DE4012848A1 - Verschluss-klip - Google Patents
Verschluss-klipInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1658—Elements for flattening or folding the mouth portion
- B65D33/1675—Hinged clips
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß-Klip aus elastisch
eingestelltem Kunststoff zum Verschließen von Folienbeuteln
für Verpackungszwecke u. dgl. mit zwei im Bereich jeweils ei
nes ihrer Enden verschwenkbar miteinander verbundenen Klemm
armen, die im Bereich ihres jeweils anderen Endes mit in lös
baren Verbindungseingriff bringbaren Rastelementen versehen
sind.
Solche Verschluß-Klips dienen zum Verschließen der üblichen
Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie derart, daß das im Beu
tel enthaltene Verpackungsgut nach dem Offnen des Verschluß-
Klips zur Entnahme zugänglich ist, der Beutel aber bei nur
teilweiser Leerung nach Möglichkeit auch wieder verschließbar
ist. Zum Verschließen des Beutels wird dieser im Bereich sei
ner Öffnung zusammengerafft und - eventuell - leicht gedreht,
worauf der Verschluß-Klip mit entrasteten und geöffneten
Klemmarmen über den verdrehten Beutel-Öffnungsbereich geführt
und dann durch Druck auf die geöffneten Endbereiche der
Klemmarme geschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschluß-Klips
dieser Art so auszubilden, daß sie einen dichten und festen,
d.h. gegen ungewolltes Abziehen vom Beutel gesicherten Ver
schluß auch von Beuteln unterschiedlicher Größe gewährlei
sten, wobei die Klips ohne Schwierigkeiten - erforderlichen
falls auch mehrfach - geöffnet und geschlossen werden können.
Ausgehend von einem Verschluß-Klip der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klemmarme jeweils einen in der geschlossenen Stellung des
Verschluß-Klips mit Abstand und im wesentlichen parallel ver
laufenden Schenkelabschnitt aufweisen, und daß von der dem
jeweils anderen Klemmarm-Schenkelabschnitt zugewandten Flach
seite wenigstens eines der Klemmarme ein Klemmansatz vor
springt, dessen bzw. deren vom zugeordneten Schenklabschnitt
gemessene Höhe so gewählt ist, daß der in geschlossener Stel
lung zwischen den Schenkelabschnitten bestehende lichte Ab
stand von dem Klemmansatz bzw. den Klemmansätzen zumindest
weitgehend überbrückt wird. Ein mit einem derartigen Ver
schluß-Klip verschlossener Beutel wird also durch Einklemmen
des zusammengerafften Beutel-Mündungsbereichs zwischen den
Klemmansätzen bzw. - sofern nur ein solcher Klemmansatz vor
gesehen ist - zwischen dem Klemmansatz und dem zweiten Klem
marm zusammengedrückt, wobei aufgrund der dabei auftretenden
federelastischen Verformung der Klemmarme eine Klemmkraft
auf den Beutel-Mündungsbereich ausgeübt wird, so daß ein
dichter und festsitzender Verschluß gegeben ist.
Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß von der
Flachseite eines Schenkelabschnitts ein Klemmansatz vortritt,
dessen Höhe etwa gleich dem lichten Abstand zwischen den
Schenkelabschnitten der in der Schließstellung befindlichen
Klemmarme ist. Alternativ kann von der Flachseite der Klemm
arm-Schenkelabschnitte jeweils wenigstens ein Klemmansatz
vorspringen, deren Höhe dann jeweils etwa dem halben lichten
Abstand zwischen den Klemmarm-Schenkelabschnitten bemessen
ist.
Der jeweils einem Schenkelbereich zugeordnete Klemmansatz
kann auch durch wenigstens einen von der freien Klemmkante
des jeweiligen Klemmansatzes aus im wesentlichen bis zur
Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts geführten Ein
schnitt in jeweils wenigstens zwei - oder mehr - Klemmab
schnitte unterteilt sein. Dadurch wird eine sich nach außen
durchwölbende Verbiegung der Klemmarme erleichtert, die be
sonders dann zweckmäßig ist, wenn ein relativ großer Beutel
verschlossen werden soll, d. h. der zusammengeraffte und -
ggf. - verdrehte Mündungsbereich des Verpackungsbeutels rela
tiv dick ist. Der bzw. die Einschnitte haben zweckmäßig eine
sich in Richtung zur Flachseite des zugehörigen Klemmarm-
Schenkelabschnitts V-förmig verjüngende Ausgestaltung. Da
durch wird gewährleistet, daß die Klemmarme sich nach außen
durchwölben können, ohne daß die Klemmarm-Abschnitte diese
Verwölbung dadurch behindern, daß die die Einschnitte begren
zenden Flächen vorzeitig aneinander zur Anlage kommen.
Die beiden Klemmarme sind zweckmäßig durch ein Filmscharnier
verschwenkbar verbunden.
Die Rastelemente werden in einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung von in der Nähe der freien Enden der Klemmarme
von deren dem jeweils anderen Klemmarm zugewandten Flachseite
vortretenden leistenartigen Ansätzen gebildet, deren freie
Ränder gegensinnig hakenartig umgekantet werden. Die dabei
gebildeten hakenartigen Umkantungen können also miteinander
verrastet werden.
An dem an seinem freien Rand hakenartig in Richtung zur
Schwenkverbindung der Klemmarme umgekantete leistenartigen
Ansatz ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine
als Entrastungshebel vorgesehene leistenartige Handhabe ange
formt, deren freier Rand von der schwenkbaren Verbindung der
Klemmarme wegweist. Durch Druck auf das freie Ende dieser
Handhabe und das freie Ende des zugeordneten Klemmarms wird
der zugeordnete leistenartige Ansatz so elastisch verbogen,
daß dessen Umkantung aus dem Rasteingriff mit der Umkantung
des zweiten leistenartigen Ansatzes außer Eingriff kommt und
die beiden Klemmarme dann aufgeschwenkt werden können.
Der in der geschlossenen Stellung zwischen den Klemmarmen be
stehende - und durch den Klemmansatz bzw. die Klemmansätze
weitgehend überbrückte - lichte Abstand wird in zweckmäßiger
Weiterbildung durch die Länge eines vom Schaftabschnitt eines
der Klemmarme abgewinkelten Distanzabschnitts bestimmt, wobei
- ggf. - das Filmscharnier das Ende dieses Distanzabschnitts
mit dem Schaftabschnitt des anderen Klemmarms verbindet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher er
läutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht
eines ersten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Verschluß-Klips in der geöffne
ten bzw. geschlossenen Stellung; und
Fig. 3 und 4 jeweils eine perspektivische Ansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Verschluß-Klips in der geöffne
ten bzw. geschlossenen Stellung.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit
10 bezeichnete Verschluß-Klip ist ein einstückiger Spritzguß
teil aus einem elastisch eingestellten Kunststoff, der in
Fig. 1 in geöffnetem Zustand und in Fig. 2 in der Schließ
stellung dargestellt ist.
Der Verschluß-Klip 10 weist zwei über ein Filmscharnier 12
verschwenkbar miteinander verbundene Klemmarme 14 bzw. 16
auf, von denen der Klemmarm 14 von einem langgestreckten, im
wesentlichen rechteckigen Schaftabschnitt 18 gebildet wird,
von dessen in der Schließstellung dem anderen Klemmarm 16 zu
gewandter Flachseite ein rippenartiger Klemmansatz 20 vor
steht.
Vom Klemmarm 16 ist dagegen am unteren Ende des dem Schen
kelabschnitt 18 des Klemmarms 14 entsprechenden Schenkelab
schnitts 22 ein Distanzabschnitt 24 abgewinkelt. Das Film
scharnier 12 verbindet das freie Ende dieses Distanzab
schnitts 24 mit dem Schaftabschnitt 18 des Klemmarms 14.
Die rechtwinklig zur Flachseite des Schaftabschnitts 18 ge
messene Höhe des Klemmansatzes 20 entspricht etwa der Länge
des Distanzabschnitts 24 bzw. ist nur geringfügig kleiner.
Etwas unterhalb des oberen freien Randes tritt von der Innen
fläche jedes Klemmarms 14, 16 jeweils ein in Querrichtung
verlaufender leistenartiger Ansatz 26, 28 vor, die an ihren
freien Enden jeweils eine gegensinnige hakenartige Umkantung
30, 32 aufweisen. Die rechtwinklig von den Flachseiten der
Schaftabschnitte 18, 22 der Klemmarme 16 gemessene Länge der
Ansätze 26, 28 ist dabei so gewählt, daß die Umkantungen 30,
32 in der in Fig. 2 veranschaulichten Schließstellung, in
welcher die Schaftabschnitte 18, 22 etwa parallel verlaufen,
miteinander verhakt sind, d. h. in Rasteingriff stehen und so
ein Auseinanderschwenken der Klemmarme 14, 16 in die in Fig.
1 gezeigte Öffnungsstellung verhindern.
Von der oberen Flachseite des leistenartigen Ansatzes 26
steht eine querverlaufende Handhabe 34 vor, die als Entra
stungshebel dient. Wenn auf das freie Ende dieses Entra
stungshebels 34 und das überstehende obere Ende des Schaftab
schnitts 18 des Klemmarms 14 mit dem Daumen und dem Zeige
finger ein aufeinanderzu gerichteter Druck ausgeübt wird,
verbiegt sich der leistenförmige Ansatz 26 elastisch derart,
daß die an seinem freien Ende ausgebildete Umkantung 30 aus
dem Rasteingriff mit der Umkantung 32 freikommt und die
Klemmarme dann auseinandergeschwenkt werden können, wofür die
den Verschluß-Klip 10 bedienende Person mit der zweiten Hand
das obere freie Ende des Klemmarms 16 vom Klemmarm 14 weg
zieht.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Verschluß-Klip 110 ent
spricht dem vorstehend beschriebenen Verschluß-Klip 10 weit
gehend, so daß es genügt, nachstehend nur die getroffenen Ab
wandlungen im einzelnen zu beschreiben, während für die über
einstimmenden Ausgestaltungsmerkmale auf die vorausgehende
Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen werden kann, zumal
gleichen Teilen beider Verschluß-Klips in den Zeichnungsfigu
ren gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, denen im Falle des
Verschluß-Klips 110 allerdings - zur Unterscheidung vom Ver
schluß-Klip 10 - eine "1" vorangestellt ist.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Verschluß-
Klips besteht darin, daß anstelle des vom Schaftabschnitt 18
vorstehenden und den lichten Abstand zwischen den Schen
kelabschnitten 18, 22 im wesentlichen überbrückenden leisten
artigen Klemmansatzes 20 beim Verschluß-Klip 110 von den In
nenflächen beider Schaftabschnitte 118 und 122 jeweils
Klemmansätze 120a bzw. 120b halber Höhe vortreten, die in der
Breite massiver als der rippenartige Klemmansatz 20 bemessen
sind, dafür jedoch durch jeweils einen von der freien Klemm
kante des jeweiligen Klemmansatzes 120a, 120b aus im wesent
lichen bis zur Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts
118, 122 geführten, sich V-förmig verjüngenden Einschnitt 121
in jeweils zwei Klemmansatz-Abschnitte 121a, 121b unterteilt
sind. Dadurch ist es möglich, daß sich die Schaftabschnitte
elastisch nach außen verbiegen können, wenn - beispielsweise
bei einem relativ großen Beutel - das zwischen den Klemman
sätzen in der Schließstellung zusammenzudrückende Material
relativ dick ist. Durch die erwähnte V-Form der Einschnitte
21 wird eine solche elastische Verwölbung der Schaftab
schnitte 118, 122 nicht behindert.
Eine weitere Abwandlung des Verschluß-Klips 110 besteht
darin, daß der Schaftabschnitt 122 noch über den rechtwinklig
abgewinkelten Distanzabschnitt 124 nach unten vorsteht und so
eine Handhabe 123 bildet, welche das Öffnen des Klips 110
nach dessen Entrastung durch Druck auf die Handhabe 134 und
den oberen freien Rand des Schaftabschnitts 122 erleichtert.
Claims (10)
1. Verschluß-Klip aus elastisch eingestelltem Kunststoff zum
Verschließen von Folienbeuteln für Verpackungszwecke u.dgl.
mit zwei im Bereich jeweils eines ihrer Enden verschwenkbar
miteinander verbundenen Klemmarmen, die im Bereich ihres je
weils anderen Endes mit in lösbaren Verbindungseingriff
bringbaren Rastelementen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmarme (14, 16; 114, 116) jeweils einen in der ge
schlossenen Stellung des Verschluß-Klips (10; 110) mit Ab
stand und im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkel
abschnitt (18, 22; 118, 122) aufweisen, und daß von der dem
jeweils anderen Klemmarm-Schenkelabschnitt (22, 18; 122, 118)
zugewandten Flachseite wenigstens eines der Klemmarme ein
Klemmansatz (20; 120a, 120b) vorspringt, dessen bzw. deren
vom zugeordneten Schenkelabschnitt gemessene Höhe so gewählt
ist, daß der in geschlossener Stellung zwischen den Schenkel
abschnitten (18, 22; 118, 122) bestehende lichte Abstand von
dem Klemmansatz (20) bzw. den Klemmansätzen (120a, 120b) zu
mindest weitgehend überbrückt wird.
2. Verschluß-Klip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Flachseite eines Schenkelabschnitts (18) ein
Klemmansatz (20) vortritt, dessen Höhe etwa gleich dem lich
ten Abstand zwischen den Schenkelabschnitten (18, 22) der in
der Schließstellung befindlichen Klemmarme (14, 16) ist.
3. Verschluß-Klip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Flachseite der Klemmarm-Schenkelabschnitte (118,
122) jeweils wenigstens ein Klemmansatz (120a, 120b) vor
springt, und daß die Höhe der Klemmansätze (120a, 120b) je
weils etwa gleich dem halben lichten Abstand zwischen den
Klemmarm-Schenkelabschnitten (118, 122) ist.
4. Verschluß-Klip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweils einem Schenkelabschnitt (118, 122) zugeord
nete Klemmansatz (120a, 120b) durch wenigstens einen von der
freien Klemmkante des jeweiligen Klemmansatzes aus im wesent
lichen bis zur Flachseite des jeweiligen Schenkelabschnitts
(118, 122) geführten Einschnitt (121) in jeweils wenigstens
zwei Klemmansatz-Abschnitte (121a, 121b) unterteilt ist.
5. Verschluß-Klip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Einschnitt (121) sich in Richtung zur
Flachseite des zugehörigen Klemmarm-Schenkelabschnitts (118,
122) V-förmig verjüngt.
6. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmarme (14, 16; 114, 116) durch
ein Filmscharnier (12; 112) verschwenkbar verbunden sind.
7. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastelemente von in der Nähe der
freien Enden der Klemmarme (14, 16; 114, 116) von deren dem
jeweils anderen Klemmarm zugewandten Flachseite vortretenden
leistenartigen Ansätze (26, 28; 126, 128) gebildet werden,
deren freie Ränder gegensinnig hakenartig umgekantet sind.
8. Verschluß-Klip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem an seinem freien Rand hakenartig in Richtung der
schwenkbaren Verbindung der Klemmarme (14, 16; 114, 116) um
gekanteten leistenartigen Ansatz (26; 126) eine als Entras
tungshebel vorgesehene leistenartige Handhabe (34; 134) ange
formt ist, deren freier Rand von der schwenkbaren Verbindung
der Klemmarme (14, 16; 114, 116) wegweist.
9. Verschluß-Klip nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der geschlosse
nen Stellung zwischen den Schenkel-Abschnitten (18, 22; 118,
122) der Klemmarme (14, 16; 114, 116) bestehende lichte Ab
stand durch die Länge eines vom Schaftabschnitt (22; 122) ei
nes der Klemmarme (16; 116) abgewinkelten Distanzabschnitts
(24; 124) bestimmt ist, und daß das Filmscharnier (12; 112)
das Ende dieses Distanzabschnitts (24; 124) mit dem Schaftab
schnitt (18; 118) des anderen Klemmarms (14; 114) verbindet.
10. Verschluß-Klip nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem abgewinkelten Distanzabschnitt
(124) versehene Schaftabschnitt (122) ein Stück über den
Distanzabschnitt hinaus derart nach unten verlängert ist, daß
der über den Distanzabschnitt vortretende Teil des Schaftab
schnitts (122) eine Handhabe (123) zum Auseinanderschwenken
der Klemmarme (114; 116) bildet.
Priority Applications (9)
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