DE102013222779B4 - Aufhängvorrichtung mit aushängesicherung für schiebeläden - Google Patents
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Abstract
Aufhängvorrichtung (1) für einen in einer Laufschiene (2) horizontal verfahrbaren Fenster- oder Türladen (3), insbesondere für Schiebefenster, Schiebetüren oder Falttüren, aufweisend einen Laufwagen (4) zur verschieblichen Führung der Aufhängvorrichtung (1) in der Laufschiene (2), eine an dem Fenster- oder Türladen (3) festlegbare Halterung (5) zur Aufhängung des Ladens (3) an dem Laufwagen (4), ein Verbindungselement (6) zur Verbindung der Halterung (5) mit dem Laufwagen (4), welches einen an dem Laufwagen (4) festgelegten Bolzen (8) aufweist und ein Sicherungselement zur Sicherung der Verbindung von Halterung (5) und Laufwagen (4) gegen deren unbeabsichtigtes Lösen voneinander, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bolzen (8) einen an seinem dem Laufwagen (4) abgewandten Ende angeordneten Kopf (9) und die Halterung (5) eine Ausnehmung (10) aufweist, mittels derer die Halterung (5) zur Aufhängung des Ladens (3) auf den Bolzen (8) aufsteckbar ist und – dass das Sicherungselement eine Stahlfeder (7) mit zwei Schenkeln (7', 7'') ist, die den Bolzen (8) und die Halterung (5) derart umgreift, dass sie den Bolzen (8) in seiner Position in der Ausnehmung (10) der Halterung (5) hält.
Description
- Gegenstand der Anmeldung ist eine Aufhängvorrichtung für einen in einer Laufschiene horizontal verfahrbaren Fenster- oder Türladen, insbesondere für Schiebefenster, Schiebetüren oder Falttüren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Aufhängvorrichtungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt, beispielsweise etwa aus
EP 1 247 930 A1 oder ausWO 2010/127466 A1 - Aus
DE 197 08 372 A1 ist eine Schiebetüranlage samt Aufhängevorrichtung für Schiebetüren mit einem Rollenwagen bekannt. Der Rollenwagen weist eine Sechskantschraube auf, an deren Kopf ein Bügel eingehängt ist, der mit der Oberkante eines Flügels der Schiebetür verbunden ist. Der Bügel ist mit einer auf der Schraube schraubbar angeordneten Gegenmutter gesichert. - Aus der
US 2 482 856 A ist ebenfalls eine Aufhängung für Schiebetüren bekannt, bei welchem die Tür an ihren Oberseiten eine Schraube aufweist, an deren Kopf sie in einen Schlitz in einem Laufwagen eingehängt ist. Eine Blattfeder ist um einen Drehpunkt in horizontaler Richtung drehbar am Laufwagen gelagert, sodass die Blattfeder in eine Position gedreht werden kann, in welcher die Schraube im Schlitz des Laufwagens gegen Herausrutschen gesichert wird. - Je Fenster- oder Türladen kann eine oder können auch mehrere Aufhängvorrichtungen zum Einsatz kommen. Im einfachsten Falle der Aufhängung eines horizontal verfahrbaren Tür- oder Fensterladens werden zwei oder auch mehr Aufhängvorrichtungen zum Einsatz kommen. Wenn das einzelne Tür- oder Fensterelement zusätzlich verschwenkbar sein soll, wie dies etwa bei Falttüren der Fall ist, wird nur eine Aufhängvorrichtung je Tür- oder Fensterelement verwendet werden.
- Die Aufhängvorrichtung weist einen Laufwagen zu ihrer verschieblichen Führung in der Laufschiene, eine an dem Fenster- oder Türladen festlegbare Halterung zur Aufhängung des Ladens an dem Laufwagen und ein Verbindungselement zur Verbindung der Halterung mit dem Laufwagen auf. Der Laufwagen weist beispielsweise ein Chassis auf, an dem zwei Achsen mit jeweils zwei Laufrädern gelagert sind, auf denen der Laufwagen in der Laufschiene verschieblich geführt ist.
- Als Gegenstück zum Laufwagen ist die Halterung vorgesehen, die zur Aufhängung des Ladens an diesem festlegbar ist. Die Aufhängung des Ladens an dem Laufwagen erfolgt mittels des Verbindungelements, das hierfür an dem Laufwagen und an der Halterung festlegbar ist.
- Zur Montage des Ladens wird üblicherweise die Halterung an dem Laden befestigt (verschraubt, vernietet o. ä.) und der Laufwagen in die Laufschiene eingebracht. Sodann werden der Laufwagen und der Laden mittels des Verbindungselements, das auch am Laufwagen oder an der Halterung vormontiert sein kann, aneinander festgelegt.
- Deshalb und auch für den Fall, dass ein Ausbau des Ladens, etwa zur Reparatur oder zur Wartung, erforderlich werden sollte, muss die Verbindung zwischen dem Laufwagen und der Halterung zumindest an einer Stelle eine lösbare sein.
- Das birgt allerdings die Gefahr in sich, dass sich diese lösbare Verbindung ungewollt und in unvorhergesehener Weise löst und der Laden abstürzt und beschädigt oder zerstört wird oder sogar, etwa bei seiner Montage an Außenfronten von Häusern, etwa in den Obergeschossen, bei seinem Absturz schwerste Unfälle verursacht.
- Hieraus folgt die Aufgabe, eine solche Aufhängvorrichtung gegen das ungewollte Lösen der Verbindung von Halterung und Laufwagen zu sichern.
- Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Erfindungsgemäß ist ein Sicherungselement zur Sicherung der Verbindung von Halterung und Laufwagen gegen deren unbeabsichtigtes Lösen voneinander vorgesehen. Wie ein solches Sicherungselement zu gestalten ist, hängt in entscheidendem Masse von der Art der Verbindung der Halterung mit dem Laufwagen, insbesondere also von der Gestaltung des Verbindungselements ab.
- Hier wird als Ausführungsform der Erfindung insbesondere ein Sicherungselement für eine gebräuchliche Aufhängvorrichtung beschrieben, bei der das Verbindungselement einen an dem Laufwagen festgelegten Bolzen aufweist, der an seinem dem Laufwagen abgewandten Ende einen Kopf aufweist, wobei die Halterung eine Ausnehmung hat, mittels derer sie zur Aufhängung des daran festgelegten Ladens auf den Bolzen aufsteckbar ist.
- Der Bolzen ist hier vorzugsweise als Schraubbolzen ausgebildet, der in ein Innengewinde an dem Laufwagen einschraubbar ist, wobei durch Verdrehen des Schraubbolzens zugleich die Höheneinstellung des daran aufgehängten Ladens bewirkt werden kann.
- Damit der Bolzen sich nicht spontan aus seiner Position in der Ausnehmung der Halterung löst, kann weiter ein Befestigungsmittel, beispielsweise in Form einer auf dem Schraubbolzen angeordneten Schraubmutter, vorgesehen sein, mittels dessen die auf den Bolzen aufgesteckte Halterung gegen den Kopf des Bolzens klemmend festgelegt wird.
- Um zu verhindern, dass sich der Bolzen aus seiner Position in der Ausnehmung der Halterung löst, insbesondere auch wenn sich die als Befestigungsmittel vorgesehene Schraubmutter spontan löst, ist weiter als Sicherungselement vorzugsweise eine Stahlfeder vorgesehen.
- Diese Stahlfeder umgreift weiter vorzugsweise den Bolzen und die Halterung derart, dass sie den Bolzen in seiner Position in der Ausnehmung der Halterung hält, auch wenn andere Befestigungsmittel, wie etwa die Klemmverbindung mittels der Schraubmutter versagen.
- Alternativ kommt als Sicherungselement auch eine Kontermutter zu der Schraubmutter in Betracht, die die Klemmverbindung herstellt.
- Schließlich kann das Sicherungselement sogar eine selbsthemmende Ausbildung der die Klemmverbindung herstellenden Schraubmutter selbst sein.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 die erfindungsgemäße Aufhängvorrichtung1 mit der Laufschiene2 und dem Ausschnitt eines Fenster- oder Türladens3 in Schnittdarstellung und in perspektivischer Ansicht. -
2 eine andere Ansicht der Aufhängvorrichtung1 mit Laufschiene2 und Ausschnitt des Ladens3 nach1 . -
3 zeigt eine Seitenansicht der Aufhängvorrichtung1 nach1 und2 . -
4 zeigt die Stahlfeder7 im Detail. -
1 zeigt die erfindungsgemäße Aufhängvorrichtung1 mit der Laufschiene2 und dem Ausschnitt eines Fenster- oder Türladens3 in Schnittdarstellung und in perspektivischer Ansicht. - Gezeigt ist der Laufwagen
4 in seiner Position in der (geschnitten dargestellten) Laufschiene2 . An dem Laufwagen4 ist das Verbindungselement6 festgelegt. Das Verbindungselement6 ist als Bolzen oder Schraubbolzen8 ausgestaltet, der mit seinem einen Ende am Chassis des Laufwagens4 festgelegt ist, beispielsweise derart in ein dort vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt ist, dass er zugleich die Justierung der Höhe nach ermöglicht. - Der Bolzen weist an seinem anderen Ende einen Kopf
9 auf. Auf den Bolzen9 ist die Halterung5 , die ihrerseits an dem Laden3 beispielsweise durch Schrauben oder Nieten festgelegt ist, mittels einer (hier verdeckten) schlitzförmige Ausnehmung10 derart aufgesteckt, dass der Kopf9 des Bolzens8 im montierten Zustand die Last des Ladens3 aufnimmt. - Eine Schraubmutter
11 legt als Befestigungsmittel11 die auf den Bolzen8 aufgesteckte Halterung5 klemmend gegen den Kopf9 des Bolzens8 fest. - Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Bolzens von der Halterung zu verhindern, insbesondere für den Fall, dass sich das zusätzlich vorgesehene Befestigungsmittel
11 unbeabsichtigt löst, ist als Sicherungselement7 eine Stahlfeder7 vorgesehen, die den Bolzen8 und die Halterung5 derart umgreift, dass sie den Bolzen8 in seiner Position in der (hier verdeckten) Ausnehmung10 der Halterung5 hält. -
2 zeigt die erfindungsgemäße Aufhängvorrichtung1 mit der Laufschiene2 und dem Ausschnitt eines Fenster- oder Türladens3 in Schnittdarstellung und in perspektivischer Ansicht gemäß1 . Hier ist zusätzlich die Ausnehmung10 der Halterung5 erkennbar, mittels derer die Halterung auf den Bolzen8 aufgesteckt ist. - Der Laufwagen
4 ist hier durch die geschlossen dargestellte Laufschiene2 und der Kopf9 des Bolzens8 durch das Halteelement5 verdeckt. - Auch hier ist – wie bei
1 – das Sicherungselement7 in Form einer Stahlfeder7 gezeigt, die den Bolzen8 und die Halterung5 derart umgreift, dass sie den Bolzen8 in seiner Position in der (hier nicht sichtbaren) Ausnehmung10 der Halterung5 hält, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Bolzens von der Halterung zu verhindern, insbesondere auch für den Fall, dass sich das hierfür zusätzlich vorgesehene Befestigungsmittel11 unbeabsichtigt löst. -
3 zeigt eine Seitenansicht der Aufhängvorrichtung1 nach1 und2 mit dem Laufwagen4 in der Laufschiene2 , daran festgelegtem, als Bolzen8 ausgebildeten Verbindungselement6 , an dem die ihrerseits am Laden3 festgelegte Halterung5 mittels der (hier nicht sichtbaren) Ausnehmung10 aufgesteckt und zwischen dem Kopf9 des Bolzens8 und der Schraubmutter11 klemmend festgelegt ist. - Auch hier ist – wie bei
1 und2 – das Sicherungselement7 in Form einer Stahlfeder7 gezeigt, die den Bolzen8 und die Halterung5 derart umgreift, dass sie den Bolzen8 in seiner Position in der (hier nicht sichtbaren) Ausnehmung10 der Halterung5 hält, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Halterung von dem Bolzen zu verhindern, insbesondere auch für den Fall, dass sich das hierfür zusätzlich vorgesehene Befestigungsmittel11 unbeabsichtigt löst. -
4 zeigt die als Sicherungselement7 in1 bis3 gezeigte Stahlfeder7 im Detail. Die Stahlfeder7 ist dabei als Schenkelfeder ausgebildet. Die Schenkelfeder weist zwei Schenkel7' ,7'' auf, wobei die Enden der Schenkel als Haken ausgebildet sind. Im montierten Zustand, wie in den1 bis3 gezeigt, umgreift der schraubenförmige Bereich der Stahlfeder7 den Bolzen8 , und die Enden der beiden Schenkel7' ,7'' greifen formschlüssig in die Halterung5 ein bzw. sind in diese eingehängt. Durch die auf die Schenkel7' ,7'' wirkende Federkraft der Schenkelfeder wird der Bolzen in seiner Position in der Ausnehmung gehalten. Vorzugsweise sind die Schenkel7' ,7'' derart dimensioniert, dass, solange die Feder7 in der Halterung5 eingehängt ist, der Bolzen nicht in radialer Richtung aus der Ausnehmung heraus bewegbar ist. Ein Lösen des Sicherungselements7 erfolgt durch Zusammendrücken der beiden Schenkel7' ,7'' . Dadurch wird die formschlüssige Verbindung zum Halter5 gelöst und das Sicherungselement ist aus dem Halter5 aushängbar. Ein Einhängen des Sicherungselements7 in die Halterung5 erfolgt ebenfalls durch Zusammendrücken der beiden Schenkel7' ,7'' . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufhängvorrichtung
- 2
- Laufschiene
- 3
- Fenster- oder Türladen
- 4
- Laufwagen
- 5
- Halterung
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Sicherungselement/Stahlfeder
- 7', 7''
- Schenkel
- 8
- Bolzen/Schraubbolzen
- 9
- Kopf
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Befestigungsmittel/Schraubmutter
Claims (4)
- Aufhängvorrichtung (
1 ) für einen in einer Laufschiene (2 ) horizontal verfahrbaren Fenster- oder Türladen (3 ), insbesondere für Schiebefenster, Schiebetüren oder Falttüren, aufweisend einen Laufwagen (4 ) zur verschieblichen Führung der Aufhängvorrichtung (1 ) in der Laufschiene (2 ), eine an dem Fenster- oder Türladen (3 ) festlegbare Halterung (5 ) zur Aufhängung des Ladens (3 ) an dem Laufwagen (4 ), ein Verbindungselement (6 ) zur Verbindung der Halterung (5 ) mit dem Laufwagen (4 ), welches einen an dem Laufwagen (4 ) festgelegten Bolzen (8 ) aufweist und ein Sicherungselement zur Sicherung der Verbindung von Halterung (5 ) und Laufwagen (4 ) gegen deren unbeabsichtigtes Lösen voneinander, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bolzen (8 ) einen an seinem dem Laufwagen (4 ) abgewandten Ende angeordneten Kopf (9 ) und die Halterung (5 ) eine Ausnehmung (10 ) aufweist, mittels derer die Halterung (5 ) zur Aufhängung des Ladens (3 ) auf den Bolzen (8 ) aufsteckbar ist und – dass das Sicherungselement eine Stahlfeder (7 ) mit zwei Schenkeln (7' ,7'' ) ist, die den Bolzen (8 ) und die Halterung (5 ) derart umgreift, dass sie den Bolzen (8 ) in seiner Position in der Ausnehmung (10 ) der Halterung (5 ) hält. - Aufhängvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schenkel (7' ,7'' ) der Stahlfeder (7 ) als Haken ausgebildet sind. - Aufhängvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8 ) ein Schraubbolzen ist, durch dessen Verdrehen zugleich die Höheneinstellung des daran aufgehängten Ladens (3 ) bewirkt wird. - Aufhängvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (11 ) in Form einer auf dem Schraubbolzen (8 ) angeordneten Schraubmutter vorgesehen ist, mittels dessen die auf den Bolzen (8 ) aufgesteckte Halterung (5 ) gegen den Kopf (9 ) des Bolzens (8 ) klemmend festgelegt wird.
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