DE8912480U1 - Faltkarton für den Transport von Kleidungsstücken - Google Patents

Faltkarton für den Transport von Kleidungsstücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/185Containers for shipping garments on hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

Gustav A. Roepke Hamburg
Faltkarton für den Transport von Kleidungsstücken
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Wellpappe, Vollpappe oder anderen Stoffen gebildeten Faltkarton mit Garderobenstange für den Transport von auf Bügeln hängenden Kleidungsstücken oder anderen Gegenständen, aufweisend eine sich an einer der großen Flächen befindliche verschließbare Beschickungsöffnung, eine Klappe für die Beschickungsöffnung und einen Deckel für den oberen Teil des Faltkartons.
Bislang bekannte Faltkartons der vorangehend genannten Art haben viele gravierende Nachteile.
Ein bekannter Faltkarton für den Transport von Kleidungsstücken (Kleiderbox) weist eine Beschickungsöffnung auf, die von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand geht. Die Beschickungsöffnung selbst ist durch einen am Faltkarton angebrachten Faltdeckel verschließbar. Die Beschickungsöffnung stellt aufgrund dieser Konstruktion eine erhebliche mechanische Schwächung beim Aufnehmen und Absetzen des Faltkartons dar, insbesondere wenn man dabei berücksichtigt, daß derartige Faltkartons oft von einer einzigen Person getragen werden. Die dabei von der Seitenwand her übertragenen Trag-
kräft.e können nur von der Rückwand, nicht jedoch von der Vorderwand aufgenommen werden, und zwar auch, werm der Dekkel die Beschickungsöffnung verschließt. Darüber hinaus ist beim Beschicken der aufgeklappte Deckel störend, weil dieser sich unmittelbar vor dem Faltkarton befindet, also an der Stelle, wo die Person, die einen Stapel von Kleidungsstücken einhängen will, stehen sollte.
Vielfach sind bekannte Faltkartons für den Transport von Kleidungsstücken mit je einem Griffloch unterhalb der halben Höhe des Faltkartons an beiden Seitenflächen versehen. Bei dieser Ausgestaltung ist man davon ausgegangen, daß der Faltkarton von zwei Personen getragen wird. Dies ist häufig jedoch nicht notwendig, da ein vollbeladener Faltkarton meist nicht mehr als 20 kg wiegt. Würde man hingegen bei bekannten Faltkartons lediglich das Griffloch weiter nach oben verlegen, so könnte tatsächlich eine Person den Faltkarton auf dem Rücken tragen, allerdings treten dann die bereits erwähnten Beanspruchungen im verstärkten Maße auf, die aufgrund der vorhandenen Beschickungsöffnung von dem Faltkarton nicht in geeigneter Weise aufgenommen und abgeleitet werden können.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Nachteile bekannter Faltkartcns der eingangs genannten Art zu beseitigen, insbesondere einen Faltkarton zu schaffen, der eine hohe Festigkeit hat, leicht zu be- und entladen ist und darüber hinaus auch sicher von einer einzigen Person transportiert werden kann.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Beschikkungsöffnung frei zugänglich, eine Klappe oder dgl. steht
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nicht nach vorn vor, so daß eine Bedienungsperson unmittelbar vor dem Faltkarton stehend eine große Anzahl von Kleidungsstücken auf die Garderobenstange hängen oder abnehmen kann.
Durch die die Beschickungsöffnung begrenzenden Seitenstege erhält der Faltkarton beim Trägem eine erhöhte Festigkeit. Torsionskräfte können insbesondere durch diese Seitenstege besser aufgenommen werden, ohne daß der Karton seitlich einknickt. Die Stege können jeweils auch aus zwei aufein-andergelegten Streifen gebildet sein, was die Formbeständigkeit weiter erhöht.
Dadurch, daß die Klappe der Beschickungsöffnung entweder als separater Teil oder als Verlängerungsstück des Deckels ausgebildet ist und das Verlängerungsstück in Einschnitte im Faltkarton eingesteckt werden kann, wird die Verdrehfestigkeit des Faltkartons deutlich erhöht.
Damit die von dem Träger ausgeübten Kräfte besser aufgenommen werden können, können die Seitenteile des Faltkartons mit quergefalteten oberen Verlängerungsteilen ausgebildet werden. Unmittelbar unterhalb dieser zusammengelegten Verlängerungsstücke befinden sich Tragöffnungen, so daß die Kräfte über die zusammengelegten Verlängerungsstücke gleichmäßiger auf den Faltkarton übertragen werden.
Schließlich können auch die Seitenteile des Deckels über einfache Loch-Laschen-Verbindungen miteinander lösbar verbunden werden, so daß der Faltkarton mit dem aufgesetzten Deckel eine kraftschlüssige Einheit bildet.
Der FaItkarton gemäß der Erfindung kann auch noch weiter dadurch stabilisiert werden, daß auch der Boden in Form von
ineinander gelegten Verlängerungsstücken der Seitenteile verstärkt wird.
Es ist auch möglich, den Faltkarton gemäß der Erfindung aus einwellige Pappe zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, diese zeigt schaubildliche Ansichten eines Faltkartons und zwar mit und ohne Deckel.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Faltkartons ohne Deckel.
Fig. 2 zeigt den oberen Bereich eines Faltkartons unmittelbar vor dem Aufsetzen des Deckels.
In den Figuren ist mit 10 der eigentliche Faltkarton bezeichnet . Dieser hat im wesentlichen die Form eines Quaders. Der Faltkarton wird über einen Kartonzuschnitt hergestellt, wobei der Boden 24 in irgendeiner bekannten Art und Weise hergestellt wird. An den Seitenwänden befinden sich oben Verlängerungsteile 21 und 22. In Richtung des gezeigten Pfeiles wird das Verlängerungsstück 22 zusammengefaltet und in die bei 21 gezeigte Lage gebracht, mindestens eine Faltstelle (Es könnten auch mehrere sein). Unmittelbar unterhalb der zusammengelegten Verlängerungstücke 21 und 22 befinden sich in den Seitenwänden Grifflöcher 20. Diese Grifflöcher sind so ausgestaltet, daß eine einzige Bedienungsperson den Faltkarton 10 auf dem Rücken tragen kann.
An der Vorderseite des Faltkartons 10 ist eine Beschickungsöffnung 25 ausgebildet. Diese ist nach oben hin offen und zu den beiden Seitenteilen wird die Beschickungsöffnung 25 durch Verstärkungsstreifen 23 begrenzt.
Im unteren Bereich der Beschickungsöffnung 25 befinden sich zwei Einschnitte 26.
Entsprechende Einschnitte 36 sind auch an einem Verlängerungsstück 31 eines Deckels 30 angebracht. Insbesondere in Fig. 2 ist zu erkennen, wie das Verstärkungsstück 31 die Beschickungsöffnung 25 abdecken kann und zugleich über die Einschnitte 36 und 26 eine sichere Befestigung der beiden Teile aneinander erzeugt wird.
In Fig. 2 ist schematisch die Garderobenstange 28 gezeigt, die in bekannter Art und Weise an dem Faltkarton befestigt werden kann.

Claims (5)

  1. Aus Wellpappe, Vollpappe oder anderen Stoffen gebildeter Faltkarton mit Garderobenstange für den Transport von auf Bügeln hängenden Kleidungsstücken oder auch anderen Gegenständen, z.B. Poster, Bilder, Hängelampen, Gardinen usw. aufweisend eine sich an einer der großen Flächen befindliche verschließbare Beschickungsöffnung, eine Klappe für die Beschickungsöffnung und einen Deckel für den oberen Teil des Faltkartons, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (25) nach oben offen und zu den Seiten des Faltkartons (10) durch Randstreifen (23) mit Breiten von einigen cm begrenzt ist, und zwar jeweils entweder als einfacher oder als zweiteiliger zusammengelegter Streifen, daß der Deckel (30) für den oberen Teil des Faltkartons (10) oder ein separater Teil
    Telelon
    Telephone (040)381233 (0 40)3812 34
    Teletex
    402172-karp Telex 17402172
    Jelekrmierer ,
    p, ?ank AG
    'KJo.-rjr ß5.?13i
    &Bgr;&Igr;,&Sgr;'&Sgr;&Ogr;&Igr;&Lgr;&Oacgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr;
    Postgiroamt Hnmbu'g K'o-Nt. 852 62-202 BLZ 200 100 20
    K!; -N: -6 ?,·; öS
    mit einem Verlängerungsstück (31) als Verschlußklappe für die Beschickungsöffnung (25) einstückig ausgebildet ist und daß das Verlängerungsstück (31) etwas länger als die Länge der Beschickungsöffnung (25) ausgestaltet ist.
  2. 2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Verlängerungsstück (31) an seinem freien Ende als auch der untere Bereich der Beschickungsöffnung (25) mit zusammenwirkenden Einschnitten (26, 36) ausgebildet ist.
  3. 3. Faltkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Deckels (30) mit in Bezug auf das Verlängerungsstück (31) seitlichen Deckelteilen (37) diese Deckelteile (37) mit sich vom Verlängerungsstück (31) nach hinten verschmälernden Abmessungen und/oder mit Befestigungsteilen für die lösbare Verbindung der Deckelteile (37) mit den Seitenteilen des Faltkartons (10) ausgebildet sind.
  4. 4. Faltkarton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Faltkartons an ihren oberen Enden mit umeinanderlegbaren Verstärkungsteilen (21, 22) ausgebildet sind.
  5. 5. FaItkarton nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Erstreckung der zusammengelegten Verstärkungsteile (21, 22) jeweils zwei Grifflöcher (20) an den Seitenwänden des Faltkartons (10) ausgebildet sind.
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