DE4327064C2 - Kunststoff-Clip aus zwei Teilen - Google Patents
Kunststoff-Clip aus zwei TeilenInfo
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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- B65D33/1675—Hinged clips
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Description
Die Erfindung betrifft einen zum Verschließen von Wursthüllen, Beu
teln o. dgl. bestimmten Kunststoff-Clip aus zwei Teilen, die das zu
einem Zopf geraffte Hüllenende umfassen und miteinander verrastbar
sind, wobei ein erstes Teil mit einem von Seitenwangen und Quer
stegen gebildeten Aufnahmeraum den Zopf teilweise umfaßt und ein
zweites Teil die Querstege des ersten Teils überbrückt, und wobei
das zweite Teil mit seinem einen Querende am entsprechenden Querende
des ersten Teils mittels eines Filmscharniers angelenkt ist, im
Schließzustand mit einem Ansatz einen Abschnitt des ersten Teils
untergreift und im Bereich seines anderen Querendes ein Rastglied
hat, das mit einem komplementären Rastelement am ersten Teil zusam
menwirkt.
Ein aus der US-A-4,275,485 bekannter Kunststoff-Clip dieser Art hat
im Schließzustand die Form eines (weitgehend hohlen) Zylinders und
ist entlang einer achsparallelen Ebene geteilt. Gegen den Aufnahme
raum im größeren ersten Teil ragt eine Rippe im zweiten (Deckel)-
Teil, jedoch erreichen nur daran angeordnete "Spikes" den von den
stirnseitigen Seitenwangen oberseitig begrenzten Durchlaß für das
Zopfmaterial. Ein zum Filmscharnier hin gerichteter Ansatz an der
Rippe des zweiten Teils schwenkt beim Schließen des Clips in eine
Ausnehmung, die innenseitig in der den Aufnahmeraum nach Art eines
Querstegs zwischen den Seitenwangen begrenzenden zylindrischen
Außenwand vorgesehen ist und führt auf diese Weise zu einer schar
niernahen Verriegelung der Teile. Gegenüberliegend greift ein am
zweiten Teil ausgebildeter Rasthaken in eine Riegelöffnung in der
zylindrischen Außenwand ein, die dort einen gegenüberliegenden
Quersteg bildet.
Durch die im Schließzustand - gegenüber dem aus der EP-A-356 850
bekannten Kunststoff-Clip zusätzlich - erfolgende Verriegelung der
beiden Teile im Bereich des Filmscharniers kann vor allem eine höhere
Schließkraft auf den Zopf der Wursthülle o. dgl. aufgebracht werden.
Unbefriedigend ist jedoch, daß die Verriegelung sehr starr ist und
beispielsweise kein elastisches Nachgeben des Clips erlaubt, wenn etwa
aufgrund einer Wärmebehandlung des Verpackungsinhalts Druckspitzen am
Clip auftreten und durch Ventilieren abgebaut werden müssen. Entspre
chendes gilt für die Anpassung an unterschiedliche Zopfdicken.
Der vorstehend angegebenen Problematik begegnet die Erfindung dadurch,
daß eine parallel, aber mit Abstand zum scharniernahen Quersteg ver
laufende Traverse die Seitenwangen des ersten Teils verbindet und ein
mit entsprechendem Abstand dem Filmscharnier benachbarter Arm am zwei
ten Teil im Schließzustand zwischen den Quersteg und die Traverse so
wie unter die Traverse greift. Dabei gewährleistet der Arm im Zusam
menwirken mit der Traverse sowohl eine sichere Führung der beiden
Clipteile beim Schließvorgang als auch - durch den Formschluß im
Schließzustand - eine hohe Schließkraft-Übertragung im Scharnier
bereich. Vor allem aber besitzt der geschlossene Clip wegen des Ab
standes der Verriegelung vom Aufnahmeraum trotz hoher Schließkraft-Über
tragbarkeit eine ausreichende Elastizität gegenüber unterschied
lichen und/oder wechselnden Beanspruchungen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des neuen Kunststoff-Clips
derart, daß das erste Teil quer zur Zopflängserstreckung verlaufende
Seitenwangen mit mittig angeordneten, miteinander fluchtenden Vertie
fungen aufweist, während am zweiten, den Aufnahmeraum im wesentlichen
überdeckenden Teil ein Vorsprung in Form einer parallel zu den Seiten
wänden verlaufenden und in den Aufnahmeraum ragenden Rippe angeformt
ist, so daß im verrasteten Schließzustand des Clips der Zopf wellen
förmig umgelenkt ist und unter Schließdruck steht.
Eine derartige Clip-Konstruktion ist grundsätzlich aus der WO 93/10012
bekannt. Dabei besteht eine Ausführungsform aus zwei identischen Tei
len, die - um 180° verdreht - miteinander verrastet werden, eine ande
re aus zwei unterschiedlichen Teilen, wobei statt eines bodenseitig
geschlossenen Aufnahmeraumes ein offener Rahmen vorgesehen ist. Beide
Ausführungsformen dieses bekannten Kunststoff-Clips erfüllen ihre Auf
gabe, sich selbsttätig unterschiedlichen Volumina des Hüllenzopfes
anzupassen sowie gegebenenfalls einen etwa bei der Wurstherstellung im
Hülleninneren auftretenden Überdruck ohne anschließenden Dichtigkeits
verlust durch elastisches Nachgeben abzulassen, jedoch läßt - ohne die
Verbindung der beiden Teile - die Verarbeitbarkeit in schnell arbei
tenden Verschließmaschinen zu wünschen übrig.
Eine sichere und vor allem nicht mit der auf den Zopf ausgeübten
Schließkraft in Wechselwirkung stehende Verrastung ergibt sich, wenn
gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die
Seitenwangen auch auf der Rastseite verlängert sowie durch eine zweite
Traverse verbunden sind und der Rastarm zwischen die zweite Traverse
und den ihr benachbarten anderen Quersteg geführt ist, wobei vorteil
haft der Rastvorsprung am anderen Quersteg Teil einer Zunge ist, die
am freien Rand des Querstegs ansetzt, sich außerhalb des Trogs zurück
erstreckt und vom Quersteg weg federnd vorgespannt ist.
Schließlich wird man die maschinelle Verarbeitung des neuen Clips
im allgemeinen dadurch erleichtern, daß integral angeformte, trennbare
Stege das freie Ende des zweiten Teils mit dem freien Ende des ersten
Teils eines gleichartigen Clips zu magazinierbaren Ketten verbinden.
Diese Stege lassen sich beim Verschließvorgang unschwer durchtrennen,
wie dies auch von der Verarbeitung herkömmlicher Metallclips her be
kannt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Clips in teilweisem Längsschnitt gemäß der
Linie I-I in Fig. 2 (in geöffnetem Zustand);
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Clip in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung
(Schnittlinie III-III in Fig. 4) einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Clip in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des
Clip im geschlossenen Zustand (Schnittlinie V-V
in Fig. 6);
Fig. 6 einen Mittenquerschnitt gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 und 8 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen des ver
schlossenen Clips in unterschiedlichen Raststel
lungen;
Fig. 9 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mehrerer
zu einer Kette verbundener Clips im Ausschnitt;
und
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf die
sen Kettenausschnitt.
Der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 des in Fig. 1 dargestellten,
aus einem ausreichend harten, aber noch elastischen Kunststoff be
stehenden Clip sind durch ein Filmscharnier 3 gelenkig miteinander
verbunden. Das erste Teil 1 besteht im wesentlichen aus einer
U-förmigen Wandung, die aus parallelen Querstegen 6 sowie einem
Boden 7 gebildet ist und als Aufnahmeraum 4 des Hüllenzopfes dient.
Beidseits setzen an den Querstegen 6 Seitenwangen 5 an und sind nahe
dem Filmscharnier 3 durch eine Traverse 8 sowie am entgegengesetzten
Ende durch eine Traverse 9 miteinander verbunden; die Traversen 8, 9
erstrecken sich parallel zu den Querstegen 6.
Das zweite Teil 2 weist einen gebogenen Deckelabschnitt 11 auf, der
an seinem einen Ende in das Filmscharnier 3 übergeht, welches
andererseits an der Traverse 8 des ersten Teils ansetzt. Die Breite
des Deckelabschnitts 11 ist etwas geringer als die lichte Weite
zwischen den Seitenwangen 5 des ersten Teils 1 (Fig. 2).
Nahe dem scharnierseitigen Ende des Deckelabschnitts 11 ist am
zweiten Clipteil 2 ein bogenförmiger Arm 13 ausgebildet, der sich im
Schließzustand des Clips mit seiner konkaven Innenseite 14 an die
entsprechend gekrümmte Fläche 15 der Traverse 8 anlegt.
Am gegenüberliegenden freien Ende des Deckelabschnitts 11 ist ein
Rastarm 16 angeformt, der innenseitig mit Rastvorsprüngen in Form
von Raststufen 17, 18 und 19 versehen ist. Im Schließzustand greift
mindestens eine der Raststufen 17-19 über entsprechende Raststufen
20, 21 an einer Zunge 22, die am Oberrand des der Traverse 9 benach
barten Querstegs 6 ansetzt und sich in den Durchlaß 23 zwischen
diesem Quersteg 6 und der Traverse 9 erstreckt. Die (filmscharnier
artige) Verbindung 24 zwischen der Zunge 22 und dem Quersteg 6 des
Aufnahmeraumes 4 spannt die Zunge 22 elastisch in den Durchlaß 23
hinein vor und gibt ihr die Funktion einer Klinke, welche beim
Verschließvorgang vom Rastarm 16 am zweiten Teil 2 elastisch zum
benachbarten Quersteg 6 verschwenkt werden kann, bis die für die
jeweilige Zopfdicke geeigneten Raststufen 17-19 am Rastarm 16
hinter die Raststufen 20, 21 an der Zunge 22 greifen. Dabei stützt
die Traverse 9 den Rastarm 16 zur anderen Seite hin ab.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ff. hat das erste Teil 1
einen trogförmigen Aufnahmeraum 4 mit parallel zueinander verlaufen
den Seitenwangen 5 und quer dazu verlaufenden, aber untereinander
ebenfalls parallelen Querstegen 6 sowie einem Boden 7. Die Seiten
wangen 5 sind an beiden Enden über die Querstege 6 hinaus verlängert
und nahe dem Filmscharnier 3 durch eine Traverse 8 sowie am ent
gegengesetzten Ende durch eine Traverse 9 miteinander verbunden; die
Traversen 8, 9 erstrecken sich parallel zu den Querstegen 6. Im
Bereich des Aufnahmeraumes 4 sind in den Seitenwangen 5 miteinander
fluchtende, nicht bis zum Boden 7 reichende Vertiefungen 10 ausge
bildet, in die beim Verschließvorgang der (nicht dargestellte)
Hüllenzopf eingelegt wird.
Am zweiten Teil 2 ist entlang der Längsmittellinie des Deckelab
schnitts 11 und über einen mittleren Teil seiner Länge eine Rippe 12
angeformt, die sich im Schließzustand des Clips mittig zwischen den
Seitenwangen 5 und parallel zu diesen in den Aufnahmeraum 4 er
streckt und den in die Vertiefungen 10 eingelegten Hüllenzopf in den
Aufnahmeraum 4 hinein wellenförmig umlenkt sowie fest einklemmt. Der
bogenförmige Arm 13 ist gewissermaßen in Verlängerung der Rippe 12
ausgebildet.
Während Fig. 5 das Einrasten der Raststufen 18, 19 am Rastarm 16
hinter die Raststufen 20, 21 an der Zunge 22 zeigt, sind gemäß
Fig. 8 die Raststufen 17 und 18 mit den Raststufen 20, 21 verrastet.
Gemäß Fig. 7 besteht - bei einem sehr dicken Zopf - die Verrastung
nur zwischen den Raststufen 17 und 20.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Verkettung gleichartiger
Kunststoff-Clips zu einem magazinierbaren - beispielsweise aufroll
baren - Band ist durch trennbare Stege 25 entstanden, die beim
Herstellungsprozeß der Clips mit angeformt werden können und jeweils
die freie Querkante eines zweiten Teils 2 (nahe dem Rastarm 16) mit
der freien Kante des ersten Teils 1 im Bereich der Traverse 9
miteinander verbinden.
Claims (6)
1. Zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln o. dgl. bestimmter
Kunststoff-Clip aus zwei Teilen (1, 2), die das zu einem Zopf
geraffte Hüllenende umfassen und miteinander verrastbar sind, wobei
ein erstes Teil (1) mit einem von Seitenwangen (5) und Querstegen
(6) gebildeten Aufnahmeraum (4) den Zopf teilweise umfaßt und ein
zweites Teil (2) die Querstege (6) des ersten Teils (1) überbrückt,
und wobei das zweite Teil (2) mit seinem einen Querende am entspre
chenden Querende des ersten Teils (1) mittels eines Filmscharniers
(3; angelenkt ist, im Schließzustand mit einem Ansatz einen Ab
schnitt des ersten Teils untergreift und im Bereich seines anderen
Querendes ein Rastglied (16) hat, das mit einem komplementären Rast
element (20, 21) am ersten Teil (1) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel, aber mit Abstand zum
scharniernahen Quersteg (6) verlaufende Traverse (8) die Seiten
wangen (5) des ersten Teils verbindet und ein mit entsprechendem
Abstand dem Filmscharnier (3) benachbarter Arm (13) am zweiten Teil
(2) im Schließzustand zwischen den Quersteg (6) und die Traverse (8)
sowie unter die Traverse greift.
2. Kunststoff-Clip nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) quer zur Zopflängs
erstreckung verlaufende Seitenwangen (5) mit mittig angeordneten,
miteinander fluchtenden U-förmigen Vertiefungen (10) aufweist,
während am zweiten Teil (2) ein Vorsprung in Form einer parallel
zu den Seitenwangen (5) verlaufenden und in den Aufnahmeraum (4)
ragenden Rippe (12) angeformt ist, so daß im verrasteten Schließ
zustand des Clips der Zopf wellenförmig umgelenkt ist.
3. Kunststoff-Clip nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Traverse (9) die Seiten
wangen (5) des ersten Teils (1) auch auf der Rastseite verbindet
und der Rastarm (16) zwischen die zweite Traverse (9) und den ihr
benachbarten anderen Quersteg (6) (Durchlaß 23) geführt ist.
4. Kunststoff-Clip nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (20, 21) am anderen
Quersteg (6) Teil einer Zunge (22) ist, die am freien Rand des
Querstegs (6) ansetzt, sich außerhalb des Aufnahmeraums (4) zurück
erstreckt und vom Quersteg weg federnd vorgespannt ist.
5. Kunststoff-Clip nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Rastarm (16) und an der Zunge (22)
mehrere Raststufen (17-21) ausgebildet sind, die unterschiedlich
enge Zopfdurchlässe einzustellen erlauben.
6. Kunststoff-Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß trennbare Stege (25) das freie Ende des
zweiten Teils (2) mit dem freien Ende des ersten Teils (1) eines
gleichartigen Clips zu magazinierbaren Ketten verbinden.
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1993
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1994
- 1994-08-11 ZA ZA946042A patent/ZA946042B/xx unknown
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