CH542762A - Verschluss für Kehrichtsäcke - Google Patents

Verschluss für Kehrichtsäcke

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CH542762A
CH542762A CH1046071A CH1046071A CH542762A CH 542762 A CH542762 A CH 542762A CH 1046071 A CH1046071 A CH 1046071A CH 1046071 A CH1046071 A CH 1046071A CH 542762 A CH542762 A CH 542762A
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CH
Switzerland
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closure
closure according
passage
piece
dependent
Prior art date
Application number
CH1046071A
Other languages
English (en)
Inventor
Achermann Werner
Achermann Franz
Original Assignee
Achermann W
Achermann F
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Publication date
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Publication of CH542762A publication Critical patent/CH542762A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1625Small plates or the like made of one piece and presenting slits or a central aperture to jam the neck of the bag

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verschluss für Kunststoff-Kehrichtsäcke, durch welchen das Verschliessen des Kehrichtsackes bedeutend erleichtert und zugleich beschleunigt werden kann.



   Der Verschluss zeichnet sich erfindungsgemäss aus durch ein ösenartiges Verschlussstück, dessen Durchlass den zusammengepackten Sacköffnungsteil zu umgreifen und in geschlossener Lage zu halten bestimmt ist, wobei es Mittel aufweist, die das Einführen des zusammengepackten Sacköffnungsteiles begünstigen und ein Ausgleiten des letzteren aus ihm verhindern.



   In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen mittels dem Verschluss geschlossenen Kehrichtsack,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 verwendeten Verschlusses aus Blech,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Verschlusses aus Blech,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine an sich bekannte Rolle von Plastiksäcken mit einer Garnitur von Verschlüssen,
Fig. 8 in stabförmiger Aneinanderreihung zusammenhängende, vom Stab abreissbare Verschlüsse,
Fig. 9 bis 14 weitere Ausführungsformen des Verschlusses, die aus einer Platte oder Tafel aus Kunststoff oder Blech im Stanzschnitt bzw. im Spritz- oder Giessverfahren etc. herstellbar sind.



   Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen aus einer Blechtafel oder einem Blechband im Stanzschnitt hergestellten, ösenartig in sich geschlossenen Verschluss, der durch ein Schliesselement 1 von quadratischer Grundform gebildet ist. Das Schliesselement ist gestanzt und dessen Aussenecken sind gerundet. Die Innenränder des Durchlasses 5 sind mit Zähnen 2 versehen und mit 450 zur Ebene des Schliesselementes abgewinkelt. Eine eingepresste Innenrandsicke 3 bildet die Abwinkelungskante für den mit den Zähnen 2 versehenen Rand des Durchlasses 5 und zugleich eine Versteifung des Schliesselementes 1.



   In Verwendung des Verschlusses wird der geschlossene Teil 4' des Sackes 4 durch den Durchlass 5 des Schliesselementes eingeführt und wie Fig. 1 zeigt so weit hindurchgezogen, dass der Verschluss nahe dem Sackinhalt zu liegen kommt. Das   Fassungsvermögen    des Sackes kann maximal ausgenützt werden. Die gegen ein Abziehen des Schliesselementes 1 vom Sack sperrende Stellung der Zähne 2, erlaubt beim Tragen des Sackes mit einer Hand zugleich eine Benutzung des Verschlusses als Traggriff.



   Die zweite Ausführungsform des Verschlusses gemäss den Fig. 4 bis 6 ist ebenfalls aus Blech hergestellt, wobei mehrere Schliesselemente 1 abtrennbar aneinanderhängend in Form eines Stabes aneinandergereiht sind.



  Jeder Verschluss bildet wiederum ein ösenartiges Schliesselement von rechteckiger Grundform. Hier weisen nur die beiden Längsinnenränder des rechteckigen Schliesselementes 1 Zähne 2 auf. Ferner besitzt das Schliesselement 1 Innenlappen 6, die im Abstand von den mit den Zähnen 2 versehenen Rändern an distanzierten Sicken 3 mit 450 zur Schliesselementebene abgewinkelt sind und die Längsseiten des Durchlasses 5 begrenzen. Die Umfangsränder des Schliesselementes 1 sind durch rinnenförmige Borde 7 verstärkt, die auch das Anfassen des   Verschlussteiles    ohne Verletzungsgefahr ermöglichen.



   Bei der stabförmigen Herstellung mehrerer aneinandergereihter Schliesselemente sind die einzelnen Stücke an Bruchkanten 8 vom Stab 11 abtrennbar.



   Nach dem Aufschieben des Verschlusses resp. des Schliesselementes auf den zusammengepackten und geschlossenen Sacköffnungsteil 4' kann durch Einbiegen der Innenlappen 6 gemäss den Pfeilen a in Fig. 6 eine Einengung des Durchlasses 5 zwecks Verstärkung der   Rückgleitsicherung    am Sacköffnungsteil 4' erreicht werden. Das Zusammenpacken und Verschliessen des Sack öffnungsteiles 4' erfolgt bei gefülltem Kehrichtsack durch einfaches Zusammendrehen desselben.



   Im Handel erhältliche Rollen 9, bei welchen gemäss Fig. 7 auf einen Wickelzylinder 10 sechs bis acht Stück Säcke aufgewickelt sind, enthalten eine der Sackzahl entsprechende Menge von in Stabform zusammenhängenden Schliesselementen 1, wobei in jede Rolle 9 ein Stab 11 zu sechs bzw. acht solcher Schliesselemente leicht herausziehbar eingeschoben ist. Wo kein Wickelzylinder 10 vorhanden ist, wird er in den die Sackrolle umschliessenden Plastikbeutel eingelegt.



   Fig. 8 zeigt den Stab 11 mit den reihenweise zusammenhängenden Schliesselementen 1'. Das Ganze ist durch Stanzen oder Extrudieren etc. hergestellt und die Schliesselemente 1' sind jeweils durch Stege 12 miteinander verbunden. Jedes Schliesselement 1' des Verschlusses ist ein ösenartiges, geöffnetes Stück mit einem Einführungsschlitz 13 und gleicht einer Klammer. Der Innen rand 2 des kreisförmigen Durchlasses 5 weist dabei eine Verzahnung 2 auf. Nach Abtrennen eines Schliesselementes 1' vom Stab 11 kann beim Anbringen des Schliesselementes am zusammengepackten Sacköffnungsteil 4' durch gegenläufiges Verschwenken der Schenkl 14 die Einführungsöffnung 13 des Schliesselementes 1' weit geöffnet werden und dadurch die Anbringung am Sacköffnungsteil 4' erleichtert werden.

  Nach Anbringung des Schliesselementes 1' am   Sacköffnungs-    teil 4' können die Schenkel 14 wieder in die Ebene des flachen Schliesselementes 1' zurückgebogen und dadurch eine nahezu vollständige Schliessung bewirkt werden.



   Fig. 9 bis 14 zeigen Ausführungsvarianten des Schliesselementes 1', das aus geeignetem Material, insbesondere Blech, Kunststoff etc., im Stanzschnitt, im Spritz-, Giess-, Press- oder Laserverfahren etc. hergestellt sein kann.



   Nach   Fig. 11    ist das Schliesselement rundlich, es kann aber auch ovalförmig sein. Der Rand 2' des Durchlasses 5 ist kegelstumpfförmig nach oben ausgewölbt und mit Wellungen 5' versehen, die ein rüschenartiges Gebilde abgeben. Der ausgewölbte Rand 2' mit den Wellungen 5' bilden dabei die Angreifkörper und wirken als Rutschsicherung, zwar in dem'Sinne, dass das Schliesselement am zusammengepackten Sacköffnungsteil 4' (Fig. 1) nach unten, nicht aber nach oben geschoben werden kann.



   Nach Fig. 13 sind die aus der Ebene des flachen Schliesselementes herausschwenkbaren Schenkel 14 mit gegenseitig in Eingriff bringbaren Widerhaken 17 versehen, durch welche das Schliesselement 1' gegen Öffnen gesichert ist.



   Die Ausführungsform nach Fig. 12 eignet sich zur Erstellung des Schliesselementes im Stanzschnitt, wobei die Versteifung 15 als eingepresste Rinne ausgeführt sein kann. Bei Ausführung des Schliesselementes 1' im Spritz-, Giess- oder Pressverfahren etc. in Kunststoff  material, kann die Versteifung 15 sowohl als Rinne als auch als Rippe ausgeführt sein. Der Durchlass 5 des Schliesselementes 1' (Fig. 14) ist zur Erleichterung der Einführung des zusammengepackten resp. zusammengedrehten Sacköffnungsteiles 4' vergrössert, dafür aber auch mit relativ grossen Zähnen versehen.



   Der auf dem zusammengepackten Sacköffnungsteil 4' angebrachte Verschluss eignet sich zugleich als Haltemittel beim Tragen des gefüllten Sackes von Hand. Ein Abrutschen resp. Abgleiten ist normalerweise ausgeschlossen, denn mit zunehmendem Gewicht nimmt die Wirkung der Angreifkörper 2, 2' zu. Um das Verletzen der Hände zu verhindern, ist der Umfangsrand des Schliesselementes möglichst mit Abrundungen und Sicken (Börderlungen) auszurüsten.

 

   Das Schliesselement kann im Aufriss gesehen auch trapezförmig sein, also nach der einen Seite sich verjüngen, was das teilweise Ineinanderschieben ermöglicht und bei der Lagerung platzsparend wirkt. Das Schliesselement kann anstatt flach auch gewölbt resp. konkav oder becherartig sein. Die gewölbte resp. konkave Struktur des Schliesselementes erleichtert das Einführen des Sacköffnungsteiles 4' in den Durchlass 5 und verhindert die Bewegung nach oben und damit das Verrutschen in dieser Richtung durch die scharfen Angreifkörper resp.



  Zähne an der Randung des Durchlasses. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verschluss für Kunststoff-Kehrichtsäcke, gekennzeichnet durch ein ösenartiges Verschlussstück, dessen Durchlass den zusammengepackten Sacköffnungsteil zu umgreifen und in geschlossener Lage zu halten bestimmt ist, wobei es Mittel aufweist, die das Einführen des zu sammengenackten Sacköffnungsteiles begünstigen und ein Ausgleiten des letzteren aus ihm verhindern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Durchlasses (5) scharfkantige Angreifkörper (2, 2') aufweist.
    2. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (5) des Verschlussstückes durch einen gezahnten, die Angreifkörper (2) bildenden Innenrand begrenzt ist.
    3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass durch einen zahnlosen, scharfkantigen, einen Angreifkörper (2') bildenden Innenrand begrenzt ist.
    4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1) flach ausgebildet ist.
    5. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1) eine gewölbte oder konkave Struktur besitzt.
    6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1) flach ist und einen geschlossenen Durchlass aufweist.
    7. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (5) des Verschlussstückes (1) durch einen nach aussen sich erweiternden Einfüh rungsschiitz (13) zugänglich ist und das Verschlussstück klammerförmig ausgebildet ist, wobei die Klammerschenkel (14) durch gegenläufige Verschwenkung eine Weitenveränderung des Einführungsschlitzes (13) ermöglichen.
    8. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1) aus gestanz- tem Blech besteht.
    9. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1) aus Kunststoff besteht.
    10. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück durch rinnenförmige Vertiefungen gebildete Randverstärkungsrippen (7) aufweist.
    11. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück rippenförmige Verstärkungen (15) aufweist.
    12. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Durchlass (5) begrenzenden, verzahnten Innenwände, zur Bildung von Angreifkörpern (2) zur Ebene des Verschlussstückes abgewinkelt bzw. abgebogen sind.
    13. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der verzahnte Innenrand, welcher die Angreifkörper (2) bildet, von einer Sicke (3) umgeben ist.
    14. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (5) an zwei einander gegenüberliegenden 'Seiten abgewinkelt ist, wobei die abgewinkelten Teile als Angreifkörper bildende Innenlappen (6) ausgebildet sind, die sich an den zusammengepackten Sacköffnungsteil andrücken lassen.
    15. Verschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Enden verzahnten Lappen (6) als Abwinkelungskanten Sicken (3) aufweisen.
    16. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Verschlussstücken (1, 1') über Biegestellen (8, 12) stabartig zusammenhängen und an den letzteren in Einzelstücke voneinander trennbar sind.
    17. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestellen durch Sicken (3) im Stabmaterial gebildet sind.
    18. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestellen durch Einsdinitte (16) und Verbindungsstege im bzw.
    des Stabmaterials gebildet sind.
    19. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (1, 1') in auf dem zusammengepackten Sacköffnungsteil (4') angebrachter Lage einen Traggriff darstellt.
    20. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (5) sich im Bereich eines au,sguewölbten Teiles des Verschlussstückes (1) befindet.
    21. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück becherartig ist.
    22. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgewölbte Teil des Verschlussstückes rüschenartig ist.
CH1046071A 1971-07-16 1971-07-16 Verschluss für Kehrichtsäcke CH542762A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814008A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-12 Cervinka Franz Kombination von einem sack, beutel o.dgl.
DE3209336A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-22 Werner 8706 Meilen Achermann Vorrichtung zum verdichten und gleichzeitigen verschliessen eines zu einem bauschen zusammengeraften und verdrehten randes eines kunststoffoliensackes
DE4330052A1 (de) * 1992-09-07 1994-03-10 Max Co Ltd Verschlußverfahren und Verschlußvorrichtung

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