DE2942028A1 - Vorrichtung zum aufhaengen - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengenInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1478—Devices for fixing clothes hangers to clothes lines
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/04—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
- F16G11/044—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
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- F16G11/14—Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes v.ie eines Firmenschildes, eines Kleiderbügels
od. dgl. an einer Leine mit einem Mittelstück, das im wesentlichen senkrecht zur Leine ausgerichtet ist
und an seinem oberen Ende zwei Schenkel, die jeder wie ein Haken geformt sind und von der Leine getragen werden sollen,
aufweist, um den aufgehängten Gegenstand am Herunterfallen oder Heruntergeblasenwerden zu hindern.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Aufhängen spezie Ll von Gegenständen, die leicht und bequem aufgehängt oder von
einer Leine abgenommen werden können sollen, wurde die Ui fhängung
mit Hilfe von henkeiförmigeη Haken erreicht. Dieses
ist für herkömmliche Kleiderbügel der Fall, die oft ber itzt
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werden um Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Hierbei passiert es oft, daß der Kleiderbügel seinen Halt auf der Leine aufgrund
des Windes verliert und die Wäsche herunterfällt. Dieses Problem ist das gleiche für verschiedene ähnliche Verbindungen,
z. B. für die Aufhängung von Werbe- oder sonstigen Plakaten, Informations- oder Firmenschildern oder z. B. für die Aufhängung
von Schildern an temporären Absperrseilen oder ähnlichem.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die eine schnelle und bequeme Aufhängung eines Gegenstandes an einem Seil oder einer Schnur oder ähnlichem erlaubt,
ohne die Gefahr für den aufgehängten Gegenstand, heruntergeblasen zu werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schenkel der Vorrichtung Abschnitte aufweisen, die zusammen mit dem Mittelstück
in der Längsrichtung der Leine nach oben hin abgeschlossene Zwischenräume bilden, durch die die Leine laufen soll und die an
ihrem Ende mit je einem Kopf versehen sind, wobei bevorzugt die Schenkel in ihrem Kopf einen größeren Querschnitt haben als im
Abschnitt, der an der Leine anliegt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform liegen dieses Mittelstück und die Schenkel im wesentlichen in einer
Ebene. Dadurch wird einerseits eine vorteilhafte Fertigung erreicht und andererseits eine Verbesserung in der Sicherheit
iregen das Herabgeblasenwerden der Vorrichtung.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Aufhängen, die an einer Leine aufgehängt ist,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung
Aufhängen, die als Wäscheklammer gestaltet ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungs orm wie
Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die erfindungsgomäße Aufhängevorrichtung
vorgesehen zur Aufhängung einer Lein^ 1. Die Aufhängevorrichtung enthält ein Mittelstück 2, dessen unterer
Teil am aufzuhängenden Gegenstand befestigt ist. Dieser Gegenstand
kann z. B. ein Kleiderbügel, ein Firmenschild, eine Plane oder Abdeckung oder etwas vergleichbares sein. Wie aus den Zeichnungen
ersichtlich ist, ist das obere Teil des Mittel:;tücks 2 mit
zwei Schenkeln 3 verbunden, die in entgegengesetzte Richtungen
verlaufen. Jeder dieser Schenkel 3 ist als Haken geformt, der Jeweils einen Teil 4 aufweist, der nach unten zeigt und eventuell
parallel zum Mittelstück 2 verlaufen kann. Diese nach unten gerichteten Abschnitte 4 der Schenkel 3 sind mit Köpfen 5 versehen,
die einen größeren Querschnitt als der Schenkel 3 haben, mindestens
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was den Teil der Schenkel betrifft, der am Seil 1 anliegt. In einer geeigneten Ausführungsform sind die Köpfe 5 mit Sperrflächen
6 versehen, die im wesentlic hen senkrecht zur Zeichenebene und zu der Längsrichtung der nach unten gerichteten Abschnitte
>'t der Schenkel 3 verlaufen. Außerdem ist das Mittelstück 2 mit
zwei Höckern 7 versehen, die entgegengesetzt gerichtet sind und ,jeder mit einer Sperrfläche 8 versehen ist, die im wesentlichen
senkrecht zur Zeichenebene und der Längsrichtung des Mittelstücks 2 verläuft. Wenn die Aufhängvorrichtung für einen Kleiderbügel
ausgeformt ist, sind die Schenkel 3 in geeigneter Weise durchgehender und weniger gebogen als in den Figuren gezeigt
ausgeformt. Der Abstand zwischen den Köpfen 5 und dem Mittelstück
ist vorteilhafterweise so groß, daß die Aufhängvorrichtung beuem auch auf einer üblichen Kleiderstange aufgehängt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen wird in folgener Weise benutzt. Beim Aufhängen eines Gegenstandes kann man
. B. zuerst das Mittelstück 2 eng anliegend an die Leine brin-, en, so daß die Leine unter den Köpfen 5 verläuft. Danach wird
< as Mittelstück seitlich bewegt, so daß die Leine von oben ge- : ?hen zu einem V geknickt wird. Dann wird die Aufhängevorrichtung
: :> nach unten verschoben, daß die Leine gleichzeitig zwischen
1 ?ide Köpfe geht, während sie über den Hocker 7 des Mittelstücks
c in die Zwischenräume 9 gleitet, die nach oben und seitlich
einerseits durch das Mittelstück 2 und andererseits durch die Schenkel 3 begrenzt sind. Sobald die Leine 1 an den Köpfen 5 und
den Höckern 7 vorbeigegangen ist, wird der seitlich gerichtete
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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Druck des Mittelstücks 2 gegen die Leine 1 abgebrochen. Hierbei gleitet die Leine am Oberstück des Mittelstücks 2 und der abwärts
gerichteten Abschnitte 4 der Schenkel 3 entlang, wobei die Leine sich wie in Fig. 1 gezeigt einrichtet. In dieser Position
verläuft die Leine hinter den beiden Schenkeln 3» aber vor dem Mittelstück 2. Dabei verursacht das Gewicht des Mittelstücks
2 eine Dehnungskraft in der Leine. Diese Kraft ist desto größer je größer das Gewicht ist. Das verursacht eine proportionale
Kontaktkraft zwischen der Leine und einer der seitlichen Oberflächen der Schenkel 3 und der entgegengesetzten seitlichen Oberfläche
des Mittelstücks 2.
In der Praxis, wenn die Aufhängevorrichtung z. B. an einem Kleiderbügel angebracht ist, der an einer Leine zum Wäschetrocknen
aufgehängt ist, kann der Wind die Aufhängvorrichtung nicht dazu bringen, sich von der Leine freizumachen. Zwar kann der Kleiderbügel
sich um die Längsrichtung der Leine drehen, aber andererseits kann er sich nicht um die Längsrichtung des Mittelstucks 2
drehen. Ferner wird außerdem eine Drehung um eine Achse, die senkrecht auf der Längsrichtung des Mittelstücks 2 und der· Längsrichtung
der Leine 1 steht, verhindert, da die Sperrflächen 6 und 8 die Leine 1 aufnehmen, wodurch aufgrund der wachsenden Kontaktkräfte,
die durch den Wind verursacht werden, einerseits zwischen Leine und Mittelstück 2 und andererseits zwischen Leine 1 und Schenkel
3 die Leine gehindert wird, an den Sperrflächen 6 und 8 vorbeizugehen.
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In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der er-.findungsgemäßen
Vorrichtung gezeigt, die einerseits als Aufhängvorrichtung wie oben beschrieben und andererseits vorteilhaft
anstelle von üblichen Wäscheklammern verwendet werden kann. Wie sich aus den Figuren zeigt, weist auch diese Ausführungsform
Schenkel 3 auf, die in der gleichen Ebene liegen und mit einem Mittelstück 2 verbunden sind. Ferner zeigen die Schenkel 3 nach
unten gerichtete Abschnitte 4, die an ihrem unteren Ende mit Köpfen 5 versehen sind. Der bewegungsbegrenzende Bereich zwischen
den Köpfen 5 und den Schenkeln 4 ist als Sperroberfläche 6 geiormt,
die im Gegensatz zu den Schenkeln 3, die flach sind, mehr oder weniger stufen- oder tropfenförmig ist. Diese Ausführungsform
zeigt auch, daß der obere Teil des Mittelstücks 2 von gleicher Stärke sein kann wie die Schenkel 3·
Die Zwischenräume 9, die zur Aufnahme der Leine 1 vorgesehen sind, sind etwas anders geformt als in der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 2. So sind die Zwischenräume 9 teilweise nach unten geschlossen, d. h. in der Richtung zu den Köpfen 5, und zwar dadurch,
daß diese Köpfe in Richtung des Mittelstücks 2 der Aufhängvorrichtung vorragen. Aufgrund dieser Form der Zwischenräume 9 und der
Köpfe 5 wird eine weitere Verstärkung der Haltekräfte erreicht, wenn die Vorrichtung an einer Leine aufgehängt ist. Die Leine 1
soll z. B. hinter den beiden Schenkeln 3 durch die Zwischenräume 9 und vor dem Oberteil des Mittelstücks 2 verlaufen.
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Ebenso kann die Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 als Ersatz für herkömmliche Wäscheklammern dienen. Dabei wird die
Wäsche oder Kleidung auf der Leine aufgehängt und herumgewikkelt
bevor die Aufhängevorrichtung an der Leine und der Wäsche oder Kleidung angebracht wird, wobei die Leine von der Wäsche
oder Kleidung eingeschlossen wird. Die Sperroberflächen 6 und 8 müssen nicht wie oben beschrieben ausgeformt werden. Anstatt
dessen kann es vorteilhaft sein, den Oberteil der Aufhängevorrichtung flacher auszubilden und so, daß er kontinuierlicher
in die Köpfe 5 und Hocker 7 übergeht. Solch eine Form kann vorteilhaft
sein um die Abnahme der Aufhängvorrichtung leichter zu machen, speziell wenn die Leine straff gespannt ist.
Ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, können an der gezeigten und beschriebenen Vorrichtung zum Aufhängen Veränderungen
vorgenommen werden. So ist es möglich, die Form der Schenkel 3 zu verlängern solange ein Zwischenraum zwischen den
Schenkeln und dem Mittelstück verbleibt, der Öffnungen nach unten hat und nach oben in der Längsrichtung der Leine 1 abgeschlossen
ist. Ferner kann der Kopf des Mittelstücks 2 nahezu überall entlang den Zwischenräumen 9 positioniert werden, wenn nur genügend Platz
für die Leine oberhalb der Hocker 7 ist. Auch können auf dem Mittelstück
und ebenso auf den nach unten gerichteten Abschnitten h der Schenkel 3 verschiedene Hocker hintereinander angeordnet sein.
Genauso ist es möglich, die Aufhängvorrichtung asymmetrisch zu formen, ζ. Β. durch Ersetzen der Köpfe 5 durch kurze gebogene Abschnitte,
deren Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene (Fig. 1) steht.
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Claims (6)
- Patentansprücheλ Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an «iner Leine mit einem Mittelstück, das im wesentlichen senkrecht zur Leine ausgerichtet ist und an seinem oberen Ende zwei Schenkel, die jeder wie ein Haken geformt sind und von der Leine getragen werden sollen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) Abschnitte (A) aufweisen, die zusammen mit dem Mittelstück (2) in der Längsrichtung der Leine (1) nach oben hin geschlossene Zwischenräume (9) bilden, durch die die Leine laufen soll, und an ihrem Ende mit je einem Kopf (5) versehen sind.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) in ihrem Kop: ('>) einen größeren Querschnitt haben als im Abschnitt (4), der an der Leine anliegt.030019/0^97
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) einen U-förmigen Körper bilden und jeder der Köpfe (5) eine Oberfläche (6) aufweist, die senkrecht auf dem Abschnitt (A) steht und parallel zum Verbindungsstück der Abschnitte (4) des U-förmigen Körpers verläuft.
- A. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) und die Schenkel (3) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel stück (2) mit zwei Höckern (7) versehen ist, die entgegengesetzt gerichtet sind und im wesentlichen senkrecht zur Ebene von Mittelstück (2) und den Schenkeln (3) aus dem Mittelstück (2) herausragen.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Höcker (7) eine Oberfläche (8) aufweist, die senkrecht auf der Längsrichtung des Mittelstücks (2) steht und im wesentlichen parallel zu dem Teil der Schenkel (3) verläuft, der an das obere Ende des Mittelstücks (2) anschließt.030019/0697
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