DE212007000019U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden Download PDF

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    • E06B2009/2458Parallel screens moving simultaneously

Abstract

Vorrichtung (1) zum Verschließen von Öffnungen (4) in Gebäuden, aufweisend ein röhrenförmiges Element (2), das entlang eines oberen Bereichs (3) der Öffnung (4) anordenbar ist und das eine Verdunkelungseinrichtung (5) trägt, die abwechselnde durchsichtige (7) und undurchsichtige Streifen (6) aufweist und zwei übereinanderliegende Lagen (8, 9) definiert, die zum Verschließen der Öffnung (4) angeordnet sind, wenn die durchsichtigen Streifen (7) einer Lage (8) mit den undurchsichtigen Streifen (6) der anderen Lage (9) zusammenfallen, und die lichtdurchlässig ist, wenn die durchsichtigen Streifen (7) einer Lage (8) mit den durchsichtigen Streifen (7) der anderen Lage (9) zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden der Lagen (8, 9) an dem röhrenförmigen Element (2) befestigt ist, so dass beim Drehen des röhrenförmigen Elements (2) beide Lagen (8, 9) der Verdunkelungseinrichtung (5) sich auf das röhrenförmige Element (2) auf- oder von diesem abwickeln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in Gebäuden.
  • Gebäude weisen bekannterweise nach außen öffnende Durchbrüche oder Öffnungen auf, um das Ein- und Austreten von Luft und Licht in das bzw. aus dem Gebäudeinneren zu ermöglichen.
  • Diesen Öffnungen sind Türen oder Fenster zugeordnet, welche ein Verschließen der Öffnung ermöglichen, um das Eintreten von Luft oder Wind von außen zu verhindern oder zumindest zu begrenzen und um einen Wärmeaustausch mit der Umgebung einzuschränken.
  • Gewöhnlich sind die Öffnungen mit Rollos, Jalousien oder dergleichen ausgestattet, welche es ermöglichen, die Öffnung zu verschließen oder abzudunkeln, um Lichteinfall in das Gebäude zu verhindern oder zu begrenzen.
  • In letzter Zeit sind Rollos oder Jalousien (nachfolgend als „Verdunkelungseinrichtungen" bezeichnet) entwickelt worden, die es nicht nur ermöglichen, die Extremzustände zu erreichen, in denen die Öffnung vollständig verschlossen oder vollständig offen ist, um Lichteinfall in das Gebäude zu verhindern bzw. zu erlauben, sondern die einen dritten Zustand aufweisen, in welchem die Öffnung teilweise verschlossen bzw. abgedunkelt ist, das heißt in dem die Verdunkelungseinrichtung nur einen teilweisen Lichteinfall zulässt.
  • Beispielsweise beschreibt die EP 1 564 362 eine Vorrichtung mit einem oberen röhrenförmigen Element, welches eine Verdunkelungseinrichtung trägt, die zwei übereinander liegende Schleifen oder Lagen aufweist, die mit einer Mehrzahl von abwechselnd durchsichtigen (transparenten) und undurchsichtigen Streifen versehen sind.
  • Eine Lage der Verdunkelungseinrichtung ist an dem röhrenförmigen Element befestigt, und die andere Lage ist an einem festen Rahmen festgelegt.
  • Während der Benutzung wickelt sich eine der Lagen der Verdunkelungseinrichtung beim Drehen des röhrenförmigen Elements auf das röhrenförmige Element auf oder davon ab, wobei eine teilweise Verdunkelung des in dem Gebäude liegenden Raums erreicht wird, wenn die transparenten Streifen jeweils übereinander liegen.
  • Allerdings weist die beschriebene, herkömmliche Vorrichtung eine Reihe von Nachteilen auf, welche insbesondere die Tatsache beinhalten, dass in dem Fall, dass das obere Element nur einen kleinen Durchmesser aufweist, eine große Anzahl von Umdrehungen des oberen Elements erforderlich sind, um die Verdunkelungseinrichtung darauf aufzuwickeln, oder dass alternativ für den Fall, dass eine Vorrichtung erforderlich ist, bei welcher die Verdunkelungseinrichtung mit einer kleinen Anzahl von Umdrehungen des röhrenförmigen Elements auf das obere röhrenförmige Element aufgewickelt werden soll, ein röhrenförmiges Element mit großem Durchmesser vorzusehen ist, welches folglich ein großes Gewicht und eine entsprechende Gesamtgröße aufweist.
  • Das technische Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung anzugeben, welche es ermöglicht, die angegebenen technischen Nachteile des vorbekannten Standes der Technik zu vermeiden.
  • Mit Blick auf dieses technische Ziel liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, welche ein leichtes und schnelles Betätigen der Verdunkelungseinrichtung bezüglich ihres Öffnens und Schließens ermöglicht, ohne dass dazu ein röhrenförmiges Element mit übermäßig großen Abmessungen und entsprechendem Gewicht erforderlich wäre.
  • Das technische Ziel sowie die Lösung dieser und weiterer Aufgaben werden erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 erreicht.
  • Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen definiert.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Vorrichtung ein sehr genaues Einstellen der Verdunkelungseinrichtung und insbesondere ein vollständiges Verschließen der Öffnung, während das Risiko begrenzt wird, dass am unteren Rand der Verdunkelungseinrichtung ein Spalt verbleibt, durch welchen Licht in das Gebäude eindringen kann.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche beispielhaft und ohne Beschränkung in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1A eine Seitenansicht des röhrenförmigen Elements in 1;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung ohne eine zweite seitliche Halterung;
  • 3 einen Schnitt durch ein Endstück der Vorrichtung in 2; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bezug nehmend auf die Figuren zeigen diese eine Vorrichtung zum Verdunkeln von Öffnungen in Gebäuden, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein röhrenförmiges Element 2, welches entlang eines oberen Bereichs 3 der Öffnung 4 anordenbar ist.
  • Das röhrenförmige Element 2 trägt eine Verdunkelungseinrichtung 5, die abwechselnd transparente Streifen 6 und undurchsichtige Streifen 7 aufweist und zwei übereinander liegende Lagen 8, 9 definiert.
  • Die Lagen 8, 9 sind so ausgebildet, dass sie die Öffnung 4 verdunkeln, wenn die transparenten Streifen 7 einer Lage (beispielsweise der Lage 8) auf den undurchsichtigen Streifen 6 der anderen Lage (beispielsweise der Lage 9) angeordnet sind, und dass sie das Eintreten von Licht erlauben, wenn die transparenten Streifen 7 einer Lage 8 auf den transparenten Streifen 7 der anderen Lage 9 angeordnet sind.
  • Jedes der Enden der Lagen ist an dem röhrenförmigen Element befestigt, so dass bei einer Rotationsbewegung des röhrenförmigen Elements 2 beide Lagen 8, 9 der Verdunkelungseinrichtung 5 sich auf das röhrenförmige Element 2 auf- bzw. davon abwickeln.
  • Vorzugsweise umfassen die Lagen 8, 9 das röhrenförmige Element 2, die eine auf einer Seite und die andere auf der gegenüberliegenden Seite (wie in 1A gezeigt).
  • Die Verdunkelungseinrichtung 5 trägt ein beschwerendes Endstück 11 und weist eine durchgängige, U-förmige Formgebung auf, wobei die Enden der freien Schenkel des U an dem röhrenförmigen Element 2 befestigt sind und wobei das Endstück 11 an dem mittleren Schenkel des U angeordnet ist.
  • Das Endstück 11 ist verschiebbar mit der Verdunkelungseinrichtung 5 verbunden und umfasst vorzugsweise eine passiv rotierbare Walze 12, welche durch die Verdunkelungseinrichtung 5 mitbewegt wird.
  • Alternativ kann die Walze feststehend sein, das heißt sie ist nicht zusammen mit der Verdunkelungseinrichtung 5 drehbar, und die Verdunkelungseinrichtung 5 kann daran entlang gleiten.
  • Das Endstück 11 kann weiterhin ein Paar erster Halteeinrichtungen 13 aufweisen, die mit drehbaren Verbindungen (wie Hülsen oder Lagerbuchsen) 14 mit der Walze 12 versehen sein können, sowie ein längliches Beschwerungselement 15, das zwischen den Halteeinrichtungen 13 angeordnet ist und zusammen mit der Walze 12 einen Spalt 17 definiert, durch welchen die Verdunkelungseinrichtung 5 hindurchtritt.
  • Diejenige Kante des Elements 15, welche der Walze 12 benachbart angeordnet ist, weist eine gekrümmte Oberfläche mit einem langgestreckten Ende 15a auf, welches dafür vorgesehen ist, in Richtung des Inneren des Raumes ausgerichtet zu sein, in welchem die Vorrichtung angeordnet ist, und welches sich über den Spalt 17 hinaus erstreckt, um zu verhindern, dass Licht von außen durch den Spalt 17 in das Gebäudeinnere eintritt.
  • Wie in den beigefügten Figuren gezeigt, erstrecken sich die Streifen 6, 7 der Verdunkelungseinrichtung 5 horizontal, wenn die Verdunkelungseinrichtung montiert ist. Die transparenten oder durchsichtigen Streifen 7 weisen eine geringere Höhe auf als die undurchsichtigen Streifen 6, wobei die transparenten Streifen 7 vorzugsweise eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen gleich einem Viertel des Umfangs des röhrenförmigen Elements 2 ist.
  • Das röhrenförmige Element 2 weist eine Längsnut 18 auf, um die Enden der Lagen der Verdunkelungseinrichtung 5 zu halten, wobei in die Längsnut 18 eine Leiste 19 eingesetzt ist, um die Lagen 8 der Verdunkelungseinrichtung zu blockieren oder festzulegen. Die Enden des röhrenförmigen Elements 2 sind über Drehhülsen 20 drehbar mit einem Paar zweiter Halteeinrichtungen 21 verbunden, die mittels Metall- oder Kunststoffplatten 22, welche an den zweiten Halteeinrichtungen 21 angebracht oder einstückig mit diesen ausgebildet sind, an der Wand oder Decke fixierbar sind.
  • Wenigstens eine der zweiten Halteeinrichtungen 21 der Vorrichtung weist ein Bedienelement 23 zum Drehen des röhrenförmigen Elements 2 auf, welches beispielsweise mittels einer Kette 24 betätigbar ist.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin eine obere Abdeckung 25 aufweisen.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus der Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung und ist im Wesentlichen wie folgt.
  • Die 1, 1A zeigen die Vorrichtung in Ruhe, wobei die Verdunkelungseinrichtung 5 vollständig ausgefahren ist.
  • Wenn das röhrenförmige Element 2 gedreht wird, wie durch den Pfeil F angegeben, wickelt sich die Verdunkelungseinrichtung 5 auf besagtes röhrenförmiges Element 2 auf (2); auf diese Weise kann die Verdunkelungseinrichtung 5 in eine offene Stellung angehoben oder (durch Drehen des röhrenförmigen Elements 2 in die Richtung entgegengesetzt dem Pfeil F) ausgefahren werden.
  • Wenn die Verdunkelungseinrichtung 5 vollständig ausgefahren ist (wie in 1 gezeigt), erfolgt der Übergang zu der vollständig verdunkelten oder der teilweise verdunkelten Konfiguration durch Drehen des röhrenförmigen Elements 2, so dass die transparenten Streifen 7 jeweils übereinander liegen (um ein teilweises Durchtreten von Licht zu ermöglichen) oder dass die Streifen 7 mit den Streifen 6 zusammenfallen (um das Durchtreten von Licht zu verhindern).
  • Aufgrund der besonderen Größe der transparenten Streifen 7 kann die Verdunkelungseinrichtung 5 mit nur geringer vertikaler Bewegung des Endstücks 11 eingestellt werden, um das Entstehen eines großen Spalts unterhalb des Endstücks 11 zu verhindern, durch welchen Licht einfallen kann.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft ist, da sie extrem einfach ausgestaltet und sehr leicht zu bedienen ist.
  • Die so geschaffene Vorrichtung ermöglicht vielfältige Modifikationen und Varianten, die allesamt innerhalb des erfindungsgemäßen Konzepts liegen; darüber hinaus können alle Einzelheiten durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien und Abmessungen gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig gewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1564362 [0006]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zum Verschließen von Öffnungen (4) in Gebäuden, aufweisend ein röhrenförmiges Element (2), das entlang eines oberen Bereichs (3) der Öffnung (4) anordenbar ist und das eine Verdunkelungseinrichtung (5) trägt, die abwechselnde durchsichtige (7) und undurchsichtige Streifen (6) aufweist und zwei übereinanderliegende Lagen (8, 9) definiert, die zum Verschließen der Öffnung (4) angeordnet sind, wenn die durchsichtigen Streifen (7) einer Lage (8) mit den undurchsichtigen Streifen (6) der anderen Lage (9) zusammenfallen, und die lichtdurchlässig ist, wenn die durchsichtigen Streifen (7) einer Lage (8) mit den durchsichtigen Streifen (7) der anderen Lage (9) zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden der Lagen (8, 9) an dem röhrenförmigen Element (2) befestigt ist, so dass beim Drehen des röhrenförmigen Elements (2) beide Lagen (8, 9) der Verdunkelungseinrichtung (5) sich auf das röhrenförmige Element (2) auf- oder von diesem abwickeln.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (8, 9) das röhrenförmige Element (2) umfassen, die eine auf einer Seite und die andere auf der gegenüberliegenden Seite.
  3. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungseinrichtung (5) ein beschwerendes Endstück (11) trägt.
  4. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungseinrichtung (5) eine durchgängige U-förmige Formgebung aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der freien Schenkel des U an dem röhrenförmigen Element (2) befestigt sind.
  6. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (11) an dem mittleren Schenkel des U angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (11) verschiebbar mit der Verdunkelungseinrichtung (5) verbunden ist.
  8. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (11) eine passiv drehbare Walze (12) umfasst, welche durch die Verdunkelungseinrichtung (5) mitbewegt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (11) ein Paar erster Halteeinrichtungen (13) aufweist, die mit drehbaren Verbindungen (14) mit der Walze (12) ausgestattet sind, sowie ein längliches Beschwerungselement (15), das zwischen den Halte einrichtungen (13) angeordnet ist und zusammen mit der Walze (12) einen Spalt (17) definiert, durch welchen die Verdunkelungseinrichtung (5) hindurchtritt.
  10. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (12) feststeht und dass die Verdunkelungseinrichtung (5) darauf entlanggleitet.
  11. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des länglichen Beschwerungselements (15), welche benachbart zu der Walze (12) angeordnet ist, eine gekrümmte Oberfläche aufweist, welche ein Ende (15a) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in Richtung des Inneren desjenigen Raumes zu zeigen, in welchem die Vorrichtung (1) angeordnet ist, und welches sich über den Spalt (17) hinaus erstreckt, um zu verhindern, dass Licht von außen durch den Spalt (17) in das Gebäudeinnere fällt.
  12. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (6, 7) der Verdunkelungseinrichtung (5) sich horizontal erstrecken, wenn die Verdunkelungseinrichtung (5) montiert ist.
  13. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Streifen (7) eine geringere Höhe als die undurchsichtigen Streifen (6) aufweisen.
  14. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Streifen (7) eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen einem Viertel des Umfangs des röhrenförmigen Elements (2) entspricht.
  15. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (2) eine Längsnut (18) aufweist, um die Enden der Lagen (8, 9) der Verdunkelungseinrichtung (5) zu halten.
  16. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiste (19) in die Längsnut (18) eingesetzt ist, um die Lagen (8, 9) der Verdunkelungseinrichtung (5) festzulegen.
  17. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des röhrenförmigen Elements (2) drehbar mit einem Paar zweiter Halteeinrichtungen (21) verbunden sind, die an der Wand oder der Decke fixierbar sind.
  18. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an wenigstens einer der zweiten Halteeinrichtungen (21) ein Bedienelement (23, 24) zum Drehen des röhrenförmigen Elements (2) aufweist.
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