DE202010006844U1 - Kleiderbügel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Hängebügel, insbesondere Kleiderbügel, mit einem Haken (3), der drehbar an einem Bügelteil (2) zum Aufhängen von Gegenständen befestigt ist, wobei der Haken (3) in mindestens einer Drehposition bezüglich des Bügelteils (2) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) einen Halsabschnitt (6) aufweist, dessen unterer Endbereich innerhalb des Bügelteils (2) zwischen zwei Positionen in Längsrichtung des Halsabschnitts (6) verschiebbar gelagert ist, wobei der Haken (3) in der obersten Position des Halsabschnitts (6) bezüglich des Bügelteils (2) drehfest arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Hängebügel, insbesondere von einem Kleiderbügel, mit einem Haken, der drehbar an einem Bügelteil zum Aufhängen von Gegenständen befestigt ist, wobei der Haken in mindestens einer Drehposition bezüglich des Bügelteils arretierbar ist.
  • Derartige Hängebügel sind aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 005 371 U1 bekannt und werden dazu verwendet, Gegenstände, vorzugsweise Kleidungsstücke, aufzuhängen.
  • Die aufgehängten Gegenstände können dabei durch den drehbaren und arretierbaren Bügelteil sowohl gedreht als auch in einer gewünschten Position arretiert werden. Bei parallel zum Bügelteil ausgerichtetem Haken können Gegenstände, wie beispielsweise Kleider, zum Trocknen aufgehängte Fotografien oder in Produktionsanlagen verarbeitete Teile, platzsparend aufgehängt werden. Zum Zwecke einer Präsentation kann der Haken des Hängebügels dagegen um 90° gedreht und beispielsweise an einem Vorsprung befestigt werden. In einigen Fällen, wie beim Transport von Gegenständen in Förderanlagen oder beim Trocknen von Gegenständen, ist die Drehbarkeit des Hängebügels allerdings nicht erwünscht. Insbesondere soll dabei eine Berührung oder gegenseitige Überlappung der Gegenstände vermieden werden. So können im Falle elektronischer Datenerfassung, beispielsweise durch Barcodes auf produzierten Gegenständen und Kleidungsstücken, Probleme beim Auslesen der Barcodes auftreten, wenn sich die Gegenstände drehen. Darüber hinaus können sich verdrehende Gegenstände in Förderanlagen weitere Probleme aufwerfen.
  • Der bekannte Hängebügel mit einer Arretiervorrichtung, der diese Aufgaben löst, hat allerdings den Nachteil, dass der Halsabschnitt des Hakens durch den Hängebügel hindurchgeführt und an seinem unteren Ende rechtwinklig abgebogen ist. Dieser abgewinkelte Abschnitt muss zum Verdrehen des Bügels in Richtung des aufgehängten Gegenstandes nach unten verschoben werden. Darüber hinaus wird beim Verdrehen des Hakens dieser abgewinkelte Abschnitt seitlich über den Bügel hinaus bewegt, was zur Beschädigung des Gegenstandes führen kann. Insbesondere bei aufgehängten Kleidungsstücken kann es zu einem Verfangen der Spitze des sich drehenden abgewinkelten Abschnittes im Stoff und schlimmstenfalls zu einem Zerreißen des Stoffes kommen. Das Einsatzgebiet des bekannten Hängebügels wird dadurch auf Gegenstände beschränkt, die einen ausreichend großen Abstand zum Bügelteil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hängebügel bereitzustellen, der derart gestaltet ist, dass an ihm befestigte Gegenstände nicht durch ein sich beim Verdrehen bewegendes Teil gestreift oder beschädigt werden, ohne die sich aus dem bekannten Hängebügel ergebenden Vorteile für Fördersysteme und Anwender aufzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hängebügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Haken einen Halsabschnitt aufweist, dessen unterer Endbereich innerhalb des Bügelteils zwischen zwei Positionen in Längsrichtung des Halsabschnitts verschiebbar gelagert ist, wobei der Haken in der obersten Position des Halsabschnitts bezüglich des Bügelteils drehfest arretierbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Hängebügel hat dadurch den wesentlichen Vorteil, dass der untere Endbereich des Halsabschnitts nur innerhalb des Bügelteils verschoben werden kann und somit keine den aufgehängten Gegenstand gefährdende Teile des Hakens in der Nähe des Gegenstandes bewegt werden. Die aufgehängten Gegenstände können somit beliebig nahe am Rand des Bügelteils befestigt werden. Ebenfalls können Verletzungen durch das freie Ende des Halsabschnitts beim Bedienungspersonal ausgeschlossen werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann der Endbereich des Halsabschnitts mindestens einen radialen Vorsprung aufweisen, der in der obersten Position des Endbereichs in mindestens eine Aufnahmeöffnung im Bügelteil einführbar ist. Die Aufnahme des mindestens einen radialen Vorsprungs in die Aufnahmeöffnung gewährleistet die drehsichere Fixierung des Hakens in der gewünschten Stellung. Der mindestens eine radiale Vorsprung kann dabei beispielsweise durch einfache kostengünstige Formverfahren am Halsabschnitt hergestellt werden. Im Falle mehrerer Vorsprünge und mehrerer Aufnahmeöffnungen kann durch die symmetrische Kraftübertragung die mechanische Stabilität der Verdrehsicherung weiter erhöht werden. Darüber hinaus bietet der vergleichsweise klein ausführbare Vorsprung die Möglichkeit einer kostengünstigen Herstellung des Hakens, der in der Regel aus einem Metalldraht gefertigt wird.
  • Weiterhin bietet sich bei einer bevorzugten Ausführung des Hängebügels durch die Aufnahme des Halsabschnitts in einem Sackloch des Bügelteils der Vorteil, dass der Halsabschnitt teilweise im Bügelteil aufgenommen werden kann. Es besteht somit die Möglichkeit, den mindestens einen sich bei einer Drehung des Hängebügels bewegenden radialen Vorsprung im Inneren des Bügelteils vollständig zu integrieren, was sowohl den Hängebügel ästhetisch auszeichnet als auch den aufgehängten Gegenstand vor dem oder den drehenden Vorsprüngen schützt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass die Verletzungsgefahr durch die vollständig nach außen durch das Bügelteil abgedeckten drehenden Teile reduziert wird. So kann sich beispielsweise der den Hängebügel einsetzende Benutzer beim Umfassen und gleichzeitigen Drehen des Hängebügels nicht die Finger zwischen Bügelteil und sich drehenden Teilen einklemmen, was beispielsweise bei dem bekannten Bügel auftreten kann.
  • Die Bügelteile der Hängebügel werden vorzugsweise aus Holz, Kunststoff oder Holzgranulat gefertigt. Dadurch lassen sich auf einfache Weise unterschiedlich geformte und gleichzeitig dekorative Bügelteile produzieren. Gleichzeitig muss der Hängebügel eine dauerhafte mechanische Stabilität und eine gleichbleibende Zuverlässigkeit des Drehmechanismus gewährleisten. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird daher eine Hülse in das Sackloch eingesetzt, die mindestens eine Aufnahmeöffnung für den mindestens einen radialen Vorsprung des Halsabschnitts aufweist. Die vorzugsweise aus Metall gefertigte Hülse kann im Vergleich zum Bügelteil aus wenig Material gefertigt werden und sichert die dauerhafte mechanische Stabilität des Hängebügels sowie des Drehmechanismus. Die Anzahl der Aufnahmeöffnungen in der Hülse kann problemlos erweitert werden, um mehrere Arretierungswinkel des Bügelteils zu ermöglichen.
  • Werden der Haken und die Hülse in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung so hergestellt, dass sie als vormontierte Einheit in das Sackloch des Bügelteils einsetzbar sind, so ergibt sich der Vorteil, dass die vorzugsweise aus verschiedenen Materialien bestehenden Einheiten Bügelteil bzw. Haken und Hülse separat gefertigt und erst in einem abschließenden Prozessschritt, beispielsweise durch ein Einschießen des Halsabschnitts mit der Hülse in das mit einem etwas größeren Durchmesser als die Hülse gefertigten Sackloch des Bügelteils dauerhaft vereinigt werden können. Dabei können unterschiedlich gestaltete Bügelteile zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände, wie beispielsweise unterschiedlicher Kleidungsstücke, mit immer gleich gefertigten Einheiten aus Haken und Hülse verbunden werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Endbereich des Halsabschnitts zwei um 180° gegeneinander versetzte radiale Vorsprünge auf, die in zwei, ebenfalls um 180° gegeneinander versetzte, Aufnahmeöffnungen einführbar sind. Die um 180° gegeneinander versetzten Kombinationen aus Vorsprung und Aufnahmeöffnung sind dabei vorzugsweise derart angeordnet, dass der Haken in seinen beiden parallel zum Bügelteil ausgerichteten Stellungen arretierbar ist. Sowohl die beiden radialen Vorsprünge können durch einen einzigen Formschritt, als auch die beiden Aufnahmeöffnungen durch einen einzigen Zerspanungsschritt, beispielsweise mittels einer durchgängigen Fräsnut, gefertigt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hängebügels darstellt.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hängebügels mit einer geschnittenen Detailansicht eines Sackloches und einer im Sackloch befestigten Einheit aus einer Hülse und einem Haken;
  • 2 eine Ansicht von unten auf die Einheit aus Hülse und Haken aus 1 ohne Bügelteil, mit dem Haken in einer arretierten Stellung; und
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht von unten auf die Einheit aus Hülse und Haken ohne Bügelteil, mit dem Haken in nicht arretierter Stellung.
  • 1 zeigt einen Hängebügel 1, der aus einem Bügelteil 2, nur teilweise in der Figur gezeigt, einem Haken 3 und einer Hülse 4 besteht. Der Bügelteil 2 ist nur in seinem mittleren Bereich, der den Haken 3 aufnimmt, dargestellt und kann je nach Anwendung verschiedene Endungen und Halterungen (in der Darstellung nicht gezeigt) zum Aufhängen von Gegenständen, wie beispielsweise Kleidungsstücken, aufweisen. Der Haken 3 und die Hülse 4 bilden eine vormontierte, in ein Sackloch 5 des Bügelteils 2 eingesetzte Einheit. Am unteren Ende des Hakens 3 befindet sich ein Halsabschnitt 6, der an seinem freien Ende zwei radiale Vorsprünge 7 aufweist. Die beiden radialen Vorsprünge 7 sind um 180° gegeneinander versetzt und können in zwei ebenfalls um 180° gegeneinander versetzte Aufnahmeöffnungen 8 der Hülse 4 eingeführt werden. Die Hülse 4 ist bis zu einem oberen Hülsenanschlag 9, d. h. vollständig, in den Bügelteil 2 eingepresst und durch Widerhaken 10 im Bügelteil 2 befestigt. Die Hülse 4 kann dadurch dauerhaft, drehfest und kostengünstig in den Bügelteil 2 eingesetzt werden. Darüber hinaus verleiht diese Art der Presspassung eine hohe mechanische Stabilität, die auch eine Belastung des Hängebügels 1 mit einem schweren Gegenstand erlaubt. Während die Hülse 4 fest im Sackloch 5 verankert ist, lässt sich der Halsabschnitt 6 längs eines Doppelpfeils 11 verschieben. Zum Drehen des Hakens 3 in Bezug auf den Bügelteil 2 wird der Halsabschnitt 6 des Hakens 3 – wie gezeigt – nach unten in den Bügelteil 2 hinein geschoben. Dazu muss das Sackloch 5 entsprechend tief ausgeformt sein. Durch das Schieben des Halsabschnittes 6 in das Bügelteil 2 werden die radialen Vorsprünge 7 aus den Aufnahmeöffnungen 8 herausgeschoben, wie in 1 dargestellt, und können sich frei im Sackloch 5 in Pfeilrichtung 12 drehen. Der Haken 3 wird somit in Bezug auf den Bügelteil 2 frei drehbar und der Hängebügel 1 kann unter frei wählbarem Winkel des Hakens 3 aufgehängt werden. Um den Haken 3 in einem festen Winkel zum Bügelteil 2 zu arretieren, werden die radialen Vorsprünge 7 des Halsabschnittes 6 durch Drehen des Hakens 3 in eine übereinstimmende Position mit den Aufnahmeöffnungen 8 gebracht und durch Ziehen des Hakens 3 nach oben in die Aufnahmeöffnungen 8 eingeführt. Durch die Aufnahme der radialen Vorsprünge 7 in die Aufnahmeöffnungen 8 kann der Haken 3 nun nicht mehr relativ zum Bügelteil 2 verdreht werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der in 1 beschriebenen Einheit aus Hülse 4 und Halsabschnitt 6 ohne den Haken und ohne den Bügelteil. In der gezeigten Stellung sind die radialen Vorsprünge 7 in die beiden um 180° versetzten Aufnahmeöffnungen 8 eingeführt. Der Halsabschnitt 6 ist somit drehfest arretiert.
  • 3 zeigt eine der 2 entsprechende Darstellung von der Hülse 4 und dem Halsabschnitt 6. Allerdings ist in 3 der Halsabschnitt 6 nicht drehfest arretiert und um 90° im Vergleich zur Position des Halsabschnitts 6 in 2 verdreht. In der gezeigten Stellung sind die radialen Vorsprünge 7 aus den Aufnahmeöffnungen 8 der Hülse 4 herausgeschoben und der Halsabschnitt 6 ist frei drehbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008005371 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Hängebügel, insbesondere Kleiderbügel, mit einem Haken (3), der drehbar an einem Bügelteil (2) zum Aufhängen von Gegenständen befestigt ist, wobei der Haken (3) in mindestens einer Drehposition bezüglich des Bügelteils (2) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) einen Halsabschnitt (6) aufweist, dessen unterer Endbereich innerhalb des Bügelteils (2) zwischen zwei Positionen in Längsrichtung des Halsabschnitts (6) verschiebbar gelagert ist, wobei der Haken (3) in der obersten Position des Halsabschnitts (6) bezüglich des Bügelteils (2) drehfest arretierbar ist.
  2. Hängebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Halsabschnitts (6) mindestens einen radialen Vorsprung (7) aufweist, der in der obersten Position des Endbereichs in mindestens eine Aufnahmeöffnung (8) im Bügelteil (2) einführbar ist.
  3. Hängebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bügelteil (2) ein Sackloch (5) zur teilweisen Aufnahme des Halsabschnitts (6) vorgesehen ist.
  4. Hängebügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Sackloch (5) eine Hülse (4) eingesetzt ist, die mindestens eine Aufnahmeöffnung (8) für den mindestens einen radialen Vorsprung (7) des Halsabschnitts (6) aufweist.
  5. Hängebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) und die Hülse (4) als vormontierte Einheit in das Sackloch (5) des Bügelteils (2) einsetzbar sind.
  6. Hängebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Halsabschnitts (6) zwei um 180° gegeneinander versetzte radiale Vorsprünge (7) aufweist, die in zwei ebenfalls um 180° gegeneinander versetzte Aufnahmeöffnungen (8) einführbar sind.
  7. Hängebügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelteil (2) aus Holz, Kunststoff oder Holzgranulat gefertigt ist.
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