DE4109151A1 - Versandbehaelter - Google Patents
VersandbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Versandbehälter für Waren beliebiger
Art. Der Warenverkehr erfolgt großenteils in starren Versandbe
hältern; dies gilt sowohl für Stückgut als auch für Schüttgut.
Dabei ergeben sich folgende Probleme: Man kann die Versandbe
hälter aus minderwertigem Material fertigen, das vom Empfänger
der jeweiligen Waren vernichtet werden kann, beispielsweise aus
billigem Holz oder Wellpappe. Der Empfänger ist dann je nach dem
Umfang seines Warenverkehrs damit belastet, daß er die Versand
behälter entsorgen muß. Da die Entsorgungskosten dem Entsor
gungsvolumen proportional sind, ist es zur Herabsetzung der Ent
sorgungskosten notwendig, die Versandbehälter soweit zu zerlegen,
daß ihre Teile nur noch kleinen Raum einnehmen. Selbst dann ist
das Entsorgungsproblem aber nicht gelöst, weil auch die auf
kleinen Raum komprimierten Teile der Versandbehälter entweder
verbrannt oder auf Halde gegeben werden müssen. Beide Entsor
gungsmöglichkeiten sind umweltbelastend, ganz abgesehen davon,
daß sich die üblichen Entsorgungsbetriebe, etwa die kommunale
Müllabfuhr, häufig weigern, die Entsorgung von in größerem Umfang
anfallenden Verpackungsmaterial zu übernehmen.
Man kann auch mehrfach verwendbare Versandbehälter einsetzen, die
vom Empfänger jeweils an den Sender zurücktransportiert werden.
In der Regel findet der Warenverkehr vom Warenversender zum
Warenempfänger nur in einer Richtung statt, so daß die Versand
behälter als Leergut zum Versender zurückgesandt werden müssen.
Dabei wird ein weder durch das Gewicht noch durch den Wert der
Versandbehälter gerechtfertigtes Transportvolumen in Anspruch
genommen, was nicht nur von den Kosten, sondern auch von der
Belastung öffentlicher Verkehrswege her gesehen untragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Versandbehälter
bereitzustellen, die für den Rückversand auf kleinsten Raum
zusammengelegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände
für den Leertransport auf den Boden auflegbar sind.
Wenn hier von Versandbehältern die Rede ist, so ist dieser
Begriff im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Als Versandbehälter
im Sinne der Erfindung wird auch ein Behälter verstanden, der nur
für den innerbetrieblichen Transportablauf bestimmt ist und auch
ein reiner Lagerbehälter, der für seine Aufbewahrung ohne Waren
füllung auf kleinsten Raum zusammengelegt werden kann.
Nach einem ersten Lösungsprinzip der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Seitenwände an den Boden beiklappbar sind. Hier ist ins
besondere an Versandbehälter mit starrem Boden und starren
Seitenwänden gedacht, wobei Boden und Seitenwände beispielsweise
aus Holz, Holzfaserstoffen, Stahlblech, Leichtmetallblech oder
Kunststoff bestehen können.
Um die Seitenwände in Parallelstellung zum Boden bringen zu
können und damit Leertransportpakete von kleinstem Raumbedarf zu
erhalten, wird weiter vorgeschlagen, daß die Klappachsen einzel
ner Seitenwände in unterschiedlicher Höhe über dem Boden angeord
net sind zur Berücksichtigung der Wandstärke der Seitenwände und
etwa an diesen angebrachter Beschlagteile beim Beiklappen an den
Boden.
Die Beiklappungsmöglichkeiten hängen von den Dimensionen des
Bodens und von der Höhe der Seitenwände ab. Eine besonders
raumsparende Zusammenklappbarkeit ergibt sich dann, wenn der
Boden und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände so
aufeinander abgestimmt sind, daß diese beiden Seitenwände in
einer gemeinsamen Schicht auf den Boden auflegbar sind. Hierfür
ist Voraussetzung, daß die Höhe dieser beiden Seitenwände kleiner
ist als die halbe Länge der nicht zugehörigen Längskante des
Bodens. Für diesen besonders günstigen Fall wird in Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei einander gegenüberliegende
erste Seitenwände eines ersten Seitenwandpaars unmittelbar an den
Boden beiklappbar sind und zwei weitere einander gegenüberlie
gende Seitenwände eines zweiten Seitenwandpaars an die dem Boden
beigeklappten ersten Seitenwände beiklappbar sind.
Es wird dann in der Regel erforderlich sein, daß die zweiten
Seitenwände des zweiten Seitenwandpaars übereinander an die dem
Boden beigeklappten Seitenwände des ersten Seitenwandpaars bei
klappbar sind. Dies bedeutet, daß die Seitenwände dann über dem
Boden in drei Parallelschichten angeordnet sind. Bei entspre
chender Abstimmung der Seitenwandhöhen und der Bodenseitenlängen
ist es aber auch denkbar, daß die Seitenwände in nur zwei Schich
ten angeordnet werden. Die Seitenwände können dabei ohne wesent
lichen Luftspalt aneinander anliegen, wenn etwaige Beschlagteile
in die Seitenwände versenkt sind. Sind etwaige Beschlagteile an
den Seitenwänden aufliegend angebracht, so ergeben sich zwischen
übereinanderliegenden Seitenwänden möglicherweise Luftscheiben,
deren Dicke man durch entsprechende Flächenbemessung der Be
schlagteile möglichst klein zu halten sucht. Die Frage, ob auf
liegende oder versenkte Beschlagteile zur Anwendung kommen, hängt
insbesondere von dem jeweiligen Material der Seitenwände ab. Im
Fall von Seitenwänden aus Holz oder Holzfaserstoff lassen sich
die Beschlagteile relativ leicht versenkt unterbringen. Im Falle
von Seitenwänden aus Blech bleibt in der Regel nur die auflie
gende Anordnung. Diese ist aber dann deshalb leicht hinzunehmen,
weil die Blechseitenwände in ihrer originären Wandstärke ohnehin
sehr dünn sind. Überdies werden Blechseitenwände zur Verstärkung
häufig mit Rippenprägungen ausgeführt sein können, so daß die
Beschlagteile im Schatten solcher Rippen angebracht werden können.
Bei der weiter oben diskutierten Lösung, bei welcher zwei erste
Seitenwände in einer gemeinsamen Schicht auf den Boden aufzulegen
sind, ergibt es sich, daß die beiden ersten Seitenwände des
ersten Seitenwandpaars um bodennahe Klappachsen klappbar sind,
die annähernd gleiche Höhe, insbesondere Nullhöhe, über dem Boden
besitzen und daß die Klappachsen der beiden Seitenwände des
zweiten Seitenwandpaars in unterschiedlichen Höhen über dem Boden
angeordnet sind zur Berücksichtigung der Wandstärke und ggf. von
Beschlagteilen der jeweils vorangehend beigeklappten Seitenwände.
Die Klappachsen können von außen- oder innenliegenden Einzel
scharnieren oder auch sogenannten Klavierbändern gebildet sein.
Insoweit als die Klappachsen Abstand vom Boden haben müssen, läßt
sich dieser Abstand leicht durch Randleisten überbrücken, die auf
dem Boden befestigt sind und entsprechend den unterschiedlichen
Höhenlagen der Klappachsen unterschiedliche Höhen besitzen kön
nen. Falls der Boden aus Holz oder Holzwerkstoff hergestellt ist,
können diese Randleisten aufgenagelt oder aufgeleimt sein. Falls
der Boden aus Blech oder Kunststoff hergestellt ist, lassen sich
die Randleisten an dem Boden auch einstückig durch Umbiegen,
Tiefziehen oder Spritzen anformen.
Die Seitenwände können in der aufgerichteten Stellung miteinander
auf beliebige Weise verbunden werden, beispielsweise auch durch
Umfassungsbänder, etwa Stahlbänder. Bevorzugt ist allerdings vor
gesehen, daß die Seitenwände in der aufgerichteten Stellung durch
Kupplungsbeschläge miteinander kuppelbar sind. Auch diese Kupp
lungsbeschläge können versenkt oder aufliegend angebracht werden,
wie weiter oben schon dargelegt. Bei der Ausbildung der Kupp
lungsbeschläge wird man auch darauf zu achten haben, daß diese im
gelösten Zustand nicht so überstehen, daß sie das Beiklappen der
einzelnen Seitenwände behindern. Wenn beabsichtigt ist, daß
übereck benachbarte Seitenwände stumpf gegeneinander stoßen, wird
man dafür sorgen müssen, daß die Kupplungsbeschläge hinter die
wechselweise zusammengehörigen Anlageflächen der stumpfen Anlage
zurückgezogen werden können.
Aus Stabilitätsgründen empfiehlt es sich, die Kupplungsbeschläge
so hoch wie möglich über dem jeweiligen Boden anzuordnen. Die
Wahl der versenkten oder aufliegenden Anordnung der Kupplungs
beschläge hängt wiederum insbesondere von dem Material der
Seitenwände ab.
Um die Handhabung der im Füllzustand befindlichen Versandbehälter
zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß an mindestens zwei
einander gegenüberliegenden Seitenwänden Hebegriffe angeordnet
sind, und zwar versenkt oder aufliegend. Es empfiehlt sich dabei,
die Hebegriffe möglichst an der Außenseite der Seitenwände
anzuordnen. Dabei kann man auch darauf achten, daß wenigstens ein
Teil der Hebegriffe auch im zusammengeklappten Zustand zugänglich
ist, so daß auch der zusammengelegte Versandbehälter mittels der
Hebegriffe gehandhabt werden kann.
Die soweit beschriebenen Versandbehälter sind insbesondere zum
Versand von druckempfindlichem Stückgut geeignet. Die Skala
reicht von Porzellan bis zu Maschinenteilen.
Nach einem weiteren Lösungsprinzip ist vorgesehen, daß die
Seitenwände durch einen aus faltbarem Material bestehenden Mantel
gebildet sind, welcher sich zwischen dem Boden und einem Ober
rahmen erstreckt, daß der Oberrahmen durch Skelettelemente in
Füllposition gegenüber dem Boden fixierbar ist und daß dieser
Oberrahmen nach Abbau der Skelettelemente an den Boden in eine
Leertransportposition anlegbar ist unter Einfalten des Mantels
zwischen Boden und Oberrahmen und Auflegen des eingefalteten
Mantels auf den Boden.
Dabei sollte der Oberrahmen in seiner Geometrie möglichst dem
Umriß des Bodens entsprechen und einen freien Durchgang besitzen.
Zweckmäßig ist der Oberrahmen in sich starr, so daß durch den
Umriß des Bodens und den Umriß des starren Oberrahmens eine
starre Geometrie des füllbereiten Versandbehälters gewährleistet
ist. Die Skelettkonstruktion muß dabei natürlich insoweit stabil
sein, daß die Lage des Oberrahmens gegenüber dem Boden hin
reichend stabil festgelegt ist.
Grundsätzlich ist es möglich, die Skelettelemente als lose Teile
auszubilden, die im zusammengeklappten Zustand beigelegt werden.
Aus Gründen der Verliersicherung und der Stabilität wird aller
dings empfohlen, daß die Skelettelemente an den Boden und/oder
den Oberrahmen beiklappbar sind.
Die Skelettelemente können von Einzelstäben gebildet sein. Aus
Gründen der Stabilität kann es jedoch von Vorteil sein, wenn die
Skelettelemente als flächenaufspannende Gebilde ausgeführt sind.
Beispielsweise kommen als Skelettelemente Rahmen in Frage,
welche jeweils einer ganzen Seitenfläche des Versandbehälters
entsprechen.
Um den aus faltbarem Material bestehenden Mantel auch in den
vertikalen Kanten des Versandbehälters zu stabilisieren, ist es
vorteilhaft, wenn die Skelettelemente Eckstäbe umfassen, welche
in der Füllposition von den Ecken des Bodens zu entsprechenden
Ecken des Oberrahmens verlaufen. Bei größeren Versandbehältern
empfiehlt es sich, zwischen den Eckstäben noch weitere Zwischen
stäbe anzuordnen.
Um den Versandbehälter sowohl in der füllbereiten oder gefüllten
Stellung als auch in der zusammengelegten Stellung leicht hand
haben zu können, wird vorgeschlagen, daß der Oberrahmen mit
Tragegriffen versehen ist.
Eine bevorzugte Geometrie des Versandbehälters ergibt sich dann,
wenn der Boden und der Oberrahmen rechteckigen Umriß besitzen.
Die Skelettelemente können grundsätzlich innerhalb und außerhalb
des Mantels aus flexiblem Material angeordnet sein. Die Anordnung
außerhalb des flexiblen Mantels gewährleistet eine gewisse
Schutzfunktion für das Mantelmaterial. Die Anordnung innerhalb
des Mantelmaterials erleichtert das Zusammenfalten jedenfalls
dann, wenn die Skelettelemente an dem Boden und/oder dem Ober
rahmen beiklappbar sein sollen und insbesondere dann, wenn
flächige Skelettelemente aus Stabilitätsgründen vorgesehen sind.
Um die Form des Mantels zusätzlich zu stabilisieren, kann vor
gesehen sein, daß der Mantel an den Skelettelementen durch
lösbare Haken, Ösen oder dergleichen fixiert ist. Diese Haken
verhindern im Falle innerer Skelettelemente ein Ausbauchen des
Mantels durch das Füllgut und im Falle äußerer Skelettelemente
ein Eindrücken des Mantels gegen das Füllgut.
Das hier an zweiter Stelle beschriebene Lösungsprinzip ist
insbesondere zum Versand von leichtem Schüttgut, aber auch
Textilgut, geeignet. Unter Umständen kann man bei geschlossenem
Mantel sogar Flüssigkeiten verpacken.
Zu beiden Ausführungsformen ist noch zu sagen, daß sie zumindest
im gefüllten Zustand übereinander stapelbar sein sollen. Dies mag
es erforderlich machen, daß an der Oberseite des jeweiligen
Versandbehälters Richtelemente angebracht werden, die das seit
liche Verrutschen der jeweils oberen Versandbehälter gegenüber
den jeweils unteren Versandbehältern verhindern.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 einen kistenförmigen Versandbehälter nach dem ersten
Lösungsprinzip in der füllbereiten Stellung;
Fig. 2 den Versandbehälter nach Fig. 1 in der zusammenge
klappten Stellung;
Fig. 3 ein Paar von Kupplungsbeschlägen zur Verbindung von
Seitenwänden;
Fig. 4 eine weitere und bevorzugte Ausführungsform nach dem
ersten Lösungsprinzip;
Fig. 5 eine Ausführungsform nach dem zweiten Lösungsprinzip im
füllbereiten Zustand;
Fig. 6 den Versandbehälter gemäß Fig. 5 in einem Zwischen
stadium bei der Zusammenfaltung;
Fig. 7 ein Detail in der Position VII der Fig. 5;
Fig. 8 ein Detail in der Position VIII der Fig. 5 und
Fig. 9 ein durch Zusammenfalten des Versandbehälters gemäß
Fig. 5 und 6 gebildetes Paket.
In Fig. 1 ist eine Versandkiste dargestellt. Diese umfaßt einen
Boden 10 und vier Seitenwände 12, 14, 16, 18. Die Seitenwände sind
an dem Boden durch Klavierbänder 12a, 14a, 16a, 18a so angeschlagen,
daß die Seitenwände sämtliche über den Boden 10 geklappt werden
können. Das Einklappen erfolgt in den angedeuteten Pfeilrich
tungen. Dabei erfolgt das Einklappen in der Reihenfolge 14, 18, 12
und 16. Das Klavierband 14a befindet sich auf der Höhe Null über
dem Boden. Das Klavierband 18a befindet sich auf Höhe h18 über
dem Boden. Die Klavierbänder 16a und 12a befinden sich in
gleichen Höhen h16 und h12 über dem Boden. Die Höhe h18 ent
spricht der Wandstärke der Seitenwand 14, die Höhen h16 und h12
entsprechen der doppelten Wandstärke der Seitenwände. Die
Klavierbänder 12a, 16a und 18a sind an Leisten 12b, 16b und 18b
angebracht, die ihrerseits auf dem Boden 10 angebracht sind und
jeweils die Höhe h12, h16 und h18 besitzen. Das Klavierband 14a
ist auf Nullhöhe über dem Boden 10 angeordnet.
In Fig. 2 ist der Versandbehälter zu einem raumsparenden Paket
zusammengeklappt.
In Fig. 1 erkennt man noch Kupplungsbeschlägegruppen 20. Eine
solche Kupplungsbeschlägegruppe 20 ist in Fig. 3 im einzelnen
dargestellt, und zwar an den Seitenwänden 12 und 14. Die Kupp
lungsbeschlägegruppe 20 besteht aus einer Hakeneinheit 22 und
einer Widerhakeneinheit 24. Beide Einheiten 22 und 24 sind
versenkt in der jeweiligen Seitenwand 12 bzw. 14 eingelassen. Die
Hakeneinheit 22 umfaßt einen Schwenkhaken 26, der mittels einer
Schwenknabe 28 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenknabe 28 weist
einen Hohlvierkant 30 zur Aufnahme eines Schwenkschlüssels auf.
Der Schwenkhaken 26 hintergreift im gekuppelten Zustand einen
Bolzen 32 der Widerhakeneinheit 24. Durch entsprechende
Formgebung bei 33 ist der Schwenkhaken 26 so ausgebildet, daß er
hinter dem Bolzen 32 einrastet und praktisch unverrückbar in
seiner Kupplungsstellung verbleibt. Man erkennt in Fig. 3 in
strichpunktierten Linien, daß der Schwenkhaken 26 hinter die
Anlagefläche 34 zurückgeschwenkt werden kann, so daß der Schwenk
haken das Einkuppeln der Seitenwand 14 in Fig. 1 nicht durch
Kollision mit der Seitenwand 12 behindern kann.
In Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform darge
stellt. Der Boden ist hier mit 110 bezeichnet, die Seitenwände
mit 114, 118, 116 und 112. Die Seitenwände 114 und 118 sind durch
Scharniere 114a und 118a jeweils am Boden 110 unmittelbar ge
lagert, während die Seitenwände 112 und 116 in Höhenabständen
h112 und h116 über dem Boden 110 an Leisten 112b und 116b durch
Scharniere 112a und 116a gelagert sind. Beim Zusammenfalten
werden zuerst die Seitenwände 114 und 118 unmittelbar an dem
Boden 110 beigeklappt; anschließend wird die Seitenwand 116 über
die Seitenwände 114 und 118 geklappt und schließlich wird die
Seitenwand 112 über die Seitenwand 116 geklappt.
Die Kupplungsbeschlägegruppen 120 sind hier auf den Seitenwänden
innen aufliegend angebracht und können genauso ausgebildet sein
wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Ausführungsform hat unter dem
Gesichtspunkt wirtschaftlicher Herstellbarkeit den Vorzug gegen
über der Ausführungsform nach Fig. 1. An den Seitenwänden 114
und 118 sind Hebegriffe 140 versenkt angebracht.
In Fig. 5 ist der rechteckige Boden eines Versandbehälters mit
310 bezeichnet. Über dem Boden erkennt man einen in sich starren
rechteckigen Oberrahmen 342. Dieser Oberrahmen 342 besteht aus
zwei einander gegenüberliegenden Seitenstäben 344 mit U-Profil
und zwei weiteren einander gegenüberliegenden Seitenstäben 346
mit L-Profil. In der aufgerichteten Stellung gemäß Fig. 5 ist
der Oberrahmen 342 durch eine Skelettkonstruktion getragen. Diese
Skelettkonstruktion umfaßt zwei Skelettrahmen 348, von denen in
Fig. 5 nur einer dargestellt ist. Dem in der Fig. 5 rechten
Seitenstab 344 ist ein entsprechender Skelettrahmen 348
zugeordnet. Der Skelettrahmen 348 besteht aus zwei Eckstäben
348a, die durch einen Basisstab 348b und einen Oberstab 348c
miteinander verbunden sind. Ferner ist zwischen den beiden Eck
stäben ein Zwischenstab 348d mit dem Basisstab 348b und dem
Oberstab 348c verbunden. Im Bereich des Basisstabs 348b ist der
Skelettrahmen 348 um eine Achse A schwenkbar an dem Boden 310
gelagert. In der aufgerichteten Stellung greift der Oberstab 348c
in das U-Profil des Seitenstabs 344 des Oberrahmens 342 ein;
hierzu sind in dem unteren Schenkel des U-förmigen Seitenstabs
344 Kerben 344a für die Aufnahme der Eckstäbe 348a und des
Zwischenstabs 348d vorgesehen. Auf diese Weise ist der Oberrahmen
342 durch die beiden Skelettrahmen 348 stabil festgelegt unter
der Voraussetzung, daß die Skelettrahmen 348 stabil gegenüber dem
Boden 310 festgelegt sind. Diese letztere Festlegung erfolgt
durch jeweils einen Stützrahmen 350. Der Stützrahmen 350 ist
gebildet von einer Lagerstrebe 350a, zwei Schenkelstreben 350b
und einer Bodeneingriffsstrebe 350c. Gemäß Fig. 5 greift die
Bodeneingriffsstrebe 350c in eine Bodennut 352 ein und ist durch
Verrastungsmittel 354 in der Bodennut 352 festgehalten. Durch den
Stützrahmen 350 erfährt der Skelettrahmen 348 eine äußerst
stabile Festlegung relativ zum Boden 310 und kann somit den
Oberrahmen 342 ebenfalls stabil festlegen.
An den Seitenstäben 346 des Oberrahmens 342 sind insgesamt vier
Zwischenstäbe 356 um Schwenkachsen 358 schwenkbar gelagert,
welche mit ihren unteren Enden in Verankerungsnuten 360 des
Bodens 310 eingreifen und darin festgelegt sind. Der Boden 310
und der Oberrahmen 342 sind durch einen ringsum laufenden Mantel
362 miteinander verbunden. Der Mantel kann aus einer ggf. ring
förmig zusammenhängenden Bahn oder aus vernähten Einzelbahnen
gebildet sein. In der aufgerichteten Stellung der Skelettkon
struktion ist der Mantel 362 zwischen dem Boden 310 und dem
Oberrahmen 342 gespannt. Der Mantel 362 besteht beispielsweise
aus beschichtetem Gewebe oder einer Kunststoff-Folie. Er ist an
dem Boden 310 und an dem Oberrahmen 342 durch Klammern 364 je
weils ringsum festgelegt. Die Form des Mantels 362 ist durch die
Eckstäbe 348a und die Zwischenstäbe 348d und 356 festgelegt,
welche an der Innenseite des Mantels 362 anliegen. Auf diese
Weise erhält der Versandbehälter die annähernde Form eines Qua
ders. Zur Abhebesicherung des Mantels 362 von den Eckstäben 348a
und den Zwischenstäben 348d sind an dem Mantel Haken 366 fixiert,
welche in die Eckstäbe, die Zwischenstäbe und auch die Lager
streben 350a eingehakt sind. An den Seitenstäben 344 sind Hebe
griffe 368 schwenkbar befestigt. Der so gebildete Versandbehälter
ist nach oben offen. Der Innenraum des Versandbehälters ist durch
die Skelettkonstruktion nicht unterbrochen, da sämtliche Skelett-
Teile, insbesondere auch die Schenkelstreben 350b annähernd dem
Mantel anliegen. Auch die Oberseite des Bodens 310 ist flach
durchgehend, da die Eingriffsstrebe 350c im Boden 310 versenkt
ist. Der Oberrahmen 342 kann durch einen Deckel 370 abgeschlossen
werden, der durch Schrauben 372 oder beliebige Schnellverschluß
mittel auf dem Oberrahmen 342 festgeklemmt werden kann.
In Fig. 6 ist eine Zwischenphase des Zusammenlegens des Ver
sandbehälters gemäß Fig. 5 angedeutet.
Der Übergang von der Fig. 5 zur Fig. 6 wird wie folgt voll
zogen: Zunächst wird der Stützrahmen 350 aus den Verrastungen 354
gelöst und in Pfeilrichtung 376 an den Skelettrahmen 348 beige
klappt, so daß Skelettrahmen 348 und Stützrahmen 350 in einer
gemeinsamen Ebene liegen. Dann wird der Skelettrahmen 348 in
Pfeilrichtung 378 an den Boden 310 beigeklappt. Damit ergibt sich
die Stellung des Skelettrahmens 348 und des Stützrahmens 350
gemäß Fig. 6. Die Zwischenstäbe 356 werden in Richtung der
Pfeile 380 an die Seitenstäbe 346 beigeklappt. Damit ergeben sich
die Stellungen der Zwischenstäbe 356 gemäß Fig. 6. Damit ist nun
der Oberrahmen 342 völlig frei zur Absenkung. Der Mantel 362 kann
ringsum nach innen gedrückt werden und auf den Boden 310 gelegt
werden. Der Oberrahmen 342 legt sich auf den Mantel 362. Dies
entspricht dem in Fig. 9 dargestellten Zustand. Der Deckel 370
kann wieder auf den Oberrahmen 342 aufgebracht werden, so daß
sämtliche Teile der Skelettkonstruktion und der Mantel zwischen
dem Boden 310 und dem Deckel 370 paketiert sind.
Die Griffe 368 sind nach wie vor zugänglich, so daß das Paket
leicht gehandhabt werden kann.
Aus der Fig. 6 ist noch zu ersehen, daß nahe den unteren Enden
der Zwischenstäbe 356 Verrastungskerben 382 angeformt sind. Wenn
die Zwischenstäbe 356 im aufgerichteten Zustand gemäß Fig. 5 in
die Bodennuten 360 eingreifen, so verrasten die Verrastungskerben
382 mit Verrastungsstiften 384 der Bodennuten 360, welche in
Fig. 7 dargestellt sind.
In Fig. 8 sind die Haken 366 des Mantels 362 im einzelnen
dargestellt. Diese Haken 366 sind so bemessen, daß sie federnd
auf die Eckstäbe 348a, die Zwischenstäbe 356 und die Zwischen
stäbe 348d aufrasten können.
Der soweit beschriebene Versandbehälter ist insbesondere zum
Verpacken von leichtem Gut geeignet, welches keinen wesentlichen
Druck auf den Mantel 362 ausübt. Hierbei ist insbesondere an
Textilmaterial, Isolierplatten, Fasermaterial, Kleidungsgegen
stände und dergleichen gedacht. Daneben kann auch rieselfähiges
Schüttgut in dem Versandbehälter untergebracht werden. Bei ent
sprechender Bemessung des Mantels 362 und der Verhakung ist es
nicht ausgeschlossen, auch Flüssigkeiten zu verpacken.
Die dargestellte Skelettkonstruktion ist nur beispielshalber zu
verstehen. Es wäre durchaus denkbar, die Eckstäbe 348a auch als
Einzelskelettelemente auszuführen, welche dann beispielsweise
durch je eine Stützstrebe in der Ebene einer Längsseitenwand und
durch eine weitere Stützstrebe in die Ebene einer Querseitenwand
stabil gestützt sein könnten.
Es wäre grundsätzlich auch möglich, die Eckstäbe und die
Zwischenstäbe an der Außenseite des Mantels 362 vorzusehen. Diese
Möglichkeit besteht insbesondere dann, wenn die Eckstäbe 348a als
Einzelstäbe ausgeführt sind.
Claims (17)
1. Versandbehälter mit einem Boden (10) und Seitenwänden
(12, 14, 16, 18),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 14, 16, 18) für den Leertransport auf
den Boden (10) auflegbar sind.
2. Versandbehälter nach Anspruch 1 in Quaderform mit
4 Seitenwänden (12, 14, 16, 18),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (12, 14, 16, 18) an den Boden (10) beiklapp
bar sind.
3. Versandbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappachsen einzelner Seitenwände (12, 14, 16, 18) in
unterschiedlicher Höhe (Null, h12, h16, h18) über dem Boden (10)
angeordnet sind zur Berücksichtigung der Wandstärke der
Seitenwände (12, 14, 16, 18) und etwa an diesen angebrachter
Beschlagteile (20) beim Beiklappen an den Boden (10).
4. Versandbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander gegenüberliegende erste Seitenwände
(114, 118) eines ersten Seitenwandpaars (114, 118) unmittelbar
an den Boden (110) beiklappbar sind und zwei weitere einander
gegenüberliegende Seitenwände (112, 116) eines zweiten Seiten
wandpaars (112, 116) an die dem Boden (110) beigeklappten
ersten Seitenwände (114, 118) beiklappbar sind.
5. Versandbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet;
daß die zweiten Seitenwände (112, 116) des zweiten Seitenwand
paars (112, 116) übereinander an die dem Boden beigeklappten
Seitenwände (114, 118) des ersten Seitenwandpaars (114, 118)
beiklappbar sind.
6. Versandbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ersten Seitenwände (114, 118) des ersten Seiten
wandpaars um bodennahe Klappachsen (114a, 118a) klappbar sind,
die annähernd gleiche Höhe, insbesondere Nullhöhe, über dem
Boden (110) besitzen und daß die Klappachsen (112a, 116a) der
beiden Seitenwände (112, 116) des zweiten Seitenwandpaars
(112, 116) in unterschiedlichen Höhen (h112, h116) über dem
Boden (110) angeordnet sind zur Berücksichtigung der Wand
stärke und ggf. von Beschlagteilen (120) der jeweils voran
gehend beigeklappten Seitenwände.
7. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (112, 114, 116, 118) in der aufgerichteten
Stellung durch Kupplungsbeschläge (120) miteinander kuppelbar
sind.
8. Versandbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbeschläge (20) versenkt in den Seitenwänden
(12, 14, 16, 18) untergebracht sind.
9. Versandbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbeschläge (120) aufliegend an den Seiten
wänden (112, 114, 116, 118) angebracht sind.
10. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten
wänden (114, 118) Hebegriffe (140) angeordnet sind, und zwar
versenkt oder aufliegend.
11. Versandbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände durch einen aus faltbarem Material
bestehenden Mantel (362) gebildet sind, welcher sich zwischen
dem Boden (310) und einem Oberrahmen (342) erstreckt, daß der
Oberrahmen durch Skelettelemente (348, 350, 356) in Füllposi
tion gegenüber dem Boden (310) fixierbar ist und daß dieser
Oberrahmen (342) nach Abbau der Skelettelemente (348, 350, 356)
an den Boden (310) in eine Leertransportposition anlegbar ist
unter Einfalten des Mantels (362) zwischen Boden (310) und
Oberrahmen (342) und Auflegen des eingefalteten Mantels (362)
auf den Boden.
12. Versandbehälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Skelettelemente (348, 350, 356) an den Boden (310)
und/oder den Oberrahmen (342) beiklappbar sind.
13. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Skelettelemente (348, 350, 356) Eckstäbe (348a) um
fassen, welche in der Füllposition von den Ecken des Bodens
(310) zu entsprechenden Ecken des Oberrahmens (342) verlaufen.
14. Versandbehälter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Skelettelemente (348, 350, 356) Zwischenstäbe (356)
zwischen benachbarten Eckstäben (348a) umfassen, welche vom
Boden (310) zum Oberrahmen (342) verlaufen.
15. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberrahmen (342) mit Tragegriffen (368) versehen ist.
16. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (310) und der Oberrahmen (342) rechteckigen
Umriß besitzen.
17. Versandbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (362) an den Skelettelementen (348, 350, 356)
durch lösbare Haken (366), Ösen oder dergleichen fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109151 DE4109151C2 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Behälter, insbesondere Versandbehälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914109151 DE4109151C2 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Behälter, insbesondere Versandbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4109151A1 true DE4109151A1 (de) | 1992-09-24 |
DE4109151C2 DE4109151C2 (de) | 1995-01-26 |
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ID=6427807
Family Applications (1)
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DE19914109151 Expired - Fee Related DE4109151C2 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Behälter, insbesondere Versandbehälter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109151C2 (de) |
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- 1991-03-20 DE DE19914109151 patent/DE4109151C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4109151C2 (de) | 1995-01-26 |
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