DE839168C - Verschluss fuer Aktentaschen, Koffer u. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Aktentaschen, Koffer u. dgl.

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DE839168C
DE839168C DEH129A DEH0000129A DE839168C DE 839168 C DE839168 C DE 839168C DE H129 A DEH129 A DE H129A DE H0000129 A DEH0000129 A DE H0000129A DE 839168 C DE839168 C DE 839168C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verschluß für Aktentaschen, Koffer u. dgl..
    Aktentaschen und Koffer, die -mit einem oder mit
    zwei Riemen verschlossen werden können, tragen
    allgemein eine Schnalle für jeden Riemen am
    Riemen oder an der Aktentasche oder am Koffer.
    Mit Hilfe der Schnalle kann die Tasche oder der
    Koffer enger oder weiter geschlossen werden, je
    nach Bedarf. Es ist ein Nachteil dieser Verschluß-
    art, daß sie von jedermann ohne Beschädigung des
    Verschlusses geöffnet werden kann. Man hat des-
    halb auch schon die Schlösser an :2lktentaschen oder
    Koffern so ausgebildet, daß sie mehrere Öffnungen
    für die Einführung des Schloßhakenshaben, dafür
    aber ist die Verstellmöhlich'keit erheblich 'kleiner
    als bei einem Verschluß durch Riemen und
    Schnalle.
    Durch die Erfindung wird ein sicherer Verschluß
    der Tasche oder des Koffers durch einen oder
    mehrere mit einem Schlüssel sperrbare Schlösser erzielt und gleichzeitig die durch Riemen und Schnalle erzielbare Verstellbarkeit in vollem Umfange gewahrt.
  • Ein Verschluß für Aktentaschen, Einkaufstaschen, Reisetaschen, Koffer u.dgl. mehr mit einem oder mehreren fest angebrachten Schlössern und eurem je an einem Riemen angebrachten Verschl-ußhaken für die Schlösser zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschlußhaken an einem mit Löchern versehenen Riemen verstellbar ist. Durch Einführern des Verschlußhakens in die Schloßöffnung wird der Verschlußhäken in dem gewählten Riemenloch gesperrt. Man kann also, solange der Schloßhaken in das Schloß eingeführt ist, das Riemenloch nicht wechseln. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Verschlußhaken zusammen mit dem Dorn für das Riemenloch fest verbunden. Ein Wechseln dies Riemenloches setzt dann voraus, daß vorher das Schloß geöffnet wunde. Beispielsweise ist der am Riemen verstellbare Schloßhaken mit dem für die Riemenlöcher bestimmten Dorn zu einem Stück vereinigt. Dazu tritt als zweites Stück ein den Riemen umfassender Blechrahmen, der gelenkig mit dem Schloßhaken verbunden ist und die Stellung des Dornes in dem Riemenloch sichert, solange der Schloßhaken im Schloß steckt. Der gelenkig angebrachte Blechrahmen, der eine Öse bildet, durch «-elche der Riemen hindurchgeführt wird, ist beispielsweise an seinem vorderen Ende durchlocht, und der Schloghakendringt durch dieses Loch im Blechrahmen hindurch in die Öffnung des Schlosses. Das Gelenk, mit welchem der Blechrahmen an dem Schloßhaken befestigt ist, ist also gesperrt, solange cler Schloßhaken in das Schloß eingeführt ist.
  • Eine andere Möglichkeit, die gewählte Lochstelle des Riemens zu sichern, solange der Schloßhaken iin Schloß steckt, besteht darin, daß der Schloßliaken das Riemenloch .durchdringt und -dann erst in die Schloßöffnung eingeführt ist. Bei Verwendung eines runden Schloßhakens kann man runde Riemenlöcher verwenden; bei Verwendung eines länglichen Schloßhakens wird .man .diesen zweckinäßigerweise mit seinen Flachseiten parallel zur Längsrichtung des Riemens stellen und im Riemen: Langlöcher vorsehen.
  • Es gibt auch Schloßanordnungen, die nicht fest am Koffer oder an der Tasche, sondern üblicherweise fest am Riemenende angebracht sind. Dies ist z. B. der Fall bei keilförmnigen und federnd zusammendrückbaren Schlössern, die zum Schließen durch einen niedrigen Bügel hindurchgeschoben -,werden. Auch bei diesen Schlössern ist die Erfindung durchführbar. Zu dem Zweck ist beispielsweise dieses keilförmige Schloß am vorderen Ende gelenkig in ein zu einer U-förmigen Rinne gelogenes Blech eingesetzt. Die Anordnung erfolgt so, daß der Riemen zwischen der Unterseite des Schlosses und dem Boden der Blechrinne durchgezogen werden kann. Es trägt dann entweder die Blechrinne einen ,nach oben gerichteten Dorn oder das Schloß auf seiner Unterseite einen nach unten g=erichteten Dorn für die Riemenlöcher. Man 'kann das Schloß um die Drehachse hochklappen und dann bequem den Dorn aus dem Riemenloch herausnehmen, uni ihn -in ein anderes Riemenloch einzuführen. Dann klappt man Schloß und Blechrinne wieder zusammen und schiebt,diese gemeinsam mit (lern vorn herausschauenden Riemenende durch den an der Aktentasche oder -dem Koffer fest angebrachten Bügel hindurch. Die Blechrinne kann dabei so lang sein, daß sie mit ihrem rückwärtigen Ende in der Schließstellung des Schlosses unter dem Bügel steht, desgleichen ein niedriger Ansatz am federnden Schloß. Der Dorn und der Riemen sind dann an ihrer gegenseitigen Eingriffsstelle nicht zugängig, solange das Schloß nicht gelöst ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen vier Figuren, die aber nur als Beispiele gegeben sind uiid die Erfindung nicht auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschränken sollen.
  • Fig.- i zeigt gestrichelt einen Riemen mit mehreren Löchern. In diese Löcher läßt sich nach Wahl ein in Fig. i a herausgezeichneter Dorn 2 einsetzen. Dadurch ist dann die Stellung eines Schloßhakens 3 auf dem Riemen i festgelegt. Der Schloßhaken 3 ist beispielsweise vorn @mit einer Ose 4 versehen. Nach oder Einführung des Schloßhakens 3 :in eine Öffnung 5,des Schlosses dringt ein Sperriegel 6 in die Ose 4 des Schloßhakens ein. Das Schloß kann in üblicher Weise geöffnet werden mittels eines oben auf dem Sch@loß verschiebbaren Ringes 7.
  • An einem Zapfen oder einem eingenieteten Bolzen 8 an dem Schloßhaken 3 ist ein U-förmig gebogenes Blech 9 gelenkig angebracht. Das Blech 9 ist am Boden geschlossen und hat seitlich zwei hochgezogene Flanken io Kauf jeder Seite. Diese beiden Flanken werden durch einen Niet i i zusammengehalten, und außerdem ist der Blechrahmen 9 an der Stelle 12 über einen Riemen i gidschlossen. Der Riemen bist also zwischen dem Vers,chlußstreifen 12 und dem Bolzen i i hindurchgeführt. Der Dorn 2 ist entgegen der am. Riemen auftretenden Zugrichtung gekrümmt und durchdringt den Riemen i in dem gewählten Riemenloch. Um den Riemen i aus dem Dorn 2 herauszuheben, ist es notwendig, d'aß oder Blechrahmen 9 um die Achse 8 als Drehachse derart geschwenkt wird, daß der Bolzen i i den Riemen über den gekrümmten Dorn 2 hinweghebt. Dies ist aber nur möglich, wenn der Schloßhaken 3, 4 aus dem Schloß gelöst ist;' denn der Boden des Blechrahmens 9 ist nach vorm, durch einen Streifen 13 verlängert, der eine Öffnung 14 für den Durchtritt des Schloßhakens 3 aufweist. Dadurch ist durch das Schloß 5, 6, 7 ein Wechsel des Riemenloches verhindert. Vor einem Wechsel muß zunächst das Schloß gelöst sein.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Riemenlöcher durch Hohlniete einzufassen, damit nicht durch starken Zug ein Riemenloch sich so weit dehnen läß,t, -daß es über. die Spitze des Dornes 2 'hinübergleiten kann. Man kann ferner mittels des Bolzens i i einen Bügel drehbar so anbringen, daß er sich beispielsweise über den Riemen i und unter den Haken 2 legt als eine Art Querriegel und auch bei großem Zug am vorderen Riemenende verhindert, daß der Riemen i über den Dorn 2 hinweggleiten 'kann. Wenn bei gelöstem Schloß der Blechrahmen 9 um die Achse 8 nach rechts herumgeschwenkt wird, schiebt sich zugleich automatisch dieser Sicherungsbügel auf der Oberseite des Riemens i nach rechts und sperrt dann nicht mehr den Dorn 2 in dem Riemenloch. Beim Zurücklegen des Blechrahmens 9 geht der Bügelselbsttätig wieder in seine Verriegelungsstellung.
  • Fig.2 zeigt die Draufsicht eines verstellbaren Verschlusses gemäß Feig. i. Auf der Oberseite sind lediglich die Brücke 12 und das obere Stück des, Dornes 2 zu sehen und gegebenenfalls ein Sicherungsbügel 29. Da der Vcrschlußhaken am Riemen i verstellbar ist, braucht das Schloß, wie in Fig. i gezeigt ist, nur eine einzige Öffnung 5 und
    nur einen Sperrzahn 6 zu haben, an Stelle der heute
    vielfach üblichen drei oder mehr Öffnungen mit je
    einem Sperrzahn.
    Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
    zeigt Fig. 3. Der -gelochte Riemen ist mit i #s 'be-
    zeichnet. Die Löcher 16 sind Langlöcher. Der
    ]Ziemen gleitet in einer Blechhülle 17, die an ihren
    beiden Enden je eine völlig geschlossene Öse 18
    und to bildet. Im Innern der Blechhülle 17, und
    zwar von oben nach unten, ist eitle Blechlasche 20
    befestigt, die als Schloß'liaken in die Schloßöffnung
    eingeführt wird und dort verriegelt werden kann.
    1,:s ist dann eine Lö;ung des Riemens von dem
    Dorn 20 nicht möglich, solange das untere Ende
    des Dorffies im Schloß steckt. Ist der Dorn 2o aus
    (lern Schloß bierausgenommen, dann kann der
    Riemen von rechts und von links durch die Ösen 18
    und 1g zusaminengesc'hoben werden, :so daß er eine
    Welle bildet, und es ist möglich, den Dorn 20 in ein
    anderes Riemenloch 16 einzuführen und dann die
    Riementeile beiderseits der Blec'111ii.ille 17 wieder
    atiseinanderzuzie'lien, damit der Riemen glatt in der
    l liille 17 liegt.
    Fig. d zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
    clung, bei dem an der Aktentasche 21 oder der
    Kofferwand eine Blechplatte 22 angenietet ist, die
    einen flachen Bügel 23 trägt. Ar dein Riemen 24 ist
    ein federnd zusammendriickbares Keilsc'hloß 25 an-
    gebracht, das in der geschlossenen Stellung gezeigt
    ist. Zum Öffnen wird dieses Schloß bekanntlich
    lierttntergedrücl:t und kann dann von rechts nach
    links unter dem Bügel 23 hindurchgleiten. Auf der
    Unterseite trägt das Schloß 25 einen Dorn 26 in
    einem Loch des Riemens 24. Das Schloß 25 ist
    mittels einer Achse 27 gelenkig in eine U-förmige
    Blechrinne 28 gelaettet. Der Riemen 24 ist zwischen
    (lern Schloß 25 und dein Boden der Blechrinne 28
    hindurchgezogen. Nach dein Lösen des Schlosses
    25 k<itlt1et1 SChloß und Rinne 28 auseinander-
    geklappt werden, wodurch es möglich ist, den Dorn
    26 aus (lein 1Zienienloch herauszunehmen und in ein
    anderes Riemenloch einzuführen. Der Bolzen 26
    kann auch am Boden der Rinne 28 befestigt sein.
    In der geschlossenen Stellung sind der Dorn 26 und
    (las lwltitzte Riemenloch nicht zugängig, so daß
    also die Verscliltißsiclierheit die gleiche ist wie bei
    eitler normalen Ausführung eines Keils hlosses.
    Bei der Verwendung von federnden Keil-
    sc111i>ssern ist im allgemeinen der Haltebügel,durch
    den das Schloß hindurchgescho@lxn wird, an der
    'hasche oder dem Koffer fest angebracht. In (lern
    lall kann dann, wie in Fig. 4 gezeigt ist. das Keil-
    schloß ain 1Zienien verstellbar angeordnet sein. Der
    llaltel)iigel kann aber auch am anderen Ende des
    Riemens angebracht sein, und dann ist es mogliC11,
    entweder das Keilschloß oder :den 1laltelriigel oder
    beide verstellbar zu machen. Wenn der Haltebügel
    verstellbar sein soll, kann dies beispielsweise in der Il,
    Form geschehen, daß der Haltebügel auf einem
    Blech befestigt ist, das einerseits eine Öse für den
    fiinclurc'liztiziehenden Riemen bildet oder trägt und
    außerdem den Dorn trägt, der von unten nach oben
    iltirclt das IZienieiililcli liin:(llrcllgreift. Man gibt
    dem Dorn dann auf dem Blech einen solchen Platz, daß er :bei eingeführtem Keilschloß durch das Keilschloß verdeckt ist. Dann ist eine Verstellung des Haltebügels auf dem Riemen nur möglich, wenn das Schloß :gelöst ist.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versch.luß für Aktentaschen, Einkaufstaschen, Reisetaschen und Koffer mit einem fest angebrachten Schloß -mit einer Ei:nhaköffnung und einem an einem Riemen angebrachten Versc@hlußhaken, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken an dem mit Löchern versehenen Riemen verstellbar ist.
  2. 2. Verschluß für Aktentaschen, Koffer u. dgl. mit einem keilförmigen Schloß an einem Riemenende und einem an der Tasche oder dem Koffer oder am anderenRiemenende angebrachten Haltebügel, unter dem .das Keilschloß hindurchgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Keilschloß und/oder der Haltebügel an :dein gelochten Riemen verstellbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdurch Einführen des Verschlußhakens in die Schloßöffnung die gewählte Stelle des Verschlußhakens an dem Riemen gegen Änderungen gesperrt ist. q..
  4. Verschluß nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken mit einem Dorn für den gelochten Riemen versehen ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechseln des Riemenloches nur bei ;geöffnetem Schloß möglich ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der am Riemen verstellbare Schloßhaken mit einem für die Riemenlöcher bestimmten Dorn versehen ist und daß mit ihm ein den Riemen umfassender Blechrahmen gelenkig verbunden ist und zur Sicherung des Dornes indem Riemenloch dient, solange der Schloßhaken im Schloß steckt.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,der gelenkig angebrachte Blechrahmen am vorderen Ende ein Loch aufweist und daß der Schl'oßhaken durch dieses Loch hindurchstößt. B.
  8. Verschluß :nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, :daß der Schloßhaken durch ein Riemenloch hindurch in die SchloBöffnung eingeführt ist. g.
  9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Schloßhaken mit seinen Seitenflächen parallel zur Längsrichtung des mit Langlöchern versehenen Riemens gestellt ist. 1o.
  10. Verschluß nach Anspruch i oder folgenden, vorzugsweise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sahloßhaken durch ein Blech verdeckt ist. 1 i.
  11. Auf dem Riemen verstellbares Keilschloß t .nach Anspruch 2, dadurdi gekennzeichnet, daß ein Dorn für ein Riemenloch unterhalb des Keilschlosses angebracht ist, daß der Riemen und das Keilscbloß in einem U-förmig gebogenen Blech liegen und daß das Keilscbloß und ,das Blech an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Verstellbares Keilschloß nach Anspruch 2 oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn am Keilschloß oder am Boden der U-förmigen Blechrinne befestigt ist.
  13. 13. Verstellbares Keilschloß nach Anspruch 2 mit einem auf dem Riemen verstellbaren Haltebügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel und der Dorn für ein Riemenloch auf einer Blechplatte, stehen und daß der Riemen durch eine an der Blechplatte vorgesehene flache Öse gleiten kann und der Dorn im geschlossenen Zustand von dem Keilschloß überdeckt ist.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn für den gelochten Riemen gekrümmt ist.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch i oder folgen den, gekennzeichnet,durch seine Anwendung bei Koffern mit Verschlußriemen.
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