DE60222382T2 - Einrichtung zur abdeckung vom räumen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement
    • E06B7/09Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement mounted in movable wing, e.g. door
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Umfassungs- und Abdeckvorrichtungen für Begrenzungen, externe und interne Eingänge, Fenster, Balkone, Gärten, Parks, Innenhöfe, Terrassen, generell umzäunte Bereiche.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Raumabdeckvorrichtung, mit der die umzäunten Bereiche abgedeckt werden können.
  • Es ist bekannt, dass man zum Abdecken bzw. Umfassen eines umzäunten Bereiches Hecken verwenden kann, die eine entsprechende Umfassung bilden.
  • Der Hauptnachteil von Hecken besteht darin, dass sie nicht an Toren gepflanzt werden können. Des Weiteren ist die Wartung und Pflege von derartigen Hecken teuer. Schließlich verlieren aus Laubhölzern bestehende Hecken während der Wintersaison nahezu vollständig ihre Abdeckfähigkeit.
  • Ferner sind Matten oder textile Materialien bekannt, die generell mit Hilfe von Eisendraht an Umfassungen und Toren befestigt werden, um einen Sichtschutz für die dahinter befindlichen Bereiche zu bilden.
  • Der Hauptnachteil von diesen bekannten Einrichtungen besteht darin, dass sie nicht entfernt werden können, was zur Folge hat, dass diese Einrichtung ununterbrochen an der Umfassung befestigt bleiben und den Wetterbedingungen ausgesetzt sind. Sie werden selbst dann nicht entfernt, wenn ihre Gegenwart unerwünscht oder überflüssig ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, dass ihre ästhetische Erscheinungsform oft im Kontrast zur Umgebung steht.
  • Die EP 0 911 476 und die US 6 145 251 beschreiben eine Raumabdeckvorrichtung mit einem Schließabschnitt, der ein Seitenende, das mit einem vertikalen Pfosten verbunden ist, und ein Seitenende, das mit horizontalen Pfosten verbunden ist, besitzt. Die Vorrichtung besitzt ferner Abdeckeinrichtungen, die dem Schließabschnitt zugeordnet und zwischen einem Öffnungszustand und einem Schließzustand beweglich sind, um die Sicht durch den zugehörigen Abschnitt teilweise oder vollständig zu verhindern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Raumabdeckvorrichtung für Begrenzungen, externe und interne Eingänge, Fenster, Balkone, Gärten, Parks, Innenhöfe und Terrassen und generell umzäunte Bereiche vorzuschlagen, die in einfacher und rascher Weise geschlossen werden kann und die Privatsphäre der Menschen innerhalb der mit der Vorrichtung versehenen Umfassung schützt.
  • Ein weiteres Ziel betrifft die Schaffung einer Vorrichtung, die für die Umgebung ästhetisch geeignet ist und bei vorhandenen Umfassungen und Toren Verwendung finden kann, um diese mit einer Abdeckfunktion zu versehen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Vorrichtung, die einfach hergestellt werden kann, geringe Kosten verursacht und eine hohe Zuverlässigkeit besitzt.
  • Die vorstehend genannten Ziele werden durch die Gegenstände der Patentansprüche erreicht.
  • Nachfolgend werden die Eigenschaften der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Raumabdeckvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Vorder- und Teilansicht einer Abdeckvorrichtung der 1;
  • 3 eine Längsschnittansicht von 1;
  • 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 4;
  • 6 eine Vorderansicht einer Variante der Vorrichtung der 4 in einem Schließzustand;
  • 7 eine Schnittansicht entlang Linie VII-VII in 6;
  • 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung der 6 in einem Öffnungszustand;
  • 9 eine Schnittansicht gemäß VIIII-VIIII in 8;
  • 10 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Vorrichtung der 8; und
  • 11 eine Schnittansicht gemäß einer Vertikalebene von 10.
  • In den 1-3 ist mit 1 die Raumabdeckvorrichtung bezeichnet, die eine Vielzahl von Schließabschnitten 2 aufweist, welche aus festen Elementen und/oder Toren bestehen, die ein oder mehrere gelenkig gelagerte oder gleitende Verblendungen aufweisen können.
  • Jeder Schließabschnitt 2 besitzt Seitenenden, die mit vertikalen Pfosten 4 und horizontalen Pfosten 6 verbunden und Abdeckeinrichtungen 10 zugeordnet sind, welche zwischen einem Öffnungszustand A und einem Schließzustand C beweglich sind, um die Sicht durch den Schließabschnitt 2 teilweise oder vollständig zu verhindern. Der Schließabschnitt 2 besitzt Schließeinrichtungen 7, die beispielsweise aus paral lelen und länglichen Stangen bestehen, welche den Durchtritt von Menschen und möglicherweise von Tieren verhindern können.
  • Jeder horizontale Pfosten 6 weist Führungseinrichtungen 9 auf, während mindestens ein vertikaler Pfosten 4 eine Wickeleinrichtung 8 für die Abdeckeinrichtungen 10 besitzt, welche aus einer Rollenabschirmung besteht, deren Querenden an einer Welle 13 der Wickeleinrichtung und an einem Quer träger 11 befestigt sind, dessen Enden 12 über die Führungseinrichtungen 9 gleiten.
  • Die Abdeckeinrichtung 10 besteht beispielsweise aus einer lichtundurchlässigen Persenning aus synthetischem textilen Material, das möglicherweise mit PVC oder einem anderen synthetischen Material beschichtet ist.
  • Die Persenning kann auf identische oder unterschiedliche Weise gefärbte oder dekorierte Seiten aufweisen. Beispielsweise können die Seiten der Persenning weiß oder farbig ausgebildet sein oder Bilder aufweisen, die beispielsweise einen Garten, ein Gehölz oder die Schließeinrichtung 7 oder architektonische Elemente zeigen.
  • Ein Ende der Welle 13 ist mit elastischen Einrichtungen 14 verbunden, die beispielweise aus einer flachen Spiralfeder bestehen, die ein axiales Drehmoment auf die Welle 13 ausüben, um die Abdeckeinrichtungen 10 auf- oder abzurollen. Die Führungseinrichtungen 9 besitzen Reibeinrichtungen für die Enden 12 des Querträgers 11, der Handgriffe für die manuelle Betätigung der Vorrichtung 1 besitzt.
  • Das teilweise oder vollständige Schließen der Raumabdeckvorrichtung 1 wird durchgeführt, indem auf den Querträger 11 eine geeignete Kraft aufgebracht wird, um mit der Reibung der Enden 12 die Reibung der Führungseinrichtungen 9 und die elastische Kraft der elastischen Einrichtungen 14 zu überwinden und auf diese Weise die Abdeckeinrichtung 10 aus dem Öffnungszustand A in den teilweise oder vollständig geschlossenen Zustand C aufzurollen und zu bewegen.
  • Zum öffnen wird eine Kraft in der entgegengesetzten Richtung aufgebracht. Die elastischen Einrichtungen 14 dienen dazu, die Abdeckeinrichtung 10 wieder um die Welle 13 zu wickeln.
  • Eine Variante der bevorzugten Ausführungsform sieht vor, dass der Querträger 11 über einen Elektromechanismus bewegt wird, der Schrauben 20 aufweist, die den Enden 12 des Querträgers 11 zugeordnet sind und mit einer entsprechenden, mit einem Gewinde versehenen Achse 21 in Eingriff stehen, die sich innerhalb der Führungseinrichtungen 9 befindet und von einem Elektromotor 22 angetrieben wird. Durch den Antrieb des Motors in einer entsprechenden Drehrichtung wird die Abdeckeinrichtung 10 geöffnet oder geschlossen.
  • Bei einer weiteren Variante ist der Querträger 11 mit bekannten und nichtgezeigten elastischen Einrichtungen verbunden, die in den Führungseinrichtungen 9 untergebracht sind und eine Kraft zum Aufwickeln der Abdeckeinrichtung 10 im Schließzustand C auf den Querträger 11 aufbringen. Die Welle 13 ist mit einem bekannten und nichtgezeigten Elekt romotor verbunden, der die Drehung der Welle bewirkt, um die Abdeckeinrichtung 10 in den Öffnungszustand A abzuwickeln.
  • Bei der in den 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsform besteht die Abdeckeinrichtung 10 aus einer Vielzahl von Lamellen 15, die zu jeder Schließeinrichtung 7 gehören. Jede Lamelle 15 dreht sich um die Längsachse der zugehörigen Schließeinrichtung 7 zwischen dem Schließzustand C und dem Öffnungszustand A.
  • Jede Lamelle 15 ist an der zugehörigen Schließeinrichtung 7 drehbar oder fest angebracht, wobei die Schließeinrichtungen drehbar oder starr am entsprechenden horizontalen Pfosten 6 angeordnet sind.
  • Ein Seitenabschnitt einer jeden Lamelle 15 ist, beispielsweise über einen Bolzen, gelenkig mit Verbindungseinrichtungen 16 verbunden, die beispielsweise aus einer Stange bestehen, die gelenkig mit den Lamellen 15 verbunden ist, und zwar in einem vorgegebenen konstanten Abstand von der entsprechenden Schließeinrichtung 7.
  • Die Verbindungseinrichtungen 16 können über Betätigungseinrichtungen 17, beispielsweise von einem elektrischen oder hydraulischen oder pneumatischen linearen Typ, betätigt werden, welche zwischen den Verbindungseinrichtungen 16 und einem festen Element der Vorrichtung 1, beispielsweise einem vertikalen Pfosten 4 oder einem horizontalen Pfosten 6, angeordnet sind.
  • Durch Betätigung der zweiten Ausführungsform deckt die Vorrichtung 1 den Bereich hinter der Vorrichtung 1 durch Drehen der Lamellen 15 ab oder gibt diesen frei. Diese Drehung kann manuell durchgeführt werden, indem auf jede Lamelle 15 oder auf die Verbindungseinrichtungen 16, falls vorhanden, eingewirkt wird.
  • Wenn die Betätigungseinrichtungen 17 vorhanden sind, wird das Öffnen und Schließen der Vorrichtung 1 durchgeführt, indem die Betätigungseinrichtungen 17 mit Hilfe von zugehörigen Knöpfen oder Hebeln betätigt werden.
  • Die 6-11 zeigen eine Variante der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 1, welche Flanscheinrichtungen 19 aufweist, die jeweils mit einer zugehörigen Lamelle 15 verbunden und innerhalb eines entsprechenden horizontalen Pfostens 6 untergebracht sind. Die Flanscheinrichtungen 19 sind mit den Verbindungseinrichtungen 16 verbunden, die die Flanscheinrichtungen 19 drehen.
  • Jede Flanscheinrichtung 19 besitzt einen Zahnabschnitt zum Eingriff mit entsprechenden Sitzen, die in den Verbindungseinrichtungen 16 ausgeführt sind, welche beispielsweise von einer abgeflachten Lochstange, einem Riemen oder einer Kette gebildet werden.
  • Alternativ dazu kann die Flanscheinrichtung 19 eine Zahnriemenscheibe aufweisen, mit der die Verbindungseinrichtungen 16 in Eingriff stehen, welche in diesem speziellen Fall von einem Steuerriemen oder einer Kette in Form einer geschlossenen Schleife gebildet werden.
  • Die Funktionsweise dieser letzten Variante unterscheidet sich nicht wesentlich von der Funktionsweise der vorhergehenden Variante, da die Drehung der Schließeinrichtung 7 und der Lamellen 15 durch Bewegen der Verbindungseinrichtungen 16 bewirkt wird. Diese Bewegung kann manuell durchgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Hebels 18, der in einem entsprechenden Schlitz gleitet, welcher im horizontalen Pfosten 6 ausgebildet ist, oder über die Betätigungseinrichtungen 17.
  • Bei der ersten Ausführungsform können die Wickeleinrichtungen 8 einschließlich der Abdeckeinrichtungen 10 und der Führungseinrichtungen 9 in vorteilhafter Weise an vorhandenen Umfassungen, Zäunen und Toren befestigt sein, um diesen eine Abdeckfunktion zu verleihen.
  • Die Vorrichtung 1 kann bei beiden Ausführungsformen in vorteilhafter Weise auch bei Fenstern, Balkonen, Gärten, Parks, Innenhöfen, Terrassen und entsprechenden Begrenzungen, Umfangswänden, externen und internen Eingängen installiert werden.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Raumabdeckvorrichtung geschaffen ist, die auf einfache und rasche Weise geschlossen werden kann und die Privatsphäre der Personen sicherstellt, die durch die mit der Vorrichtung versehene Umfassung geschützt werden.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass eine für die Umgebung ästhetische Vorrichtung geschaffen ist, die einen wirksamen Schutz gegenüber Wind darstellt und an bereits vorhandenen Umfassungen und Zäunen angebracht werden kann, um diese mit einer Abdeckfunktion zu versehen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die einfach hergestellt werden kann, mit geringen Kosten verbunden ist und eine hohe Zuverlässigkeit besitzt.

Claims (10)

  1. Raumabdeckvorrichtung mit – mindestens einem Schließabschnitt (2), der mindestens ein Seitenende, das mit einem vertikalen Pfosten (4) verbunden ist, und mindestens ein Seitenende, das mit einem horizontalen Pfosten (6) verbunden ist, welcher Führungseinrichtungen (9) aufweist, besitzt; – Wickeleinrichtungen (8) des vertikalen Pfostens (4), die mit einer Welle (13) versehen sind; – Abdeckeinrichtungen (10), die aus einer Rollenabschirmung bestehen und deren Querenden an der Welle (13) und an einem Querträger (11), dessen Enden (12) über die Führungseinrichtungen (9) gleiten, befestigt sind; – elastischen Einrichtungen, die im Inneren der Führungseinrichtungen (9) angeordnet sind; – dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Elektromotor (22) umfasst, der mit der Welle (13) verbunden ist, wobei die elastischen Einrichtungen eine Kraft zum Abrollen der Abdeckeinrichtungen (10) in einen Schließzustand (C) ausüben und der Elektromotor (22) durch Drehen der Welle (13) die Abdeckeinrichtungen (10) in einen Öffnungszustand (A) aufrollt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenabschirmung der Abdeckeinrichtungen (10) aus einer dekorierten Persenning besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der Welle (13) mit elastischen Einrichtungen (14) verbunden ist, die ein axiales Drehmoment auf die Welle (13) ausüben, um die Abdeckeinrichtungen (10) aufzurollen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließabschnitt (2) eine Vielzahl von parallelen und länglich geformten Schließeinrichtungen (7) aufweist, die starr an horizontalen Pfosten (6) befestigt sind, und dass die Vorrichtung (1) umfasst: – eine Vielzahl von Lamellen (15), die jeweils mit der betreffenden Schließeinrichtung (7) verbunden sind und sich um eine Längsachse derselben drehen; – Verbindungseinrichtungen (16), die die Lamellen (15) miteinander verbinden; – wobei die Lamellen (15) zwischen einem Öffnungszustand (A) und einem Schließzustand (C) beweglich sind, um die Sicht durch den Abschnitt (2) teilweise oder vollständig zu blockieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (16) über elektrische, hydraulische oder pneumatische Betätigungseinrichtungen (17) betätigt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Flanscheinrichtungen (19) aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden Lamelle (15) verbunden und innerhalb eines entsprechenden horizontalen Pfostens (6) untergebracht sind, wobei jede Flanscheinrichtung (19) mit den Verbindungseinrichtungen (16) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flanscheinrichtung (19) einen Zahnabschnitt aufweist, der mit entsprechenden Löchern der Verbindungseinrichtungen (16), welche mindestens eine flache Stange aufweisen, in Eingriff treten kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (16) mit Hilfe eines Hebels (18) manuell betätigt werden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Abdeckeinrichtungen (10) so dekoriert sind, dass sie einen Garten, einen Wald oder architektonische Elemente oder Ornamente zeigen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Abdeckeinrichtungen (10) beide auf identische oder unterschiedliche Weise dekoriert sind.
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Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806