an der Grundplatte 14 eingehängt werden.
Die Halterung 16 ist gemäß den Fig. 2-4 etwa kastenförmig,
ä beispielsweise als Stanzteil aus Blech mit einer Bodenwand
17 und einer sie umfassenden Seitenwandung 18 hergestellt. Nahe den schmaleren Seitenwänden weist die Bodenwand 17 je einen ringsum eingeprägten Durchbruch 19 für Befestigungsmittel wie Schrauben auf. In der Bodenwand 17 ist weiterhin ein schlüssellochförmiger Durchbruch angeordnet, der eine schlitzförmige, .dich in der Gebrauchslage vorzugsweise vertikal erstreckende Haltezone 20 und eine etwa kreisförmig umgrenzte Einhängezone 21 umfaßt, die sich der Haltezone 20 oberendig anschließt, tie lichte
Weite des die Haltezone 20 bildenden Sohlitzes entspricht der Dicke einer als Endglied der Kette 15 angeordneten Lasche 22, das eine kreisförmig umgrenzte Sperrscheibe 23 unlösbar wie durch Nieten angeschlossen trägt. Die lichte Weite der Einhängezone 21 übersteigt die Abmessungen der Sperrseheibe 23 geringfügig. Es ist daher möglich, das Endglied 22, 23 in die Einhängezone 21 zu bringen und es ars hließend in die Haltezone 20 zu überführen, in der die Sperrscheibe 23 sich an der Rückseite der Bodenwand 17 abstützt.
Um zu verhindern, daß durch Unbefugte, die etwa mit einem Werkzeug durch einen Offnungsspalt der Tür greifen, die Kette aus der Halterung 16 gelöst wird, ist ein Sperrglied 2k vorgesehen. Dieses ist bei der dargestellten Ausführung etwa gabelförmig mit zwei Zinken 25 und 26 und einem Scheitelbereich 2? aus Flachwerkstoff wie Blech hergestellt wie gestanzt. Die Außenkonturen der Schenkel 25 und 26 verlaufen bereichsweise gieichraittig gekrümmt, wobei der Krümmungsdurchmesser der lichten Weite zwischen den längeren Seitenwänden der Halterung 16 angepaßt ist. Das Sperrglied liegt der Rückseite der Bodenwand 17 an. Es wird in dieser Lage durch eine Handhabe 28 gehalten, die mit einem engeren Halsteil einen Bogonschlitz 29 in der Grundplatte 17 durchdringt. Die Scheitelzone dei" von den Gabelzinken 25, 26 eingegrenzten Aussparung ist entsprechend der Einhängezone 21 gestaltet, so daß diese stets offen bleibt.
Mit Hilfe der über die Stirnseite der Bodenplatte 17 vorragenden Handhabe 28 läßt sich das Sperrglied 2k derart drehen, daß es in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Lage den Eingangsbereich der Haltezone 20 sperrt, während es in der anderen Drehlage den Übergang zwischen der Einhängezone 21 und der Haltezone 20 freigibt. Vor-
zugsweise ist der Schenkel 25 des Riegelgliedes 24 derart gestaltet, daß er in der Sperrlage geneigt verläuft, so bedarfsweise das Sperrglied 24 mit Hilfe des in die Einhängezone 21 gebrachten Endgliedes 22, 23 in die Offenlage überführt werden kann. Fallweise ist es übrigens empfehlenswert j das Sperrglied 24 durch eine Feder wie Blattfeder im Sinne einer selbsttätigen Rückstellung in die Sporrlage zu belasten.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die insbesondere in den Fig. 5-7 dargestellte Grundplatte 14 ebenfalls flach-kastenförmig als Stanzteil aus Blech hergestellt, wobei in der Bodenwand 30 zwei eingesenkte Durchbrüche 31 für Befestigungsschrauben angeordnet sind. Außerdem ist ein schlüssellochförmiger Durchbruch vorgesehen, in den sich das Endglied 22, 23 der Kette 15 einhängen läßt. Schließlich weist die Bodenwand 30 einen schlitzförmigen Durchbruch 33 auf, in den ein Bügel 34t faßt j der nach den Außenseiten abgewinkelte Schenkelendteile 35 aufweist, mit denen er gegen den Schlitz 33 angrenzende Bereiohe der Bodenwand 30 hintergreift. Der Bügel Ik haltert das zugeordnete Ende der Kette 15. Vorzugsweise ist der Bügel 34 in der Ausgangsform derart gestaltet, daß er sich insgesamt durch den Durchbruch 33 schieben läßt. Anschliessend werden durch bleibende Verformung die Bügelschenkel gespreizt, um eine sichere Verankerung in der Grundplatte 14 zu erhalten.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglioh.

Claims (1)

  1. I »ftf» r» <"■«»·»»» '
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    1 ' PAtlENtANWÄtiE
    DIPL-IMG. LUDEWIG · DIK.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN Dlp.-Phvs. Mentzel, Patentanwalt 46
    Ansprüche:
    1, Sicherheitskette für Türen, die zwischen der Tür und einem angrenzenden Wandteil wie Türpfosten einendig lösbar verläuft und eine fest mit einem ersten Kettenende verbundene und vorzugsweise eine Aufnahme zum lösbaren Einhängen des zweiten Kettenendes aufweisende Grundplatte sowie eine Halterung mit einer zum lösbaren Einhängen des zweiten Kettenendes bestimmten Aufnahme wie Durchbruch umfaßt, die in eine Einhängezone und eine Saitezone gegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezone (20) durch ein verstellbares Riegelglied (24) sperrbar ist.
    2. Sicherheitskette nach Anspruch 1, bei der die Halterung mit einem die Aufnahme bildenden schlüssellochförmigen Durchbruch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (24) in dem gegen die die größere Weite aufweisende Einhängezone (21) angrenzenden Bereich der die geringere Weite aufweisenden schlitzförmigen Haltezone (20) angeordnet ist.
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    Sicherheitskette nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß über der rückseitigen Fläche der einen schlüssellochförmigen Durchbruch (20, 21) aufweisenden Bodenwand (17) einer etwa kastenförmigen Halterung (l6) ein Riegelglied (24) drehbeweglich angeordnet ist, von dem eine Stellhandhabe (28) die Wandung der Halterung (16) durchdringend vorragt,
    IV I · I » CC
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    ι t ) IH
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    I u. Sicherheitskette naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    I daß das Riegelglied (24) gabelförmig mit außens-eitig ge-
    I rundet begrenzten Schenkeln (25, 26) gestaltet ist und
    I eine einen Bogenschlitz (29) in der Bodenwand (17)
    } der Halterung (l6) durchdringende Handhabe (28) auf-
    * weist, die das Riegelglied (24) gegen die Bodenwand
    I (17) anliegend hält.
    I 5. Sicherheitskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    % daß der Grundbereich der gabelförmig umgrenzten Aus-
    sparung des Riegelgliedes (24) gemäß der Kontur der .) F.inhängezone (21) gestaltet ist.
    6. Siche~heitskette nach Anspruch 4 oder 5, daduiuh gekennzeichnet, daß die in der Sperrlage der Einhängezone (21) zugewandte Seite des sperrenden Riegelschenkels (25) zur Längsrichtung der Sperrzone (20) geneigt verläuft.
    7. Sicherheitskette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer etwa kastenförmigen Grundplatte (14) das eiste Kettenena mittels eines sich mit auswärts abgewinkelten Schenkelenden (35) an der rückseitigen Bodenfläche der Bodenwand (30) abstützenden Bügels (34) befestigt i t, der durch einen Schlitz (33) der Bodenwand (30) vorragt.
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