DE4327064A1 - Kunststoff-Clip aus zwei Teilen - Google Patents

Kunststoff-Clip aus zwei Teilen

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Description

Die Erfindung betrifft einen zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln o. dgl. bestimmten Kunststoff-Clip aus zwei Teilen, die das zu einem Zopf geraffte Hüllenende umfassen und miteinander verrast­ bar sind, wobei ein erstes Teil den Zopf teilweise umfaßt und ein zweites Teil den ersten Teil überbrückt, wobei ferner ein Rast­ element am ersten Teil im Schließzustand mit einem komplementären Rastelement am zweiten Teil zusammenwirkt, und wobei das zweite Teil mit seinem einen Querende am anderen Querende des ersten Teils mittels eines Filmscharniers angelenkt ist und im Bereich seines anderen Querendes ein Rastglied hat, das mit einem Rastglied am ersten Teil in Eingriff bringbar ist.
Ein aus der EP-A-356 850 bekannter Kunststoff-Clip dieser Art be­ steht aus zwei weitgehend identischen Teilen, die jeweils nach Art eines trapezförmigen Polygonzuges flache, gegeneinander abgewinkelte Abschnitte aufweisen und sich im geschlossenen Zustand zu einem langgestreckten Sechseckring ergänzen. Die Verrastung erfolgt mittels einer am zweiten Teil angeformten Doppellippe, die in einen entsprechend geformten Schlitz am ersten Teil klemmend eingreift.
Dieser Kunststoff-Clip kann weder hinsichtlich der Führung der beiden aneinander angelenkten Teile beim Schließvorgang noch hin­ sichtlich der aufzubringenden Schließkraft überzeugen.
Der vorstehend angegebenen Problematik begegnet die Erfindung dadurch, daß im ersten Teil ein U-förmiger Aufnahmeraum mit Quer­ stegen ausgebildet ist, die der zweite Teil verbindend überbrückt, daß eine parallel zum scharniernahen Quersteg verlaufende Traverse Seitenwangen des ersten Teils verbindet und daß ein dem Filmschar­ nier benachbarter Arm am zweiten Teil im Schließzustand die Traverse hintergreift. Dabei gewährleistet der Arm im Zusammenwirken mit der Traverse sowohl eine sichere Führung der beiden Clipteile beim Schließvorgang als auch - durch den Formschluß im Schließzustand - eine hohe Schließkraft-Übertragung im Scharnierbereich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des neuen Kunststoff-Clips derart, daß das erste Teil quer zur Zopflängserstreckung verlaufende Seitenwangen mit mittig angeordneten, miteinander fluchtenden Ver­ tiefungen aufweist, während am zweiten, den Aufnahmeraum im wesent­ lichen überdeckenden Teil ein Vorsprung in Form einer parallel zu den Seitenwänden verlaufenden und in den Aufnahmeraum ragenden Rippe angeformt ist, so daß im verrasteten Schließzustand des Clips der Zopf wellenförmig umgelenkt ist und unter Schließdruck steht.
Eine derartige Clip-Konstruktion ist grundsätzlich aus der WO 93/10012 bekannt. Dabei besteht eine Ausführungsform aus zwei identischen Teilen, die - um 180° verdreht - miteinander verrastet werden, eine andere aus zwei unterschiedlichen Teilen, wobei statt eines bodenseitig geschlossenen Aufnahmeraumes ein offener Rahmen vorgesehen ist. Beide Ausführungsformen dieses bekannten Kunststoff- Clips erfüllen ihre Aufgabe, sich selbsttätig unterschiedlichen Volumina des Hüllenzopfes anzupassen sowie gegebenenfalls einen etwa bei der Wurstherstellung im Hülleninneren auftretenden Überdruck ohne anschließenden Dichtigkeitsverlust durch elastisches Nachgeben abzulassen, jedoch läßt - ohne die Verbindung der beiden Teile - die Verarbeitbarkeit in schnell arbeitenden Verschließmaschinen zu wünschen übrig.
Eine sichere und vor allem nicht mit der auf den Zopf ausgeübten Schließkraft in Wechselwirkung stehende Verrastung ergibt sich, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Seitenwangen auch auf der Rastseite verlängert sowie durch eine zweite Traverse verbunden sind und der Rastarm zwischen die zweite Traverse und den ihr benachbarten anderen Quersteg geführt ist, wobei vorteilhaft der Rastvorsprung am anderen Quersteg Teil einer Zunge ist, die am freien Rand des Querstegs ansetzt, sich außerhalb des Trogs zurückerstreckt und vom Quersteg weg federnd vorgespannt ist.
Schließlich wird man die maschinelle Verarbeitung des neuen Clips im allgemeinen dadurch erleichtern, daß integral angeformte, trenn­ bare Stege das freie Ende des zweiten Teils mit dem freien Ende des ersten Teils eines gleichartiges Clips zu magazinierbaren Ketten verbinden. Diese Stege lassen sich beim Verschließvorgang unschwer durchtrennen, wie dies auch von der Verarbeitung herkömmlicher Metallclips her bekannt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Clips in teilweisem Längsschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 (in geöffnetem Zustand);
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Clip in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung (Schnittlinie III-III in Fig. 4) einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Clip in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Clip im geschlossenen Zustand (Schnittlinie V-V in Fig. 6);
Fig. 6 einen Mittenquerschnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen des ver­ schlossenen Clips in unterschiedlichen Raststel­ lungen;
Fig. 9 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mehrerer zu einer Kette verbundener Clips im Ausschnitt; und
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf die­ sen Kettenausschnitt.
Der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 des in Fig. 1 dargestellten, aus einem ausreichend harten, aber noch elastischen Kunststoff be­ stehenden Clip sind durch ein Filmscharnier 3 gelenkig miteinander verbunden. Das erste Teil 1 besteht im wesentlichen aus einer U- förmigen Wandung, die aus parallelen Querstegen 6 sowie einem Boden 7 gebildet ist und als Aufnahmeraum 4 des Hüllenzopfes dient. Beidseits setzen an den Querstegen 6 Seitenwangen 5 an und sind nahe dem Filmscharnier 3 durch eine Traverse 8 sowie am entgegengesetzten Ende durch eine Traverse 9 miteinander verbunden; die Traversen 8, 9 erstrecken sich parallel zu den Querstegen 6.
Das zweite Teil 2 weist einen gebogenen Deckelabschnitt 11 auf, der an seinem einen Ende in das Filmscharnier 3 übergeht, welches andererseits an der Traverse 8 des ersten Teils ansetzt. Die Breite des Deckelabschnitts 11 ist etwas geringer als die lichte Weite zwischen den Seitenwangen 5 des ersten Teils 1 (Fig. 2).
Nahe dem scharnierseitigen Ende des Deckelabschnitts 11 ist am zweiten Clipteil 2 ein bogenförmiger Arm 13 ausgebildet, der sich im Schließzustand des Clips mit seiner konkaven Innenseite 14 an die entsprechend gekrümmte Fläche 15 der Traverse 8 anlegt.
Am gegenüberliegenden freien Ende des Deckelabschnitts 11 ist ein Rastarm 16 angeformt, der innenseitig mit Rastvorsprüngen in Form von Raststufen 17, 18 und 19 versehen ist. Im Schließzustand greift mindestens eine der Raststufen 17-19 über entsprechende Raststufen 20, 21 an einer Zunge 22, die am Oberrand des der Traverse 9 benach­ barten Querstegs 6 ansetzt und sich in den Durchlaß 23 zwischen diesem Quersteg 6 und der Traverse 9 erstreckt. Die (filmscharnier­ artige) Verbindung 24 zwischen der Zunge 22 und dem Quersteg 6 des Aufnahmeraumes 4 spannt die Zunge 22 elastisch in den Durchlaß 23 hinein vor und gibt ihr die Funktion einer Klinke, welche beim Verschließvorgang vom Rastarm 16 am zweiten Teil 2 elastisch zum benachbarten Quersteg 6 verschwenkt werden kann, bis die für die jeweilige Zopfdicke geeigneten Raststufen 17-19 am Rastarm 16 hinter die Raststufen 20, 21 an der Zunge 22 greifen. Dabei stützt die Traverse 9 den Rastarm 16 zur anderen Seite hin ab.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ff. hat das erste Teil 1 einen trogförmigen Aufnahmeraum 4 mit parallel zueinander verlaufen­ den Seitenwangen 5 und quer dazu verlaufenden, aber untereinander ebenfalls parallelen Querstegen 6 sowie einen Boden 7. Die Seiten­ wangen 5 sind an beiden Enden über die Querstege 6 hinaus verlängert und nahe dem Filmscharnier 3 durch eine Traverse 8 sowie am ent­ gegengesetzten Ende durch eine Traverse 9 miteinander verbunden; die Traversen 8, 9 erstrecken sich parallel zu den Querstegen 6. Im Bereich des Aufnahmeraumes 4 sind in den Seitenwangen 5 miteinander fluchtende, nicht bis zum Boden 7 reichende Vertiefungen 10 ausge­ bildet, in die beim Verschließvorgang der (nicht dargestellte) Hüllenzopf eingelegt wird.
Am zweiten Teil 2 ist entlang der Längsmittellinie des Deckelab­ schnitts 11 und über einen mittleren Teil seiner Länge eine Rippe 12 angeformt, die sich im Schließzustand des Clips mittig zwischen den Seitenwangen 5 und parallel zu diesen in den Aufnahmeraum 4 er­ streckt und den in die Vertiefungen 10 eingelegten Hüllenzopf in den Aufnahmeraum 4 hinein wellenförmig umlenkt sowie fest einklemmt. Der bogenförmige Arm 13 ist gewissermaßen in Verlängerung der Rippe 12 ausgebildet.
Während Fig. 5 das Einrasten der Raststufen 18, 19 am Rastarm 16 hinter die Raststufen 20, 21 an der Zunge 22 zeigt, sind gemäß Fig. 8 die Raststufen 17 und 18 mit den Raststufen 20, 21 verrastet. Gemäß Fig. 7 besteht - bei einem sehr dicken Zopf - die Verrastung nur zwischen den Raststufen 17 und 20.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Verkettung gleichartiger Kunststoff-Clips zu einem magazinierbaren - beispielsweise aufroll­ baren - Band ist durch trennbare Stege 25 entstanden, die beim Herstellungsprozeß der Clips mit angeformt werden können und jeweils die freie Querkante eines zweiten Teils 2 (nahe dem Rastarm 16) mit der freien Kante des ersten Teils 1 im Bereich der Traverse 9 miteinander verbinden.

Claims (6)

1. Zum Verschließen von Wursthüllen, Beuteln o. dgl. bestimmter Kunststoff-Clip aus zwei Teilen (1, 2), die das zu einem Zopf geraffte Hüllenende umfassen und miteinander verrastbar sind, wobei ein erstes Teil (1) den Zopf teilweise umfaßt und ein zweites Teil (2) den ersten Teil (1) überbrückt, wobei ferner ein Rastelement (22) am ersten Teil im Schließzustand mit einem komplementären Rastelement (16) am zweiten Teil (2) zusammenwirkt, und wobei das zweite Teil (2) mit seinem einen Querende am anderen Querende des ersten Teils (1) mittels eines Filmscharniers (3) angelenkt ist und im Bereich seines anderen Querendes ein Rastglied (16) hat, das mit einem Rastglied (20, 21) am ersten Teil (1) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil (1) ein U-förmiger Aufnahmeraum (4) mit Querstegen (6) ausgebildet ist, die der zweite Teil (2) verbindend überbrückt, daß eine parallel zum scharniernahen Quersteg (6) verlaufende Traverse (8) Seitenwangen (5) des ersten Teils verbindet und daß ein dem Filmscharnier (3) benachbarter Arm (13) am zweiten Teil (2) im Schließzustand die Traverse (8) hinter­ greift.
2. Kunststoff-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) quer zur Zopflängs­ erstreckung verlaufende Seitenwangen (5) mit mittig angeordneten, miteinander fluchtenden U-förmigen Vertiefungen (10) aufweist, während am zweiten Teil (2) ein Vorsprung in Form einer parallel zu den Seitenwangen (5) verlaufenden und in den Aufnahmeraum (4) ragenden Rippe (12) angeformt ist, so daß im verrasteten Schließ­ zustand des Clips der Zopf wellenförmig umgelenkt ist.
3. Kunststoff-Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Traverse (9) die Seiten­ wangen (5) des ersten Teils (1) auch auf der Rastseite verbindet und der Rastarm (16) zwischen die zweite Traverse (9) und den ihr benachbarten anderen Quersteg (6) (Durchlaß 23) geführt ist.
4. Kunststoff-Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (20, 21) am anderen Quersteg (6) Teil einer Zunge (22) ist, die am freien Rand des Querstegs (6) ansetzt, sich außerhalb des Aufnahmeraums (4) zurück­ erstreckt und vom Quersteg weg federnd vorgespannt ist.
5. Kunststoff-Clip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rastarm (16) und an der Zunge (22) mehrere Raststufen (17-21) ausgebildet sind, die unterschiedlich enge Zopfdurchlässe einzustellen erlauben.
6. Kunststoff-Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß trennbare Stege (25) das freie Ende des zweiten Teils (2) mit dem freien Ende des ersten Teils (1) eines gleichartigen Clips zu magazinierbaren Ketten verbinden.
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