DE4300156C2 - Mehrteiliger, verriegelbarer Ring - Google Patents

Mehrteiliger, verriegelbarer Ring

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen, verriegelbaren Ring nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Ringe sind bekannt als Schlüsselanhänger oder in einer Funktion als Schäkel zur lösbaren Befestigung von wichtigen Dingen des täglichen Gebrauchs an einem Kleidungsstück oder einem anderen Bestimmungsort. Derartige Ringe sind häufig im Taschenformat, weil sie in eine Hosentasche passen sollen ohne dort die Bewegungsfreiheit der die Hose tragenden Person einzuschränken.
Aus der AT-PS 174229 ist ein verriegelbarer Schlüsselring bekannt, der in einem Gehäuse einen Schieber aufweist, an dessen aus dem Gehäuse ragenden Ende ein etwa in radialer Richtung geschlitzter ringförmiger Bügel zum Verbinden von Schlüsseln vorgesehen ist. In der ins Gehäuse eingeschobenen Stellung des Schiebers befindet sich die geschlitzte Stelle des Bügels innerhalb des Gehäuses, in ausgefahrener Stellung des Schiebers, der im Gehäuse verankert ist, wird der Schlitz im Bügel vom Gehäuse freigegeben, so daß Schlüssel eingehängt oder herausgenommen werden können. Der Schieber mit dem Bügel kann in der eingefahrenen Position mit dem Gehäuse mit einem federbelasteten Riegel verankert werden. Der Riegel ragt mit einem Arm in den Randbereich des Gehäuses und kann von da von Hand betätigt werden.
Diese Lösung ist in ihrer filigranen Ausgestaltung recht aufwendig in der Herstellung. Eine echte Verriegelung des freien Bügelendes im Gehäuse findet nicht statt.
Aus der FR-PS 1258335 ist ein zweiteiliger verschließbarer Schlüsselring bekannt, der eine Verschlußeinheit mit einem Gehäuse, einem Bügel und einen Riegel aufweist. Jedenfalls der Bügel und das Gehäuse sind aus einem gummielastischen Material gefertigt. Der Bügel und das Gehäuse sind einstückig oder jedenfalls starr miteinander verbunden. Dabei ist der Bügel so ausgebildet, daß ein Ende dauerhaft im Gehäuse angeordnet ist, während das zweite Ende des Bügels mit dem Gehäuse verriegelt werden kann und zum Einhängen von Schlüsseln entriegelt und abgespreizt wird. Hierzu ist ein stiftförmiger Endabschnitt an dem freien Bügelende ausgeformt, der in das Verschlußstück eingeführt und dort verriegelt wird. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß der Bügel aus gummielastischem Material gefertigt ist und deshalb keine ausreichende Lebensdauer erwarten läßt und daß das Einführen des stiftförmigen Endabschnittes in das Gehäuse gegen den Widerstand des Bügels Fingerspitzengefühl verlangt. Schließlich verlangt der eigentliche Verriegelungsvorgang des stiftförmigen Endstücks im Gehäuse ein Werkzeug, zumindest eine Münze oder dergl.
Aus dem DE-GM 79 04 593 ist ein mehrteiliger verriegelbarer Ring bekannt, der einen Bügel und eine Verschlußeinheit mit Gehäuse aufweist, die in ihrer Gebrauchsanordnung miteinander verriegelt sind. Das Gehäuse hat eine durchgehende Öffnung für einen Riegel zur Verriegelung von Gehäuse und Bügel. In dem Gehäuse ist ein ringabschnittförmiger Kanal eingearbeitet, der von einem kreisringförmigen Bügel durchdrungen ist. Der Bügel ist an einer Stelle am Umfang in radialer Richtung geschlitzt und kann in dem Kanal so verdreht werden, daß entweder der Schlitz des Bügels innerhalb des Gehäuses angeordnet ist oder nach Verdrehen von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist. Ist der Schlitz außerhalb des Gehäuses, können Schlüssel ein- und ausgehängt werden, ist er innerhalb des Gehäuses, sind die Schlüssel fest mit dem Ring verbunden. Die Position des Bügels im Gehäuse wird durch einen Riegel, der in den Schlitz des Bügels im Gehäuse eingreift, fixiert. Der Riegel ist in einer den Kanal innerhalb des Gehäuses kreuzenden Bohrung angeordnet. Der Riegel kann auch durchbrochen sein. Die Durchbrechung fluchtet dann in der Freigabeposition mit dem Kanal. Wird der Riegel verschoben, so daß die Durchbrechung den Kanal nicht mehr freigibt, ist der Bügel im Gehäuse verriegelt. Diese Lösung weist Handhabungsnachteile auf, da der federbelastete Riegel zum Herausführen des Schlitzes im Bügel in der Freigabeposition gehalten werden muß. Der Bügel wird dann auf einer Kreisbahn gedreht, bis der Schlitz außerhalb des Gehäuses ist und Schlüssel oder dergl. eingehängt oder entnommen werden können. Die Bewegung des Bügels auf einer Kreisbahn durch den Kanal im Gehäuse kann bei Verkleben des Bügels mit dem Gehäuse durch Schmutz oder chemische Einflüsse problematisch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauerhafte, insbesondere in der Handhabung einfache Lösung für einen derartigen mehrteiligen, verriegelbaren Ring zu finden, die sich preiswert herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Bei der Gestaltung des Riegels kann auf eine als Massenartikel hergestellte Kugel aus Stahl zurückgegriffen werden. Die Erfindung kommt mit drei notwendigen Teilen aus. Vorzugsweise ist daran gedacht, die drei Einzelteile aus teilweise unterschiedlichen Materialien herzustellen, wovon mindestens 1 Teil aus Kunststoff hergestellt wird. Der Bügel wird vorzugsweise aus einem von Hand nicht oder schlecht verformbaren Metalldraht hergestellt. Die drei Teile werden ineinander gesteckt und sind in dieser Position verriegelt oder verrastet. Eine zu einem Ring geschlossene Form eines miniaturisierten Gehäuses gibt der Kugel in der durchgehenden Öffnung einen vorzugsweise etwa zentralen Platz, an dem sie von dem Bügel weitgehend umfaßt wird. Orthogonal zu der durchgehenden Öffnung im Gehäuse für die Kugel ist die Tasche für den Bügel vorgesehen, in die der Bügel bei der Montage bis auf den Grund eingesteckt wird und aus der er zur Bestückung mit weiteren Gebrauchsgegenständen teilweise oder ganz herausgezogen wird. Die Tasche und die durchgehende Öffnung kreuzen einander im Gehäuse. Durch Verschieben der Kugel wird der Bügel entriegelt. Die Kugel kann hierzu vollständig aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Im verriegelten Zustand umgibt der Bügel die dickste Stelle der Kugel. Das Gehäuse ist vom Volumen her auf ein Minimum reduziert, so daß die Kugel noch zuverlässig im Gehäuse gehalten werden kann. Der Bügel stützt sich gegen Herausziehen unmittelbar ausschließlich gegen die Kugel ab. Erst die Kugel wird vom Gehäuse getragen. Das Gehäuse hat die Form eines Diskus, was eine einfache Zugänglichkeit der Kugel sicherstellt.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Rings ist denkbar einfach. Er braucht keine Bedienungsanleitung. Jeder wird zunächst versuchen die Kugel herauszuholen, was einfach durch Drücken erfolgt. Danach ist der Bügel frei und kann beliebig mit Schlüsseln oder anderen Dingen des täglichen Bedarfs bestückt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, das Gehäuse oder den Riegel aus einem biegeweichen vorzugsweise gummielastischen Material auszubilden, so daß das zuletzt eingefügte Teil des Rings am Herausfallen gehindert ist. Die Elastizität ist dabei so ausgewählt, daß die zur Verriegelung erforderliche Verformung des biegeweichen Materials von Hand durchgeführt werden kann. Vorzugsweise soll durch das gummielastische Material eine gemischt reib- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Riegel hergestellt werden.
Zur einfachen Entriegelung des Bügels ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 vorgesehen. Das Gehäuse umschließt den Riegel wie ein dicker Gürtel. Der auf einer ebenen Fläche liegende Ring läßt sich so einfach ergreifen und wegnehmen. Der Einschluß der Kugel zwischen 2 ringförmigen Lippen beidseitig des Kugelbauches vermeidet zudem das Eindringen von Schmutz in den Bereich der zentralen Öffnung für den kugelförmigen Riegel.
Die Verwendung eines einstückigen Drahtbügels nach Anspruch 4 bietet den Vorzug, daß der Bügel selbst von hoher Festigkeit und Steifigkeit sein kann und zur Aufnahme eines weiteren anzuhängenden Gebrauchsgegenstandes nicht verformt werden muß, da ein ausreichender Zwischenraum zwischen seinen Enden bleibt, um den Gebrauchsgegenstand einzuhängen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 verhindert ein Herausziehen des Riegels orthogonal zur bestimmungsgemäßen Bewegungsrichtung aus der Tasche für den Bügel unter Aufwendung großer Kraft.
Um sicherzustellen, daß in der Gebrauchslage keine Gegenstände aus dem Ring verloren gehen und dennoch die Bestückung des Rings verändert werden kann, besteht die Möglichkeit, den biegesteifen Bügel ins gesamt aus dem Gehäuse herauszunehmen.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ring teilweise in Schnitt;
Fig. 2 den Ring aus Fig. 1 im Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ring mit einem Gehäuse 1, einem Bügel 2, einem kugelförmigen Riegel 3, der also aus nur drei separaten Teilen besteht. Das Gehäuse 1 und der Riegel 3 bilden eine Verschlußeinheit 39. Das Gehäuse 1 hat die Form eines Diskus. Im Gehäuse 1 ist eine runde, zentrale Öffnung 25 vorgesehen, in die der Riegel 3 eingeführt ist. Die Öffnung 25 erstreckt sich in Achsrichtung des Diskus über dessen gesamte Dicke. Der Bügel 2 besteht aus zwei parallelen Schenkeln 6 und 7 und einem diese verbindenden Bogen 26 sowie nach innen gerichteten Schlußbögen 8, 28 an den freien Enden der Schenkel 6, 7. Der Drahtbügel 2 erhält so etwa die Form eines Kettengliedes, er umschließt einen Winkel von mehr als 180°. Die Schlußbögen 8, 28 lassen zwischen sich einen Durchlaß 24 offen, durch den Gebrauchsgegenstände in den Ring eingehängt werden können, sobald der Bügel aus dem Gehäuse 1 herausgezogen ist. In der Gebrauchsanordnung, also bei verriegeltem Ring hintergreifen die Schlußbögen 8, 28 den Riegel 3 im Gehäuse. Der Bügel 2 hat einen massiven Querschnitt 9, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Vom Umfang 30 des Gehäuses her erstrecken sich zwei Taschen 5 und 10 in radialer Richtung tief in das Gehäuse 11 bis hinter die Öffnung 25 hinein. In diese Taschen sind die freien Enden des Bügels 2 eingeführt. Zwischen den Taschen 5, 10 verbindet ein Steg 4 die beiden Stirnseiten des Diskus miteinander. Die Taschen 5, 10 einerseits und die Öffnung 25 andererseits stehen orthogonal zueinander und schneiden sich im Gehäuse 11.
Der Riegel 3 ist als Kugel ausgebildet und wird im Gehäuse 1 halb reibschlüssig, halb formschlüssig gehalten. Das Gehäuse 11 ist aus einem gummielastischen Material und erfaßt die Kugel mit zwei umlaufenden Lippen 27, 28 beidseits des größten Kugeldurchmessers in einer Art Hintertotpunktlage. Somit ist der kugelförmige Riegel mit dem Gehäuse verrastet. Der Bügel ist mit dem Riegel und mittelbar mit dem Gehäuse verriegelt.
Der Durchmesser des kugelförmigen Riegels ist deutlich größer als die Dicke des Diskus. Da der abgelegte Ring immer mit dem "Kugelbauch" aufliegt, lädt sich der Ring am hochstehenden Gehäuse sehr leicht ergreifen.

Claims (5)

1. Mehrteiliger, verriegelbarer Ring im Taschenformat mit einem Bügel (2), der mit einem Durchlaß (24) zwischen zwei Bügelschenkeln versehen ist, mit einem Gehäuse (1), das eine Tasche (5, 10) zur Führung des Bügels (2) und eine durchgehende, senkrecht zur Ebene des Bügels (2) ausgerichtete Öffnung (25) aufweist und mit einem Riegel (3), der in der Öffnung verschiebbar angeordnet ist und den Bügel (2) im Gehäuse (1) verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) im montierten Zustand in die Tasche (5, 10) im Gehäuse hineinragt, daß mindestens ein Abschnitt eines Schenkels den Riegel hintergreift und daß der Riegel (3) die Form einer Kugel hat, die reib- und/oder formschlüssig in der Öffnung (25) gehalten ist.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) oder der Riegel (3) aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
3. Ring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) die Dicke des Gehäuses (1) überragt, daß das Gehäuse (1) aus gummielastischem Material ist und daß die Öffnung (25) in ihren Endbereichen mit ringförmigen Lippen (27, 29) den Riegel (3) einschließt.
4. Ring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) aus einem einzigen metallischen Draht gebogen ist.
5. Ring nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5, 10) einen Mittelsteg (4) aufweist, über den der Durchlaß (24) des Bügels (2) zur Herstellung der Gebrauchslage bewegt wird, und an dem sich der Riegel (3) in der verriegelten Stellung abstützt.
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