AT112257B - Haspenverschluß für vergrößerbare Koffer od. dgl. - Google Patents

Haspenverschluß für vergrößerbare Koffer od. dgl.

Info

Publication number
AT112257B
AT112257B AT112257DA AT112257B AT 112257 B AT112257 B AT 112257B AT 112257D A AT112257D A AT 112257DA AT 112257 B AT112257 B AT 112257B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hasp
lock
case
locking
wedge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Charles William Cheney
Original Assignee
Charles William Cheney
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles William Cheney filed Critical Charles William Cheney
Application granted granted Critical
Publication of AT112257B publication Critical patent/AT112257B/de

Links

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Haspenverschluss für vergrösserbare Koffer od. dgl. 
 EMI1.1 
 teleskopartig umfassen, derart, dass der eine Teil den eigentlichen Koffer, der ar.   ! re   Teil den Deckel bildet. 



   Die Erfindung hat nun einen verbesserten   Haspenverschluss   für die vergrösserbaren Koffer zum Gegenstand, der ausserordentlich einfach in der Handhabung, sehr zuverlässig, von geringem Gewicht und billig in der Herstellung ist. 



   Der   Erfindung gemäss sind   Haspe und Riegelgehäuse, von denen der eine oder der andere Teil an einem   Kofferteil,   z. B. dem Deckel zu befestigen ist, im geschlossenen Zustand zugleich mit dem einen Glied eines Gesperres auf der Fläche des   ändern   Kofferteiles gleitbar, die eine Gleitführung sowie das andere Glied des Gesperres trägt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitführung für den einen Teil des Haspenverschlusses sowie das eine Glied des Gesperres oder einer sonstigen einseitig wirkenden Kupplung auf einer gemeinsamen Platte angeordnet. Diese Platte ist auf dem einen Teil des Koffers, z. B. dem eigentlichen Koffer befestigt. 



   Haspe und Riegelkasten sind an sich in der üblichen Weise ausgeführt. Der eine oder der andere Teil ist beispielsweise am Deckel des   vergrösserbaren   Koffers mittels einer Tragplatte befestigt, während der andere oder der eine Teil so ausgeführt ist, dass er längs der   Oberfläche   des andern Kofferteils vorzugs- 
 EMI1.2 
 sonstigen Kupplung, die sich bei   der   Bewegung in einem Sinne sperren, sie jedoch freigeben, sobald sie im andern Sinne erfolgt. 



   Diese   Trag1) latte erstreckt   sich auf der   Kofferfläche   nach dem Boden des Koffers hin in der Richtung, in der der gleitbare Teil des Verschlusses seine Gleitbewegung ausführt. Die Platte kann sich über die ganze Höhe der Kofferfläche od. dgl. erstrecken, die Zahnstange des Gesperres oder das jeweilig sonst vorhandene Glied der einseitig wirkenden Kupplung kann sich über die ganze Länge erstrecken, so dass der Rauminhalt des vergrösserbaren Koffers zwischen den   jeweils grösstmöglichen   und dem kleinstmög-   lie. hen   Zustand ausgenutzt werden kann. 



   Die   Verschliessvorrichtung   sitzt sicher und fest, gleichgültig in welcher Lage der geschlossene 
 EMI1.3 
 Haspe die Sperrklinke sich im Eingriff mit der Zahnstange des Gesperres befindet und umgekehrt. 



   Gemäss einer weiteren   Ausbildungsform   der Erfindung weist das am Kofferteil sitzende Glied des Verschlusses, Haspe oder Riegelkasten eine starre, abstehende Zunge auf, hinter die der sich schliessende Deekelrand greift. 



   Diese Ausgestaltung ist wertvoll, weil in der Regel der Traggriff an der Versehlussseite des Deckels angeordnet ist. 



   Andere Einzelheiten der Erfindung sollen mit dem Vorstehenden an Hand der Zeichnung erläutert werden, die vier Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, ohne dass die Erfindung auf diese Bei- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1-5, ein zweites in den Fig. 6-11 veranschaulicht, ein drittes in   den Fig. 12-17 und schliesslich ein   viertes in den Fig.   18-23.   In allen Figuren sind einander   entpsreehende   Teile mit einander entsprechenden Bezugszeichen versehen. 



   Fig. 1 zeigt die Vorderansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verschlussvorrichtung gemäss der 
 EMI2.1 
 lenkt ist, die Verschlussvorrichtungen sind auf der Vorderseite des Koffers angeordnet. Die Haspe d ist bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel als   aufsehnappbare   dargestellt, sie weist die ilbliche, mit Einschnitt oder Ausschnitt versehene Verschlusszunge d2 auf. Die Haspe ist bei d3 an eine Befestigungplatte d4 angelenkt und mittels dieser am Deckel a befestigt. e stellt eine starre Tragplatte dar, die mit einer Zahnleiste versehen ist und nach dem Boden des Koffers hin gerichtet ist. Sie ist auf der Vorderseite des vergrösserbaren Koffers befestigt.

   Die Zahnleiste befindet sich mitten in einer sich über die Länge der Platte erstreckenden Rinne e3, die mit seitlichen Führungsrinnen versehen ist, die von den umgebogenen Kanten e4, e3 gebildet werden. Diese Platte kann so lang sein. als der Höhe des Kofferteiles entspricht, sie kann aber auch beliebig kürzer sein. 
 EMI2.2 
   Seitenflansche ,/   des Riegelkastens greifen unter die seitlichen Führungen der Rinne. Der Verschlussriegel g ist im Riegelkasten verschiebbar angeordnet, er wird in der üblichen Weise mittels Feder vor- geschoben und kann mittels des auf der Vorderseite des Riegelkastens angeordneten Knopfes g2 von Hand zurückgeschoben werden. Dieser Riegel wirkt mit einer Öffnung g3 im Riegelkasten zusammen, durch die der Verschlussbolzen oder die   Verschlusszunge   d der Haspe eingeführt wird.

   Der Riegel kann in der üblichen
Weise mittels Schlüssel verschlossen werden. Auf der Rückseite trägt der Riegelkasten einen federnden
Lenker   h,   der die Sperrklinke h2 trägt, die dazu bestimmt ist, in die Zahnleiste der Tragplatte einzugreifen. 



   Die Feder h, der Zahn h2 sowie die Zahnleiste a2 bilden ein Gesperre, das die Bewegung des Deckels nach unten zulässt, sie nach oben jedoch sperrt. Die Sperrung kann aufgehoben werden, sobald der federnde
Finger von Hand angehoben wird und der Zahn   h2   die Zahnleiste e2 freigibt.   Nunmehr   kann der Deckel nach oben hin angehoben werden. 



   Der Riegelkasten f weist auf der Vorderseite eine starre, abstehende Zunge   i   auf, unter die der sich schliessende Rand des Deckels a greift, sobald der Deckel geschlossen wird. Diese Anordnung ist sehr zweckmässig, da die   Verschlusskante   des Deckels nunmehr auch beim Tragen des Koffers in ihrer Lage gesichert ist, da bei derartigen Handkoffern der Traggriff in der Regel an der Vorderseite des Deckels angeordnet ist. 



   Sobald der Riegelkasten in die Führungsrinne der Tragplatte eingeführt ist, können die Enden der seitlichen Führungen   heruntergepresst   werden, so dass der Riegelkasten dauernd in der Rinne verbleibt. 



     Die Länge   der Platte   e3   kann je nach Bedarf in geeigneter Weise gewählt werden, beispielsweise ebensolang. wie die Vorderseite des Koffers tief ist. In jeder Lage wird von dieser Halteplatte der Riegelkasten f festgehalten. 



   Haspe und Riegelgehäuse gleiten im geschlossenen Zustand, wie aus einem Stück, in der   Führungs-   rinne der Befestigungsplatte, u. zw. steht diese Bewegung in der einen Richtung unter dem Einfluss eines
Gesperres, während in der ändern Richtung das Gesperre von Hand ausgeschaltet werden kann. Der   Haspenverschluss   ist daher in allen Zuständen des Koffers, gleichgültig, ob er zusammengeschoben oder ganz auseinander geschoben ist, gleich stark. 



   Fig. 6 zeigt in Vorderansicht. Fig. 7 im Querschnitt ein weiteres Beispiel der am Deckel und Koffer angeordneten Verschlussvorrichtung. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Haspe, während die Fig.   9.   



   10 und 11 die Vorderansicht der Haspe des Riegelgehäuses und der Tragplatte veranschaulichen. 



   Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten insoferne, als der Sperrhaken von der Haspe selbst statt vom Riegelgehäuse getragen wird und dass er mit der Zahnleiste nur dann in Ein- griff gerät, sobald die Haspe mit dem Riegelgehäuse verschlossen wird. Die aufsdmappbare Haspe d trägt auf ihrer inneren Fläche einen nachgiebig angeordneten Zahn   h2,   der die Sperrklinke bildet. Dieser
Zahn ist in einer mit der Haspe fest verbundenen Büchse i2 gelagert und ist quer zur Haspe beweglich. 



   Die Spitze des Zahnes tritt durch eine geeignete Öffnung g3 des Riegelgehäuses f und gelangt mit der
Zahnleiste e2 der Platte e in Eingriff. Die Öffnung g3 wird so gross gewählt, dass die Sperrklinke sowie die sie aufnehmende   Büchse   und auch die   Versdilusszange   oder der Verschlussbolzen   cl 2   der Haspe hindurch- geführt werden können. 



   Bei dem in der   Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel   dient die den Sperrzahn   712     aufnehmende Büchse i2 zugleich   als   Verschlussbolzen   der Haspe, in die bei einer geeigneten Aussparung der Verschlussriegel eingreift. Der   Sperrzahn 1S   ist in der Büchse unter der Wirkung der Federn   zu     71. 1   
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Wird die Haspe vom Riegel g freigegeben und schnappt sie auf, so kann sich das Riegelgehäuse frei in der Führung der Platte e auf und ab bewegen. 



   Fig. 12 zeigt in Vorderansicht. Fig. 13 im Querschnitt das dritte Ausführungsbeispiel eines auf der Vorderseite des Koffers sitzenden Verschlusses. Fig. 14 zeigt den Querschnitt durch die Haspe. während die Fig. 15. 16 und 17 in Vorderansicht Riegelgehäuse, Haspe und Tragplatte veranschaulichen. 



   Bei diesem   Ausführungsbeispiel   ist die Haspe d gleitbar auf der Tragplatte e angeordnet. Im geschlossenen Zustande der Haspe steht sie unter dem Einfluss des Gesperres. Das Riegelgehäuse ist an 
 EMI3.2 
 Wirkung   des Gesperres wird ausgeschaltet, sobald der Hasppnverschluss geöffnet   wird und die Haspe   aufsehnappt.   



   Bei dem in den Fig. 18-22 veranschaulichter Ausführungsbeispiel dient als Gesperre ein Gleitgesperre oder   Reibungsgesperrp. Fig.   18 zeigt in Vorderansicht. Fig. 19 im Querschnitt eine an einem Koffer und   Kofferdeckel angeordnete Verschlussvorrichtung dieser   Art. Fig. 20 zeigt die Rückseite des   Riegelgeliäuses, während die Fig. 21. 22. 23 die Vorderansichten der Haspe, der Tragplatte und des Riegel-     Gehäuses   zeigen. 



   Die Tragplatte weist wiederum die aus zwei seitlichen Rinnen e4, e5 gebildete Führung e3 auf. in die 
 EMI3.3 
 wird. Der Hebel 7 ist am Keil j3   mittels Zapfen und Längsschlitz bei 12 gelagert   und bei 13 mittels Stift und Bohrung mit dem Keil j2 verbunden. Das   Riegelgehäuse kann somit   in der Führung frei nach unten 
 EMI3.4 
 



   Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist also der   Haspenversrhluss   für vergrösserbare Koffer so   angeordnet,   dass Haspe und   Ripgelgehäuse   in geschlossenem Zustand mit dem einen Glied eines Gesperres auf der Fläche bzw. einer Platte des andern Kofferteiles gleitbar sind, die eine   Gleitführung sowie   das andere Glied des Gesperres oder   einer sonst einseitig wirkenden Kupplung   trägt. 



   Das Reibungsgesperre kann auch so angeordnet werden. dass das   Hiegelgehäuse   sich frei in der Führung der Tragplatte bewegen kann. während die Haspe diejenigen Teile trägt, die selbsttätig die 
 EMI3.5 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haspenverschluss für vergrösserbare Koffer   od.   dgl.. dadurch gekennzeichnet. dass Haspe (d) und Riegelgehäuse (f) von denen der eine Teil (d   oder t)   an einem Kofferteil, z. B.   dem Deckel (à) zu   befestigen ist, in   geschlossenem Zustand zugleich   mit dem einen Glied (h2) eines Gesperres auf der Fläche des andern Kofferteiles gleitbar sind, die eine   Gleitführuug 's./. sowie   das andere Glied   (e2)   des Gesperres trägt.

Claims (1)

  1. 2. Haspenverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Kofferfläche aufzusetzende Platte (e3) sowohl eine Gleitführung für einen der Verschlussteile, Haspe (d) oder Riegelgehäuse (f), als auch das andere Glied (e2), z. B. die Zahnstange, des Gesperres trägt. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4>
    4. Haspenverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand des Koffers die Platte (J unter den Deckel (a) des Koffers od. dgl. greift.
    5. Haspenverschluss nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (h2) von Hand aushebbar ist. EMI4.1 von dem einen Teil des Verschlusses, Haspe oder Riegelkasten zweckmässig federnd oder unter Zwischenschaltung einer Feder (h, h3, h4, k) getragen wird.
    7. Haspenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels Scharnier (da) EMI4.2 bares Sperrglied (h2, h3, h4) trägt.
    8. Haspenverschluss nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das am Kofferteil sitzende Glied des Verschlusses eine abstehende Zunge (i) aufweist, hinter die der sich schliessende Deckelrand greift. EMI4.3 Reibungsgesperre ausgebildet ist.
    10. Haspenversehluss nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre aus Keil und Gegenkeil (j2) besteht, die an dem Gleitglied (f2, f3) des Haspenverschlusses angeordnet sind.
    11. Haspenverschluss nach Anspruch l, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass Keil (j3) und Gegenkeil (j2) in die Führungsrinne des gleitbaren Verschlussteiles (f2, f3) eingreifen.
    12. Haspenverschluss nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkeil EMI4.4
AT112257D 1926-05-07 1927-04-04 Haspenverschluß für vergrößerbare Koffer od. dgl. AT112257B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB112257X 1926-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT112257B true AT112257B (de) 1929-02-11

Family

ID=9982307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT112257D AT112257B (de) 1926-05-07 1927-04-04 Haspenverschluß für vergrößerbare Koffer od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT112257B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2005275B2 (de) Abschliessbarer verschluss
AT150724B (de) Absperrbarer Schieber für einreihige oder zweireihige Verschlüsse.
EP0133193A2 (de) Mit Permutationsschloss ausgerüsteter Verschluss für Koffer oder dergleichen
AT112257B (de) Haspenverschluß für vergrößerbare Koffer od. dgl.
DE102015009685B4 (de) Gurt-oder Bandschloß
DE498303C (de) Fernrohrartig ausziehbarer Koffer
DE102016102903A1 (de) Ablage für ein Fahrzeug
DE2249597A1 (de) Schluesselring
DE577366C (de) Verschluss fuer Handtaschen, Koffer u. dgl.
DE429399C (de) An der Klappe einer Aktenmappe, Tasche o. dgl. befestigtes Schloss
DE813585C (de) Tragvorrichtung fuer Aktentaschen o. dgl.
DE382849C (de) Vorrichtung zum Sichern von Handkoffern, Taschen u. dgl. in den Gepaecknetzen der Eisenbahnwagen
DE202009016677U1 (de) Sicherheits-Reißverschluss
DE577467C (de) Verschluss fuer Buegel von Damenhand-, Geld- und Reisetaschen o. dgl.
DE4106887C2 (de) Schloß für einen Reißverschluß eines Koffers oder ähnlichen Behälters
DE571808C (de) Buegelanordnung an Hand-, Geldtaschen u. dgl. Behaeltern
AT145594B (de) Sicherheitsschieber für Reißverschlüsse.
DE492599C (de) Haspenverschluss fuer vergroesserbare Behaelter, Koffer o. dgl.
DE935568C (de) Verstellbares Schloss fuer Mappen, Taschen, Koffer od. dgl.
DE634630C (de) Unter Federspannung selbstschliessender, in der Offenstellung durch eine Sperrung festgehaltener Taschenbuegel fuer Handtaschen u. dgl.
DE456476C (de) Doppelbuegel fuer Handtaschen
AT97172B (de) Schiebefenster.
AT150160B (de) Sperrbarer Reißverschluß.
DE486448C (de) Verschluss fuer Koffer u. dgl. Behaelter
DE1557462C (de) Schnalle fur Sicherheitsgurte