DE1950724A1 - Aus einer Kunststoffolie gebildeter Beutel - Google Patents

Aus einer Kunststoffolie gebildeter Beutel

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

Description

  • Aus einer Kunstoffolie gebildeter Beutel Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einer Kunststoffolie gebildeten Beutel mit zwei gegenüberliewenden, an den Seitenkanten und am Boden dicht miteinander verbundenen Beutelwänden, an deren Innenseite im Abstand von den freien Enden der Beutelwände jeweils einstücking mit diesen eine Verschlußeinrichtung angebracht ist.
  • Bekannt ist ein Kunststoffbeutel aus einem Stück mit einem Profilleistenverschluß für Verpackungszwecke, bei dem die etwa senkrecht zu den Beutelwandungen stehenden, einander im Beutelinnern gegenüberliegenden Profilleisten zum Verschluß des Beutels in gegenseitigen Bingriff gebracht werden, wobei die an der einen Beutelwandung angebrachte Verschlußprofilleiste eine verdickte Außenkante aufweist und die andere eine entsprechend gestaltete Nut bildet, die verdickte Außenkante im Querschnitt die Fom eines unsymmetrischen Pfeils hat, dessen nach außen gerichteter, seitlicher Vorsprung kürzer und/ oder weniger nach der zugehörigen Beutelwand geneigt ist als der andere, dem Beutelboden zugekehrte seitliche Vorsprung, und die Nutwände die Form von nach dem Inneren gerichteten Haken besitzen, deren unterschnittene Hakenflächen hinsichtlich ihrer Länge und Neigung der Länge und Neigung der Pfeilvorsprünge entsprechen (Das 1 278 930). Bei einem derartigen Kunststoffbeutel reicht zum öffnen von außen eine kleinere Kraft aus als zum öffnen von innen. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Beutel Gefahr laufen, daß sie durch Knick- oder Walkbewegungen unbeabsichtigt öffnen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kunststoffbeutels besteht darin, dc sich der Verschluß schlecht schließen läßt, weil die Beutelwände am Fuß des unsymmetrischen Pfeiles und der Nut in nach außen abgerundeter Weise verstärkt sind, was beim Auflegen des flachen Beutels auf eine Unterlage einen Kippeffekt zur Folge hat.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine flexible Kunststoffverpackung, welche aus einem durcii Ouerschwei.ßnähte erhaltenen Abschnitt eines Schlauches aus thermoplastischem Werkstoff besteht, der an der Innen-seite zwei der Länge nach angebrachte Profilstreifen besitzt, die miteinander durch Druck zu verhaken sind, wobei der eine Profil streifen als einseitiger, dem Beutelinneren zugekehrter Haken ausgebildet ist und der andere Prof ii streifen aus zwei senkrecht auf der Innenwand er Verpackung stehenden, beiderseits des Hakens des gegenUberliegenden Profilstreifens angeordneten Stegen besteht, von welchen der auf der Außenseite des Verschlusses angel nete Steg den Rücken des Hakens abstützt und der auf d-:.-Tnnenseite des Verschlusses angeordnete Steg als einen zeiger Haken gestaltet ist. Die Gefahr des unbeabsichtigten öffnens ist bei diesem Verschluß noch größer.
  • Die Erfindung strebt den Gebrauchszweck an, einen der Psychologie des Verbrauchers Rechnung tragenden Kungs@@ stoffbeutel mit Verschlußeinrichtung zu vermitteln. Der Verbraucher ist nämlich skeptisch gegenüber einem Verschluß, der von außen leicht geöffnet werden kann, weil er befürchtet, daß der Verschluß dann auch einer aus der.
  • 3outelinneren heraus wirkenden Kraft keinen genügenden Widerstand entgegensetzt. Technisch stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Verschlußbeutel der eingangs beschri.f bienen Art zu schaffen, dessen Verschlußteile einer von außen im Sinne des öffnens wirkenden Kraft den gleichen .7iderstand entgegensetzen wie einer solchen von innen wirkenden Kraft und so fest miteinander verbunden sind, daß ein unbeabsichtigtes öffnen ausgeschlossen ist.
  • Zur Verwirklichung dieses Gebrauchszwecks sieht die Erfindung bei einem Beutel der eingangs geschilderten Art vor, daß erfindungsgemäß die Verschlußeinrichtung aus zwei ineinandergreifenden Hohlrippen besteht, deren nicht miteinander in Berührung kommende Außenwandteile als Stützstege für die als einseitige, hinterschnittene Haken ausgebildeten, miteinander in Eingriff stehenden anderen Wandteile der Hohlrippen ausgebildet sind und daß die Teile der Verschlußeinrichtung gleich profiliert sind.
  • Um gleichwohl ein beabsichtigtes Offnen des Verschlußbeutels zu erleichtern, sieht die Erfindung ferner vor, daß die Verschlußeinrichtung im Vergleich zur Beutel wandung verstärkte Aufreißfaitnan besitzt. Durch die verstärkten Aufreißfahnen entsteht eine Hebelwirkung, welche den äußeren Stützsteg vom anliegenden Haken abhebt, so daß sich der Verschluß verhältnismäßig leicht öffnen läßt. Da bei unbeabsichtigten, von innen oder außen im Sinne eines Öffnens wirkenden Kräften die erwähnte Hebelwirkung nicht ausgelöst werden kann, sind die Haken zwischen den Stützstegen festgehalten, so daß ein unbeabsichtigtes öffnen ausgeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verschlußeinrichtung planparallele Rücken auf. Mit dieser Ausgestaltung wird ein Problem gelöst, das erfahrungsgemäß in der Praxis immer wieder zu Schwierigkeiten beim Schließen der. bekannten Verschlußeinrichtungen geführt hat. Die bekannten Verschlußprofile haben entweder einseitig oder auch beidseitig auf Grund des dünnen Steges, auf dem sie aufgebracht sind, einen Kippeffekt zur Folge, der dem Verbraucher bei der I3etätigung des Verschlusses unsympatisch erscheint. Da heim Verschließen der Profile aber auf jeden Fall ein Druck auf diese ausgeübt werden muß und eine große Anzahl von Durchschnittsverbrauchern Verschlüsse dieser Art nicht durch Längsstreifeü vom Ende her zu schließen versucht, ergeben sich hierbei immer wieder Schwierigkeiten. Durch die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verschlusses mit planparallelen Rücken werden jedoch diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß beim VerschliEßen die Fingerspitzen nicht an einer dünnen, relativ scharfen Erhebung anliegen, sondern gegen einen beidseitigen glatten Rücken drücken. Dadurch kommt ein Gefühl des Kippens oder der Wackeligkeit, wie das bischer bei den bekannten Profilen häufig der Fall war, nicht auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Beutel aus einem Schlauch hergestellt ist und daß der durch die Verschlußeinrichtung abgetrennte, kleinere Schlauchabschnitt abgeschnitten ist und auf der Verschlußeinrichtung ein Kopfschieber aufsitzt. Ein derartiger Beutel mit einer schieberbetätigten Verschlußeinrichtung ist einerseits in der Herstellung billiger als ein aus Flachfolien hergestellter Verschlußbeat Andererseits findet der Schleber auf der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung eine feste Führung, da deren planparallele Rücken eine Kippbewegung des Schiebers verhindern. Die Horstellung eines derartigen Beutels ist deschalb billig, well der sonst zur Bildung von Aufreißfahnen dienende kleinere Schlauchabschnitt im Laufe des Herstellungsprozesses leicht abgeschnitten werden kann.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeign: Fig 1 einen abgebrochnenen Schnitt: durch den oberen Teil eines nach der Erfindung; Fig. 2 dieselbe Darstollung beim Üffnen der Verschlußeinrichtung; Fig. 3 dieselbe Darstellung eines erfindungsgemäßen Verschlusses mit Kopfschieber und Fig. 4 die Abtrenneinrichtung für die Aufreißfahnen Der Beutel ist aus einem nahtlosen Schlauch 1 hergestellt, der aus einer Kunststoffolie besteht. Die Hälft 2, 3 einer Verschlußeinrichtung werden bereits beim Extrudieren und/oder Blasen nilt dem Schlauch 1 einstückig hergestellt. Die Beutelwände 4i, 5 sind an den Seitenkanten und am Boden dicht mitteinander verbunden.
  • Die Verschlußeinrichtung besteht aus zwei ineinandergreifenden Hohlrippen 6, 7. Die nicht mitainander in Berührung kommenden Außanwandteile 8, 9 der Hoflrippen sind als Stützstege ausgebildet. Die miteinander in Eingriff stehenden, anderen Wandteile 10, 11 der Hohlrippen sind als einseitige, hinterschnittene Haken ausgebildet. Die Teile 2, 3 der Verschlußeinrichtung sind, wie sich ohne weiteres aus Fig 1 ergibt, gleich profiliert.
  • Die Verschlußeinrichtung 2, 3 weist planparallele Rücken L2, 13 auf. An ihrer dem Beutel abgewandten Seite besitzt sie ferner im Vergleich zu den Beutelwänden ß 5 verstärkte Aufreißfahnen 14, 15.
  • Die Verschlußeinrichtung vermittelt deschalb gegenüber Kräften, die den Verschluß unbeabsichtigt öffnen könnten, gleichgültig, ob sie von innen oder von außen auf den Verschluß zur Einwirkung koirnnc-n' einen besonders zuverlässigen Widerstand, weil in jedem Fall entweder der Steg 9 oder der Steg 8 unter der zur Einwirkung kommenden Kraft nur fester gegen den Rücken des von ihm abgestützten Hakens IC bzw. 11 angespreßt wird. Denn innerhalb der Verschlußeinrichtung wirkt sich eine geringfügige Kippbewegung aus, daß die Abstütztpunkte 16 bzw. 17 wirksam werden.
  • In Fig. 2 Ist dargestellt, daß beim beabsichtigten Öffnen der Verschlußeinrichtung die verstärkten Aufreißfahnen nahe der Verschlußeinrichtung zwischen zwei Fingern erfaßt werden und daß dadurch eine Hebelwirkung in Richtung der Pfeile 18 einerseits und 19 andererseits einsetz4 Die Hebelwirkung der Aufreißfahne 15 zwingt den Stützsteg 9 zu einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 20, wodurch eine Stützwirkung auf den Haken 10 aufgehoben wird. Der Haken 10 seinerseits gelangt auf Grund der Hebelwirkung der Aufreißfahne 14 außer Eingriff mit dem Haken 11, da der Haken 10 eine ähnliche Schwenkbewegung wie der Steg 9 vollführt und dabei die abgerundete Profilierung seines Rückens ein Vorbeigleiten-an dem Steg 9 begünstigt.
  • -In Fig. 3 ist der gleiche Beutel dargestellt, wie er anhand der Figuren 1 und 2 erläutert worden ist. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht da-rin, daß auf der Verschlußeinrichtung rittlings ein Kopfschieber 21 aufsitzt. Es ist also ohne weiteres möglisch, den erfindungsgemäßen Beutel nicht nur mit einem Druckverschlüß, sondern auch mit einem Schiebeverschluß auszurüsten.
  • In Fig. 4 ist die Einrichtung dargestellt, mittels welcher der durch die Verschlußeinrichtung 2, 3 abgetrennte, kleinere Schauchabschnitt 22 abgeschnitten wird, um ein Aufsetzen des Kopfschiebers 2a zu ermöglichen Die Einrichtung besteht aus einer Andrückrolle 23 aus Stahl und einem scheibenförmigen, gehärteten und gerändelten Messer 24.

Claims (4)

  1. patentansprüche
    tD Aus einer Kunststoffolie gebildeter Beutel mit zwei gegenüberliegenden, an den Seitenkanten und am Boden dicht miteinander verbundenen Beutelwänden, an deren Innenseite im Absdtand von den freien Enden der-Beutelwände jeweils einstückig mit diesen eine Verschlußeinrichtung angebracht ist, d a-d u r c h g e k e n n z e i.c h n e t, daß die Verschlußeinrichtung aus zwei ineinandergreifenden Hohlrippen (6, 7) besteht, deren nicht miteinander in Berührung kommende Außenwandteile (8, 9) als Stützstege für die als einseitige, hinterschnittene Haken ausgebildeten, miteinander in Eingriff stehenden, anderen Wandteile (10, 11) der Hohlrippen ausgebildet sind und daß äie Teile (2, 3) der Verschlußeinrichtung gleich profiliert sind.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (2, 3) im Vergleich zu den Beutel wänden (d, 5) verstärkte Aufreißfahnen (14, 15) besitzt.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (2, 3) planparallele Rücken (12, 13) aufweist.
  4. 4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schlauch (1) hergestellt ist und daß der durch die Verschlußeinrichtung (2, 3) abgetrennte, kleinere Schlauchabschnitt (22) abgeschnitten ist und daß auf der Verschlußeinrichtung (2, 3) ein Kopf schieber (21) aufsitzt.
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