DE2038927A1 - Anhaengevorrichtung - Google Patents

Anhaengevorrichtung

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DE2038927A1
DE2038927A1 DE19702038927 DE2038927A DE2038927A1 DE 2038927 A1 DE2038927 A1 DE 2038927A1 DE 19702038927 DE19702038927 DE 19702038927 DE 2038927 A DE2038927 A DE 2038927A DE 2038927 A1 DE2038927 A1 DE 2038927A1
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hook
rope
hooks
recess
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DE19702038927
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Lorenz Imhof
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook
    • A47G25/325Hangers characterised by their shape involving details of the hook specially for hanging on clothes lines

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Anhängevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung zum Anhängen an einem vorzugsweise durchlaufenden Seil, Kabel od.dgl. verhältnismässig dünnen Teil, insbesondere für an Wäscheleinen anhängbare Kleiderbügel.
  • Häufig sollen Kleidungsstücke zum Trocknen auf Kleiderbügeln an Wäscheleinen angehängt werden. Nachteilig ist bei den gängigen Kleiderbügeln, dass diese durch das Gewicht des angehängten Kleidungsstückes oder durch Wind auf einer etwas durchhängenden Wäscheleine zu deren Mitte hin rutschen können oder gar von einer Wäscheleine heruntergeweht werden können.
  • Es wurd deshalb bereits zahlreiche Kleiderbügel geschaffen, bei welchen der Einhängehaken durch Zusatzteile zu einem geschlossenen Ring gemacht werden kann. Dadurch lässt sich zwar ein ungewolltes Abschütteln eines Kleiderbügels von einer Leine verhindern, jedoch ist immer noch eine Verschiebung auf der Leine möglich0 Insbesondere gegeneinander verschobene Kleidungsstücke können aber nur schlecht und langsam trocknen.
  • Weiterhin wurden schon Klemmvorrichtungen an den Haken von Kleiderbügeln vorgesehen, welche zwar eine Verschiebung verhindern, jedoch aufwendig und schwierig herzustellen und zu handhaben sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anhängevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die vorbezeichneten Nachteile vermieden werden. Dabei soll Kausser einer Anwendung an Kleiderhüeln auch die Anhängevorrichtung bei entsprechender Anbringung an einem Stromleiter eine wenigstens kurzzeitige Abzweigung eines elektrischen Stromes ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anhängevorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekewizeichnet ist, dass die Vorrichtung hakenartig ausgebildet ist und das Seil od.dgl. an diesen Haken so geführt ist, dass es unter Spannung im Hakenbereich wenigstens zwei Richtungsänderungen aufweist, wobei es insbesondere an den Innenseiten der Scheitel dieser Richtungsärlderungexl an der Vorrichtung anliegt. Die hakenartige Ausbildung hat dabei den Vorteil, dass das Einhangen der Vorrichtung an einem Seil, Kabel od.dgl. einfach durchführbar is t. Durch die im llakenbereich beim richtigen Einhängen erzwungenen Richtungsänderungen des t L; Seiles ergibt sich insbesondere bei einer Zugbelastung an der Anhängevorrichtung eine gute Klemmwirkung zwischen Haken und Seil. Insbesondere bei einer Anwendung der Anhängevorrichtung an Kleiderbügeln wird diese Zugkraft quer zu dem Wäscheseil durch die aufgehängten Xleidungsstüeke von selbst erzeugt.
  • .Das Ein- und Äushängen eines Kleiderbügels mit einer solchen Anhängevorrichtung an einem Wäsche seil ist einfach und dennoch ist eine Verschiebung des Kleiderbügels in Längsrichtung des Seiles genügend erschwert, um ungewollte Verschiebungen zu vermeiden. Aufwendige Zusatzeinrichtungen wie verschiebbare oder verdrehbare Klemmen, Klammern od.dgl. werden dabei in vorteilhafter Weise vermieden.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass zwei etwa in einer Ebene nebeneinanderliegende, mit ihren freien Enden voneinander wegweisende Haken vorgesehen sind, welche Haken das etwa horizontale oder schräge Seil od.dgl. auf einer Seite mit den beiden freien Hakenenden und aui der anderen Seite mit dem zwischen den freien Hakenenden befindlichen, vorzugsweise gemeinsamen, die Haken haltenden Stamm od.dgl. bzw. den zueinander gerichteten Hakenenden übergreifen. Das etwas elastische Seil oder Kabel wird dadurch etwa zu drei Richtungsänderungen gezwungen, wobei die Scheitel der durch die Richtungsänderungen entstehenden Kurven des Seiles abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des loppelhakens zur Anlage kommen. Bei genügender Kraft quer zu dem Seil wird dieses dabei in der Krümmung der beiden Haken möglichst hochgeschoben, wodurch diese Spannung auf die Seiten der Haken und des Seiles erhöht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher vor allem der beaufschlagte Bereich des Seiles möglichst kleingehalten wird, so dass unter Umständen mehrere Anhängevorrichtungen in geringem Abstand voneinander an dem Seil angreifen können, kann eine zum Verlauf des Seiles uVd zur Angriffsrichtung der quer zum Seil gerichteten Kraft etwas schräg angeordnete Rille od.dgl. Ausnehmung vorgesehen sein, welche das Seil jeweils an ihren seitlichen Ein- und Austritten etwa hakenartig übergreift. Durch die schräge Anordnung dieser Rille liegt dabei Ein- und Austritt eines z.B. horizontalen Seiles in verschiedenen Höhen. In unbelastetem Zustand hat die schräge Rille das Bestreben, sich etwa in Richtung des Seiles zu orientieren. Durch die quer zum Seil an der Anhängevorrichtung mit dieser Rille angreifende Kraft wird sie jedoch gegenüber dem Seil in eine Schräglage gebracht, wodurch das Seil am Ein- und am Austritt in die Rille od.dgl. zu Richtungsänderungen gezwungen wird, was die erfindungsgemässe Klemmwirkung hervorruft. Durch die Wahl des Winkels, unter welchem die Rille zum normalen Seilverlauf schräg angeordnet ist, kann dabei die Klemmkraft von vornehewin beeinflusst und mitbestimmt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels mit unterschiedlich ausgestaltetem Doppelhaken, Fig. 4 eine Ansicht eines Doppelhakens etwa in Richtung des Kleiderbügels, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemässe Anhängevorrichtung mit einem Doppelhaken, welcher an einem Seil oder Kabel angreift, Fig. 6 eine Ansicht eines abgewandelten Kleiderbügels, dessen Anhängevorrichtung von einer schräg zum Seil verlaufenden Rille od.dgl. Ausnehmung gebildet ist, sowie Fig. 7 einen Querschnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist ein Kleiderbügel 1 dargestellt, welcher mit einer im ganzen mit 2 bezeichneten Anhängevorrichtung zum Anhängen an einem durchlaufenden Seil (Fig. 5) 3, z.B. an einer Wäscheleine, vorgesehen ist. Gleichzeitig erlaubt dieser Klei-1) derbügeldmit der Anhängevorrichtung 2 auch ein Anhängen an Stangen od.dgl., wie sie z.B. in Kleiderschränken vorgesehen sind.
  • Bei dieser Anhängevorrichtung 2 und der noch zu beschreibenden Anhängevorrichtung 2a gemäss den Fig. 6 und 7 ist eine hakenartige Ausbildung vorgesehen und das Seil 3 bzw. 3a ist an der Vorrichtung 2 bzw. 2a so geführt, dass es dem Hakenbereich unter Spannung wenigstens zwei Richtungsänderungen aufweist. Dabei liegt das Seil 3 dann jeweils etwa an den Innenseiten der Scheitel S dieser Richtungsänderungen an der Vorrichtung 2 bzw. 2a an.
  • Dies sei anhand der Ausfuhrungsbeispiele im folgenden näher erläutern; Die Anhängevorrichtung 2 gemäss den Fig. 1 bis 5 besitzt zwei etwa in einer Ebene nebeneinanderliegende, mit ihren freien Enden 4 voneinander wegweisende Haken 5, welche das etwa horizontale oder auch schräg verlaufende Seil 3 auf einer Seite mit den beiden freien Hakenenden 4 und auf der anderen Seite mit dem zwischen den freien Hakenenden 4 befindlichen, die Haken 5 haltenden Stamm 6 bzw. dem zueinander gerichteten Hakenenden 7 übergreifen. Vor allem in Fig. 5 ist dargestellt, wie die beiden Hakenenden 4 auf der ,einen Seite des Seiles zu liegen kommen, während die inneren Hakenenden 7 auf der gegenüberliegenden Seite des Seiles angeordnet sind, wenn dieses durch die beiden Haken 5 geführt ist. Bei einer Zugkraft in Richtung des Pfeiles Off1, welche z.B. durch ein Kleidungsstück auf den Kleiderbügel 1 ausgeübt wird, drängt sich das Seil 3 möglichst tief in die Krümmung der Haken 5, wodurch die Scheitel S näher zusammenrücken und die Reibung zwischen Haken und Seil erhöht wird. Die dabei erzeugte Reibung liegt einen Kleiderbügel z.B. an einer Wäscheleine od.dgl. derart fest, dass eine ungewollte Verschiebung zwischen Haken und Seil praktisch vermieden wird.
  • Der die Vorrichtung 2 bildende Doppelhaken kann dabei in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Gemäss den Fig. 1 und 5 ist der Doppelhaken einstückig hergestellt. Gemäss Fig. 2 sind zwei den Bereich des Stammes 6 aneinander angepasste Haken gemeinsam an dem Kleiderbügel 1 befestigt, während in Fig. 3 ein aus einem einzigen lrahtstück gebogener Doppelhaken vorgesehen ist.
  • In Fig. 4 erkenat man, dass die freien Enden 4 des Doppelhakens jeweils voneinander weggerichtet etwas seitlich abgebogen sein können. Dies dient zur Erleichterung des Einhängens des- gesamten Bügels in ein Seil 3. Dabei kann z.B. der eine Haken 5 einfach eingehängt, dann der BUgel etwa in Orientierungsrichtung des Seiles gedreht und dieses unter das aufgebogene Ende des noch nicht benutzten Hakens eingeschoben werden. Im oberen Bereich der Haken ergibt sich dann die vorbeschriebene Klemmwirkung.
  • Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 bis 3 und Fig. 5 ist vorgesehen, dass der Hakenstamm 6 in der Ebene der Haken 5 abgekröpft ist und die Scheitelkrümmung 5a des einen der beiden Haken 5 etwa oberhalb der Befestigungsstelle 8 der Vorrichtung 2 an dem Kleiderbügel 1 angeordnet ist. Beim Einhängen des Hakens 5 mit der Scheitelkrümmung 5a in eine Kleiderstange erhält man dadurch ein ausgewogenes Hängen des Bügels 1, wie es bei gängigen Kleiderbügeln ebenfalls der Fall isto Unter Umständen können die Haken 5 aus einem etwas federnd elastischen Werkstoff bestehen, wodurch die Klemmwirkung auch an weniger biegsamen Gegenständen, als es Beile, Wäscheleinen oder Kabel sind, nutzbar gemacht werden kann, Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Anhängevorrichtung 2a eine zum Verlauf des Seiles 3a und zur Angriffsrichtung gemss dem Pfeil 9f2 der quer zum Seil 3 gerichteten Kraft bei Belastung des Kleiderbeels 1 etwas schräg angeordnete Ausnehmung 9 vorgesehen, welche das Seil jeweils an ihren seitlichen Ein- und Austritten etwa hakenartig übergreift. Man erkennt, dass diese Anhängevorrichtung 2a zusätzlich zu einem üblichen Haken 10 an einem Kleiderbügel 1 vorgesehen ist. Bei anderer Anwendung, z.B. bei der Verwendung der Vorrichtung 2a zur Abzweigung von Stromleitungen od.dgl., kann der Haken 10 auch entfallen. Im vorliegenden Beispiel dient der Haken 10 zum Einhängen des Kleiderbügels 1 an einer Kleiderstange, während die Vorrichtung 2a mit Hilfe der Ausnehmung 9 das klemmende Anhängen an einem Wäscheseil 3a erlaubt. Durch den schrägen Verlauf der rinnenartigen Ausnehmung ergibt sich gegenüber dem normalen Seilverlauf ein tiefer liegender Eintritt 11 des Seiles 3a in die Ausnehmung 9 und ein höher liegender Austritt 12. Unter Krafteinwirkung wird deshalb am Eintritt und am Austritt das Seil 3a jeweils zu einer Richtungsänderung gezwungen. Am Eintritt 11 liegt es dabei mit seiner oberen Seite an der Ausnehmung 9 an, während es am Austritt 12 mit seiner unteren Seite anliegen wird. Dementsprechend ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 und 7 vorgesehen, dass der gegenüber dem normalen Seilverlauf tiefer liegende Teil der Ausnehmung 9 in seinen höher liegenden Bereich 13 und der demgegenüber ansteigende Teil der Ausnehmung 9 in seinen tiefer liegenden Bereich 14 hakenförmig ausgebildet sind. Weiterhin ist die Ausnehmung 9 seitlich offen, so dass auch das Einführen eines durchlaufenden Seiles auf einfache Weise möglich ist. Dabei ist dieser Öffnungsschlitz 15 etwas stärker geneigt als die eigentliche Ausnehmung 9, wodurch sich auf einfache Weise ergibt, dass sowohl der Bereich 13 von oben her das Seil hakenförmig übergreift, als auch der Bereich 14 den durch ihn durchlaufenden Teil des Seiles von unten übergreift. Unter Spannung, welche bei Belastung des Kleiderbügels 1 gegenüber dem Seil 3a auftritt, ist ein ungewolltes Lösen dieser Verbindung oder ein Verschieben der Vorrichtung 2a gegenüber dem Seil 3a praktisch vermieden. Es sei noch erwähnt, dass diese schräge, hakenartige Ausnehmung 9 mit dem Schlitz 15 an dem Schaft des Hakens 10 selbst oder an dessen Fortsetzung etwa in dessen Ebene laufend angeordnet sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich die Vorrichtung 2a in der Fortsetzung des Hakens 10* Durch die Erfindung ist auf einfache Weise ein genügend sicheres Einhängen von Kleiderbügeln an Leinen, Seilen od.dgl.
  • möglich. Aucb eine Verwendung der Anhängevorrichtungen 2 bzw.
  • 2a zur Verbindung von Kabeln ist möglich, wobei der Kleiderbügel 1 entfällt und dafür eine Stromleitung an der Vorrichtung angreift.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Anhängevorrichtung zum Anhängen an einem vorzugsweise durchlaufenden Seil, Kabel od.dgl. verhältnismässig dünnen Teil, insbesondere für an Wäscheleinen anhängbare Kleiderbügel, da dur c h g e k e n n z e ich -n e t , dass die Vorrichtung (2; 2a) hakenartig ausgebildet ist und das Seil (3, 3a) od. dgl. an diesen Haken so geführt ist, dass es unter Spannung im Hakenbereich wenigstens zwei Richtungsänderungen aufweist, wobei es insbesondere an - (sU den Innenseiten der ScheitelN ieser Richtungsänderungen an der Vorrichtung anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei etwa in einer Ebene nebeneinanderliegende, mit ihren freien Enden (4) voneinander wegweisende Haken (5) vorgesehen sind, welche Haken (5) das etwa horizontale oder schräge Seil (3) od.dgl. auf einer Seite mit den beiden freien Hakenenden (4) und auf der anderen Seite mit dem zwischen den freien Hakenenden befindlichen, vorzugsweise gemeinsamen, die Haken (5) haltenden Stamm (6) od.dgl. bzw. den zueinander gerichteten Hakenenden (7) übergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (4) des Doppelhakens jeweils voneinander weggerichtet etwas seitlich abgebogen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenstamm (6) in der Ebene der Haken (5) abgekröpft ist und die Scheitelkrümmung (5a) od.dgl.
    des einen der beiden Haken etwa oerhalb der Befestigungsstelle (8) der Vorrichtung (2) all einem Kleiderbügel (1) od.dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (5) aus federnd-elastischem Werkstoff bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Verlauf des Seiles und zur Angriffsrichtung (Pf2) der quer zum Seil (3a) gerichteten Kraft etwas schräg angeordnete Ausnehmung (9) vorgesehen ist, welche das Sei] wenigstens, (3a) jeweils an ihren seitlichen Ein- (11) und Austritten (12) etwa hakenartig übergreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber dem normalen Seilverlauf tiefer liegende Teil der Ausnehmung (9) in seinem höherliegenden Bereich (13) und der demgegenüber ansteigende Teil der Ausllchmung, (9) in seinem tieferliegenden Bereich (14) hakenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) seitlich offen (15) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese schräge, hakenartige Ausnehmung (9) an dem Schaft od.dgl. eines Hakens oder dessen Fortsetzung eines Kleiderbügels (1) etwa in dessen Ebene verlaufend angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942028A1 (de) * 1978-10-17 1980-05-08 Hestraasens Plast Ab Vorrichtung zum aufhaengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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