DE882680C - Laufschienenausbildung bei Schraubzwingen - Google Patents

Laufschienenausbildung bei Schraubzwingen

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DE882680C
DE882680C DEM8062A DEM0008062A DE882680C DE 882680 C DE882680 C DE 882680C DE M8062 A DEM8062 A DE M8062A DE M0008062 A DEM0008062 A DE M0008062A DE 882680 C DE882680 C DE 882680C
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DE
Germany
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rail
running rail
running
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DEM8062A
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English (en)
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Eugen Dr-Ing Mayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Laufschienenausbildung bei Schraubzwingen Um bei einer Schraübzwinge das Abfallen des Gleitbügels von der Laufschiene zu verhindern, ist es bekannt, am unteren Endei der Laufschiene einen Anschlag für den Gleitbügel vorzusehen. Ein derartiger Anschlag wurde bisher durch einen eingesetzten Niet oder durch eine Verdickung des Laufschienenendes gebildet.
  • Diese Abfallsicherung hat den Nachteil, daß der Gleitbügel nie abgenommen werden kann und daß eine Verlängerung ,der Laufschiene nicht möglich ist.
  • Um den Gleitbügel von seiner Laufschiene abnehmen zu können und um dabei noch einen weiteren nachstehend erwähnten Vorteil zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Laufschiene an ihrem unteren Ende mit einem das Abfallen des Gleitbügels verhindernden lösbaren Sicherungsglied zu versehen. Das Sicherungsglied besteht vorzugsweise aus einem ring- oder bügelartigen Stahldrahtstück, das in ein oder zwei Löcher der Schiene eingreift.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Sicherungsglied zu einem Aufhängeorgan der Zwinge oder mit einem solchen verbunden.
  • Besitzt die Schraubzwinge einen Gleitbügel, der die Laufschiene nicht, wie bisher üblich, auf allen Seiten in gleicher Länge umfaßt, vielmehr an der äußeren Z,wingenseite eine kürzere Führung als an der Innenseite besitzt, dann ist das Sicherungsglied der unteren äußeren Ecke der Schiene zugeordnet, was den; Vorteil hat, daß die Länge der Laufschiene ungehindert durch das Sicherungsglied voll ausgenutzt werden kann.
  • Die neue Schienenausbi'l,dung hat noch den weiteren Vorteil, daß sie bei abgenommenem Sicherungsglied verlängerbar ist, indem ein mit einer Steckhülse verbundenes Verlängerungsstück mittels der Stechhülse auf das untere Ende der Zwingenlaufschiene =fsteckbar ist. Man kann dabei den Gleitbü gel auf ,dem Verlängerungsstück anordnen. Eines der für den Eingriff des Sicherungsgliedes erforderlichen Löcher in der Laufschiene dient dabei gleichzeitig zur Verbindung der Laufschiene mit der Steckhülse. Die Steckhülse besitzt ein Loch, das in aufgeschobener Stellung mit einem Loch der Laufschiene übereinstimmt. Die Verbindung der Laufschiene mit der Steckhülse erfolgt durch ein in diese beiden Löcher eingreifendes Glied, das auch als Sicherungsglied bezeichnet werden kann. Das untere Ende der Verlängerungsschiene ist hinsichtlich derLochanordnung gleichgestaltet wie das Ende der Laufschiene, so daß das vorher von der Laufschiene abgenommene Sicherungsglied nunmehr am unteren Ende der Verlängerungsschiene angebracht werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Schraubzwinge in schematischer Darstellung; Fig. 2 und 3 zeigen ein mit einem .ringartigen Sicherungsglied versehenes unteres Ende der Laufschiene von zwei verschiedenen Seiten gesehen; in Fig. 4 und 5 sind bügelartige Formen des Sicherungsgliedes in Verbindung mit Odem unteren Ende der Laufschiene in Seitenansicht dargestellt; Fig. 6 stellt eine der Fig. 5 entsprechende Stirnansicht dar; Fig. 7 zeigt das untere Ende der Laufschiene in Verbindung mit einer Steckhülse und, einer Verlängerungsschiene; Fig. 8 zeigt ein Sicherungsglied für die Steckhülse, für sich gezeichnet, in einer von Fig. 7 abweichenden Ausführungsform.
  • Eine Schraubzwinge besteht in bekannter Weise aus der Laufschiene i, dem mit ihr fest verbundenen Bügel 2 und dem 3, .der die Spannungsschraubenspindel ¢ trägt.
  • In Fig. 2 bis 7 ist von -der Schraubzwinge jeweils nur das untere Ende- der Laufschiene i ,dargestellt. Gemäß Fig.2 sind unten in der Laufschiene die beiden winklig zueinander verlaufenden Löcher oder Bohrungen 5, 6 vorgesehen, die miteinander in Verbindung stehen. In diese Löcher 5, 6 ist als Sicherungsglied gegen das Abfallen des Gleitbügels 3 ein Ring 7 vorzugsweise aus Stahldraht eingefügt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen offenen Ring. Die Laufschiene i kann mit einem im Durchmesser größeren Ring verbunden sein, in welchem Fall dieses Sichezungsglied gleichzeitig zum Aufhängen der Schrauibizwinge dient. Der Ausdruck ringartig soll nicht auf die Kreisringform beschränkt sein.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Laufschiene i mit den beiden voneinander getrennten Löchern oder Bohrungen 8, 9 versehen, die vorzugsweise winltlig zueinander verlaufen. Das Sicherungsglied (besteht in diesem Fall aus einem bügelartig gestalteten Stahldrahtstück io, das im wesentlichen einmal winklig gebogen ist und dessen weiter winklig abgebogene Enden in die Löcher 8, 9 eingreifen. Das Sicherungsglied io hält sich durch das Fe-derungsvermögen des Stahldrahtes selbsttätig fest. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können Biegungen in .das Glied io eingeschaltet sein, um das Federungsvermögen zu erhöhen. Aus Fig. 4 ist gleichzeitig ersichtlich, daß das Sicherungsglied io der unteren äußeren Ecke der Laufschiene zugeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, .daß ein Gleitbügel 3 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Form bis ans untere Ende der Laufschiene r verschoben werden kann. Wie in Fig. 4 ,dargestellt, greift das Sicherungsglied io in die mit i i bezeichnete Au.snehmung des Gleitbügels 3 ein. Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß das bügelartige Sicherungsglied io gleichzeitig zu einem Aufhängeorgan ausgebildet sein kann. In das Stahldrahtstück kann die gestrichelt dargestellte Schlaufe 12 eingeschaltet sein. Es ist auch möglich, ein derartiges Aufhängeorgan für sich herzustellen und fest mit dem Sicherungsglied io zu verbinden.
  • Das in Fig.5 und 6 dargestellte Fbügelartige Sicherungsglied 13 entspricht im wesentlichen der in Fig.4 .dargestellten Form. In einen weiteren Federungsbogen 13' ist ein Aufhängeorgan in Gestalt eines offenen Haltens 14 eingehängt. Der Haken 14 ist lose übergestreift, so d.aß er -%veggelassen werden kann, wenn in einer Werkstatt auf diese Aufhängemöglichkeit kein Wert gelegt wird.
  • In Fig. 7 ist auf das untere Ende der Laufschiene i eine Steckhülse 15 aufgeschoben, die mit einer Verlängerungsschiene 16 fest verbunden oder fest verbindbar ist. Zur festen Verbindung dient beispielsweise der Schraubenbolzen 17, ,der in Bohrungen der Steckhülse und der Verlängerungsschiene eingreift. Zur Verbindung der Hülse 15 mit der Laufschiene i dient im gezeichneten Beispiel wiederum ein aus Stahldraht bestehendes Sicherungsglied 18, das einerseits in ein Loch des Schraubenbolzens 17 eingesteckt ist und das andererseits durch ein Loch ig der Hülse 15 in das schon obenerwähnte Loch 8 der Laufschiene i eingreift. Die beiden Löcher 8, i9 liegen in Überein-@timmung. ' ' Vor Verlängerung ,der Laufschiene wird das jeweilige Sicherungsglied abgenommen, worauf der Gleitbügel abgezogen werden kann. Nach dem Aufschieben des Gleitbügels 3 auf .die Verlängerungsschiene 16 kann das. gleiche Sicherungsglied mit dem unteren Ende der Verlängerungsschiene 16 verbunden werden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Das Sicherungs- oder -Verbindungsglied 18 kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. In Fig. 8 ist .das Verbindungsglied 18 mit der Verlängerung 18' versehen. Man stelle sich in Fig. 7 vor, d.aß der Schraubenbolzen 17 fehlt. An seine Stelle tritt die Verlängerung i8', wodurch Steckhülse 15 und Verlängerungsschiene 16 verbunden sind. Das mit 18" bezeichnete Ende kann nach unten oder mach der Seite abgebogen wenden. Das Glied i8 dient im übrigen in der oben beschriebenen Weise zur Verbindung der Stecl:h-ülse i 5 mit der Laufschiene i.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPPCCIIC: i. Laufschienenausbildung bei Schraubzwingen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (i) an ihrem unteren Ende mit einem das Abfallen des Gleitbügels (3) verhindernden lösbaren Sicherungsglied versehen ist.
  2. 2. Laufschienenaus,bildung nach A,n:spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem ring- oder bügelartigen Stahldrahtstück (7, 1o, 13) besteht, das in ein oder zwei Löcher (5, 6, 8, 9) der Schiene (i) eingreift.
  3. 3. Laufschienenausbildung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglie:d zu einem Aufhängeorgan (7, 12, 1d.) der Zwinge aus-gebildet oder mit einem solchen verbunden ist.
  4. Laufschienenausbildung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied der unteren äußeren Ecke der Schiene (i) zugeordnet ist.
  5. 5. Laufschienenaus'bildung nach Anspruch i und "dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (i8) einer der Laufschienenverlängerung dienenden Steckhülse (i5) in mindestens eines der Schienenlöcher (8) eingreift.
  6. 6. Laufschienenausbildung nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (i8, i8') gleichzeitig :die Steckhülse (i 5) mit der Verlängerungsschiene (i6) verbindet.
DEM8062A 1950-12-30 1950-12-30 Laufschienenausbildung bei Schraubzwingen Expired DE882680C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844065A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Scovill Manufacturing Co Handgeraet zum einsetzen von befestigungsmitteln
DE3401472A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-18 Bessey & Sohn GmbH & Co, 7120 Bietigheim-Bissingen Feststellschieber zum einstellen des spannbackenabstands eines spannwerkzeugs, insbesondere einer gripzange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844065A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Scovill Manufacturing Co Handgeraet zum einsetzen von befestigungsmitteln
DE3401472A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-18 Bessey & Sohn GmbH & Co, 7120 Bietigheim-Bissingen Feststellschieber zum einstellen des spannbackenabstands eines spannwerkzeugs, insbesondere einer gripzange

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