DE856947C - Handtasche - Google Patents
HandtascheInfo
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- DE856947C DE856947C DEP37397D DEP0037397D DE856947C DE 856947 C DE856947 C DE 856947C DE P37397 D DEP37397 D DE P37397D DE P0037397 D DEP0037397 D DE P0037397D DE 856947 C DE856947 C DE 856947C
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
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- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/06—Ladies' handbags
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description
- Handtasche Die Erfindung betrifft Handtaschen mit zweiteiligem Schließbügel und besteht im wesentlichen darin, daß der Bügel auswechselbar an der Tasche angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Tasche so ausgebildet sein, daß zur beliebigen Vergrößerung des Behältervolumens umkrempelbare Wandungen finit im Abstand angeordneten Säumen zum Durchschieben von Teilen des Bügels vorhanden sind derart, daß durch ganzes oder teilweises Aufkrempeln der zusammengelegten Wandungsteile und Durchziehen der jeweils obersten Säume mit den Bügelteilen die Tasche entsprechend höher und ihr Volumen vergrößert wird. Die Bügelteile können an ihrem einen Ende aneinander angelenkt sein und/oder mindestens einen Klemmverschluß aufweisen. Die beiden Teile des Bügels können auch am einen Ende ein- und aushängbar sein, während sie an ihrem anderen Ende ebenfalls einhängbar und zugleich durch einen.Gelenkverschluß verriegelbar sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher -rein beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt Fig. i das erste Ausführungsbeispiel der Handtasche in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2,die Schließbügelteile in Draufsicht offen und Fig.3 geschlossen, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung offen, Fig. 5 eine Einzelheit des Taschenrandes im Querschnitt und Fig. 6 einen schematischen Querschnitt der eingekrempelten Tasche, Fig. 7 das zweiteAusführungsbeispiel der Handtasche in schaubildlicher Darstellung, Fig. 8 den Klemmverschluß und Fig. 9 die Schließbügel dieser Ausführung. Gemäß der in Fig. i dargestellten Ausführung besteht die Handtasche aus einem Beutel i von üblicher Form, welcher aus einem beliebigen Material, wie z. B. Leder, Kunststoff (Plastic), Textilstoff od. dgl., bestehen und auch durch Handarbeit, wie Stricken oder Häkeln usw., hergestellt sein kann. Der Schließbügel der Tasche ist aus zwei stabförmigen Teilen 2 und 3 gebildet, die durch vorzugsweise parallel zueinander laufende Säume 4 und 5 beiderseits der zur Aufnahme des Beutelinhalts vorgesehenen Öffnungen hindurchgesteckt sind.
- Die Schließbügelteile 2 und 3 haben, wie aus Fit-Ir. 4 ersichtlich ist, einen U-förmigen Querschnitt und werden mit dem Steg nach oben in die Säume eingeschoben. Am einen Ende weist der Schließbügelteil 2 einen Haken 6 auf, der in eine entsprechende Öse 7 am .anderen Schließbügelteil 3 einhängbar ist. Die anderen Enden der beiden Schließbügelteile 2 und 3 sind außer zum gegenseitigen Einhängen noch zum Abschließen bzw. Verriegeln eingerichtet. Hierzu ist am Teil e durch den Bolzen 8 ein Kettenglied 9 in Form eines Rechtecks angelenkt. An dem dem Bolzen 8 entgegengesetzten Ende des Kettengliedes q ist ein zweites Kettenglied io angelenkt, das eine Öffnung i i und eine Durchbrechung 12 aufweist.
- Das entsprechende Ende des zweiten Schließbügelteils 3 weist einen Haken 13 und dahinter eine schräg abstehende, fest angeordnete Öse 14 auf.
- Werden die Schließbügelteile 2, 3 in die Säume4, 5 eingeschoben und soll die Tasche geschlossen werden, so wird zuerst am einen Ende der Haken 6 in die Öse 7 eingehängt und danach die anderen Enden der Teile 2 und 3 in der in Fig.2 und 3 gezeigten Weise verbunden. Zuerst wird das Gelenk 15 der beiden Kettenglieder 9 und io in den Haken 13 eingehängt, wobei die öffnung ii des zweiten Kettengliedes über die eine Backe des Hakens 1:3 greift; dann wird das zweite Kettenglied io weiter geschwenkt, bis seine Durchbrechung 12 durch die feste Öse 14 greift (vgl. Fig. 3). Hierdurch ist eine Verriegelung der entsprechenden Enden der Schließbügelteile 2 und 3 geschaffen. Da die Öse 14 bei geschlossener Stellung aus der Durchbrechung 12 des Kettengliedes io hervorragt, kann an der Stelle 16 (Fig. i und 3) ein nicht gezeichnetes Vorhängeschlößchen angebracht werden. In den Fig. i und 3 hat das zweite Scharnierglied io noch nicht seine endgültige Schließstellung erreicht. Es kann noch weiter gegen den Schließbügelteil 3 gedrückt werden, bis es annähernd parallel zu diesem liegt. An Stelle eines Vörhängeschlößchens könnte zweckmäßigerweise auch gleich der Scharnierteil io als Schlößchen zusammen mit der Öse 14 ausgebildet sein.
- An den Schließbügelteilen 2 und 3 können noch Verstärkungsleisten 17, 18 vorgesehen und, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in der Höhe versetzt sein. Dadurch werden die Schließbügelteile 2 und 3 nicht nur verstärkt, sondern bei geschlossener Tasche übergreifen sich die Verstärkungen 17, 18, so daß man bei geschlossener Tasche nicht zwischen die beiden oberen Ränder ia und i6 (Fig. i) greifen kann.
- Um die Tasche an sich ihrem Volumen nach beliebig vergrößern zu können, kann sie eine umkrempelbare Wand aufweisen. In Fig.6 ist rein beispielsweise eine einfache Umkrempelung gezeigt. Die Wand i des Taschenbehälters ist oben umgelegt in eine Innenwand ic, die wie ein Taschenfutter wirken mag. Für das normale Volumen werden die Bügelteile 2 und 3 durch die Säume 4 und 5 geschoben (vgl. Fig. i). An der nach einwärts umgelegten Innenwand ic sind unten ebenfalls Säume 4a und 5a angeordnet.
- Soll nun die Tasche vergrößert werden, so wird die innenliegende Wand ic nach außen gezogen und die Schließbügelteile nicht durch die Säume 4, 5, sondern durch die Säume 4a und 5a gezogen, so daß der Behälter auf den doppelten Rauminhalt vergrößert ist. Es ist klar, daß man durch mehrfache Umlegung der Wand und entsprechende Anordnung von Säumen den Behälter je nach Bedarf mehrfach vergrößern kann.
- Eine andere Ausbildung der Handtasche ist in den Fig.7 bis 9 dargestellt, wonach der Schließbügel der Handtasche 25 aus zwei Massiv- oder Hohlstäben 26 und 28 besteht, die ihrerseits fernrohrartig ausziehbare Teile 27 und 29 aufweisen, um den Bügel an verschiedene Taschenlängen anpassen zu können.
- An den Enden des einen Stabes, z. B. 28, 29, ist je ein Klemmverschluß 2o angeordnet, der den zweiten Stab 26, 27 festhalten kann.
- Jeder Klemmverschluß 20 besteht aus einer Blattfeder i9 mit zwei federnden, nach einer Seite offenen Backen 20. Die Blattfeder i9 ist mit dem der Backenöffnung abgewendeten Teil am Ende des Bügelstabes 28, 29 beispielsweise durch Löten befestigt, während das entsprechende Ende 21 1>zw. 21a des anderen Bügelstabes 26, 27 zwischen den Backen 2o in einer entsprechend dem Querschnitt des Stabendes ausgebildeten Rast Platz nimmt. Hierzu besteht die Blattfeder i9 aus einem gebogenen Mittelstück zum Aufschieben und Befestigen am Ende des Bügelstabes 28, 29, zwei Mittleren Abstandsteilen mit einer Durchbrechung 22 zum Einführen und Befestigen eines Handtaschengriffes 23 sowie aus zwei Klemmbacken 2o, welche die Gn(len 21, 20 des anderen Bügelstabes 26, 27 umfassen. \eben der Blattfeder i9 sind entweder an ihnen oder an den Bügelstäben Anschläge in Form von Scheibchei12d angebracht zum Zurückhalten Gier zusammengeschobenen Säume 30 und 31 des Taschenbeutels 25.
- Wenn die Tasche 25 mit ihren Säumen 30 und 31 auf die 26, 27 und 28, 29 mit den Klemmverschlüssen aufgesteckt ist, so läßt sich die "Pasche sehr leicht öffnen und wieder schließen, indem einfach gemäß Fig. 9 die Enden des Stabes 26, 27 in die Klammern 20 eingedrückt werden, wo sie einrasten. Dadurch ist die Tasche geschlossen. Zum öffnen zieht man den Stab 26, 27 wieder aus den Klemmen heraus unter Überwindung des Federwiderstandes.
- Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung noch andere Ausführungsmöglichkeiten denkbar sind: so können beispielsweise die einen Enden der leiden Bügelteile 2 und 3 gelenkig miteinaiider verbunden sein, während die anderen l:n(len mit einer als Klemmverschluß dienenden Klammer versehen sind. Auch können die beiden I)'igelteile an (lern einen Ende durch ein als Schleife ausgebildetes Verbindungsstück nach Art einer Sicherheitsnadel gelenkig federnd verbunden sein, während die anderen Enden mittels irgendeines Verschlusses miteinander verbunden werdenkönnen.
- Sind die Bügelstäbe nicht fernrohrartig auseinanderschiebbar, so können zur Erleichterung bzw. 1?rmöglichtuig des Einführens der Stäbe in die Säume des Taschenbeutels die Verschlußteile auch abschraubbar ausgebildet sein, ebenso die Anschläge, die zum Festhalten des Beutels auf den Stäben dienen.
- Die beschriebenen Handtaschen eignen sich besonders für atis waschbarem -Material hergestellte Taschen. In diesem Fall kann die Reinigung in einfacher Weise nach Entfernung der Bügel durchgeführt werden, was gegenüber den bekannten Handtaschen einen großen Vorteil darstellt.
Claims (2)
- PATE \TANSPRUCHE: i. Handtasche mit zweiteiligem Schließbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel auswechselgar an der Tasche angeordnet ist.
- 2. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Vergrößerung des I@eli@iltervolumens tierausziehbare und umkrenipelhare Wände (i, ic) mit im Abstand angeordneten Säumen (d, d°, 5, 5°) zum DurchscIiieben von Teilen des Bügels (2, 3) vorhanden sind derart, daß durch ganzes oder teilweises lIerausziehen der umgekrempelten Wand tind Durchziehen der jeweils obersten Säume finit den Bügelteilen die Tasche entsprechend hiiher tind ihr Volumen vergrößert wird. 3. flandtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zwei aneinander angelenkte Ställe (2, 3) aufweist. .I. 1-landtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe (2, 3) mittels eines eine Schleife aufweisenden, federnden Verbindungsstückes nach Art einer Sicherheitsnadel aneinander angelenkt sind, wobei das Verbindungsstück beiderends mit den beiden Stäben verbunden ist. 5. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit mindestens einem Klemmverschluß (20) ausgerüstet ist. 6. Handtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei Stäben mit an den Enden je einem Klemmverschluß besteht. 7. Handtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei am einen Ende gelenkig verbundenen Stäben (2, 3) mit am anderen Ende angeordnetem Klemmverschluß (2o) besteht. B. Handtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmverschluß (20) aus einer Klammer (ig) mit zwei federnden, nach einer Seite offenen Backen (20) besteht, wobei die Klammer (i9) mit dem der Backenöffnung abgewendeten Teil am Ende des einen Bügelteils (28, 29) befestigt ist, während das entsprechende Ende des anderen Bügelteils (26, 27) zwischen die Backen (20) geklemmt werden kann. 9. Handtasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (i9) aus einem gebogenen Mittelstück besteht, mit einem hinteren Teil (i9) zum Aufschieben und Befestigen des einen Bügelteils, einem mittleren Distanzteil und einem vorderen, die Backen (20) mit der Rast zur Aufnahme des Endes des anderen Bügelteils aufweisenden Teil. ip. Handtasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß imDistanzteil derKlammer eine Durchbrechung (22) zur Befestigung eines Handgriffstückes (23) angeordnet ist. i i. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelteile (2, 3) am einen Ende ein- und aushängbar sind, während sie an ihrem anderen Ende ebenfalls einhängbar und zugleich durch einen Gelenkverschluß verriegelbar sind. 12. Handtasche nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Bügelteilen am Verschlußende der eine (2) ein Doppelgelenk (9, io) zum Einhängen und Verriegeln mit dem anderen Bügelteil (3) aufweist. 13. Handtasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das. Doppelgelenk (9, io) ein am Ende des einen Bügelteils (2) angelenktes Kettenglied (9) aufweist, an dem ein zweites Kettenglied (io) angelenkt ist, das Ganze derart, daß das erste Kettenglied (9) zum Einhängen des mit ihm verbundenen Schließbügelteils (2) in das Ende des anderen Schließbügelteils (3) dient, während das zweite Kettenglied (io) zum Verriegeln des zugehörigen Bügelteils (2) am anderen Bügelteil (3) dient. 1.4. Handtasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (i5) der beiden mit dem einen Bügelteil (2) verbundenen Kettenglieder (9, io) zum Einhängen in einen Haken (i3) am Ende des anderen Bügelteils (3) ausgebildet ist derart, daß das zweite Kettenglied (io) i» eingehängter Stellung noch um seine Achse , =) schwenkbar ist und mit einer Durchbrechung (i2) in ein Verriegelungsglied (i4) an dem zu verbindenden Bügelteil (3) eingreifen kann. 15. Handtasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied aus einer nahe am Ende des einen Bügelteils fest angeordneten, abstehenden Öse (i4) besteht, die über den in Eingriff mit ihr stehenden zweiten Kettenglied (io) hinausragt zum Zweck der Anbringung eines Vorhängeschlosses. 16. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile (2, 3) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. 17. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile aus Stäben (26, 27 und 28, 29) bestehen, die zur Anpassung an verschiedene Taschenlängen verlängerbar ausgebildet sind. 18. Handtasche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus mindestens je zwei fernrohrartig ineinanderschiebbaren Teilen (26, 27 und 28, 29) bestehen. i9. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile mit Anschlägen (24) versehen sind, welche die Säume (30, 31) der Tasche nach dem Aufschieben auf die Bügelteile in der gegenseitig eingenommenen Lage gegen Herausschlüpfen festhält. 20. Handtasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß an der Innenseite der Bügelteile (2, 3) längs angeordnete Verstärkungsstreifen (i7, 18) vorhanden sind.
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