DE2033205A1 - Durchziehschnalle, insbesondere für Riemen u dgl - Google Patents
Durchziehschnalle, insbesondere für Riemen u dglInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
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- Buckles (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Patentanwälte
Frankfurt a. M. Mittelweg 12
2Q332Q5
Adalberto STEINBERG Via Mancini 5 MAILAND
und
Via Inganni MAILAND
- Italien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durehsüiehaohnall·, Insbesondere für ^lernen u» dgl.
Derzeit sind im Handel zahlreiche Ausführungen von sogenannten Durchziehschnallen bekannt» bei denen die an einem Rienenende, Kleidunge stückende o· dgl· befestigte Schnalle wit eines kleinen Bahnten versehen ist, der ein Paar Fen«
ster begrenat, in welche das freie Ende de· Riemens für die
Befestigung desselben eingeführt wird.
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Ziel vorliegender Erfindung ist die Erweiterung der Anwendungsmöglichkelten
der bisher in Verwendung? befindlichen Schnallen und die Schaffung einer Schnalle für Kiemen u· dgl*»
die billiger zu gestehen kommt und einfacher herateilbar und
zuverlässiger ist, als die bisher bekannten Ausführungen·
Biese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher
entnehmbaren Ziele werden mit einer Schnalle für Riemen u*
dgl· mit einem ersten Teil, der einen Spalt zum Einfahren des Riemens in die Schnalle bildet, einem zweiten TeIl1 der
Organe für die Befestigung der Schnalle am Ende des Kieidungs-Stückes
oder des anderen Teiles des Riemens aufweist, einen dritten Durchzugsteil für den Riemen und einen vierten Lippenteil,
der mit dem ersten Teil zusammenwirkt und mit diesem eine
selbst blockierende Verengung für den eingezogenen Riemen bildet, erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass
der aweite und der dritte Teil integrale Ausbildungen eines einstückigen, Gelenkorgane aufweisenden Ausgangßkörpers der
Schnalle sind, und dass der erste Teil durch die erwähnten Gelenkorgane an der Schnalle angelenkt ist, wobei die Achse
der Gelenkorgane im wesentlichen parallel zum wirkenden Rand des Lippenteiles und im Abstand zu diesem angeordnet ist, um
zu ermöglichen» dass der Zug&s Riemens ein Moment auf den
ersten angelenkten Teil überträgt und den wirkenden Teil des ersten Teiles gegen den Lippenteil drückt«
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer Schnalle für Riemen u. dgl· gemäss
vorliegender Erfindung zu entnehmen, welche beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in der die ^ig*
1 in perspektivischer Darstellung die erfindungggemässe Schrial,
Ie steigt, die Fig· 2 die Ausgangeelemente, die zur Bildung
der Sohnall· dienen» veranschaulicht» die Fig. 3 eine Darstellung der in funktion befindlichen Schnalle im Schnitt
entlang einer Langesymmetrieebene ist, die Fig Λ in perspektivischer
Darstellung dieselbe Schnalle zeigt, die Fig· ta
in perspektivischer Darstellung eine Schnalle nach einer
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riante darstellt, die Fig. 2a in perspektivischer Darstellung
die Ausgangselemente, die die Schnalle gemäss Fig. la bilden zeigt und die ^ig· 3a und 4a die Schnalle gemäßs Fig, J61
in Seitenansicht und im Schnitt auf einer Längssymmetrieebene in zwei FunktionsStellungen darstellen»
Gemäss den ^eichnungsfiguren 1 bis A ist die erfindungsgemässe Schnalle aus einem einzigen geformten Plattenteil 1
gebildet, welcher durch Umbiegung einiger seiner Teile, wie
deutlich aus den ^Ig· 1 und 3 ersichtlich ist» in seinem
rückwärtigen ^eIl einen Durchlass 2 bildet, durch den das
ortsfeste Ende des Riemens 3 eingesetzt und beispielsweise
durch Verklemmen blockiert wird.
Weiterhin wird die Platte 1 um*sich selbst gebogen, um
im Bereich der Biegezone einen Rand oder eine Lippe 4 zu bilden, in welcher in zweckmäaaiger Welse Einf.räsungen 5 ausge- ,
bildet sind, sodaas entlang der Lippe 4 vorstehende Zähne
gebildet werden, die die Blockierungswirkung auf den ^lernen,
wie später näher erläutert wird, verstärken. Der untere Ab- .
schnitt 1a der Platte 1 ist derart gekrümmt, dass ein Anlenksitz 6 gebildet wird, der sich quer zur Platte und parallel zur Lippe 4 erstreckt· Der obere Lappen 1b der Ausgangsplatte 1 ist hingegen in seinem Endteil aufgestellt und in -dieser aufgestellten Zone ist ein Schlitz 7 ausgebildet, der
als Durchzug für den Kiemen dient·
Hit 8 ist ein Ring mit schwach rechteckiger Ausbildung
und abgerundeten Kanten bezeichnet, welcher mit einer seiner Hauptseiten zwischen den Lappen la und 1b der den Schnallenkörper bildenden Platte 1 gehalten wird. Insbesondere wird
der Ring 8 Innerhalb des durchgehenden Sitzes 6 gehalten,
sodaas der Ring selbst in bezug auf den verbleibenden Teil
der Sohnalle angelenkt 1st.
Vertiefungen 9, die auf den beiden zur Längsrichtung der
Schnalle parallelen Seiten des Rlngee β ausgebildet sind, ermöglichen ei, dem wing 8, mit seinen eigenen Querseiten 10a,
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10b eine mit der Lippe 4 praktisch koplanare Lage einzunehmen.
Die Fig. 4 zeigt die in den Fig. 1 bi3 3 gezeigte Schnalle, wobei die Befestigung des Kiemens 3 nicht durch Verklemmen
im Durchlass 2, sondern durch eine einfache Niete 11 o. dgl. erzielt wird·
Der ^lernen wird zwischen der Seite 10a des Hinges 8 und
der Lippe 4 der Schnalle hindurchgezogen, um die Lippe gebogen und durch den Schlitz, welcher einen Teil des Schnallenkörpers
1 bildet, geführt. Dadurch wird gewährleistet,
dass der iemen fest in jeder Stellung und unter jeden Benützungsbedingungen sicher gehalten wird, was im Gegensatz
zu den bisher bekannten Schnallexiausführungen steht» Tatsächlich
wird durch die besondere Ausbildung der Schnalle in Kombination mit der Tatsache, dass die-Anlenkach.se der Seite
10b vom Rand 4 entfernt liegent bewirkt, dass durch die Spannung des Riemens ein Moment auf den Ring 8 übertragen wird
und der Ring dadurch in die Ebene der Lippe 4 gedrückt wird, und auf diese Weise den Riemen blockiert·
Um den iemen herauszuziehen, genügt es, den Ring 8 um
die Seite 10b im Anlenksitz 6 zu drehen, wonach der Riemen
leicht durch den zwischen der Seite 10a und der Lippe 4
freigelassenen grösseren Raum herausgezogen werden kann.
Es wird auf diese Weise eine ^urchziehschnalle von äusserst
einfacher Konstruktion und ohne komplizierte, zwischen den
verschiedenen Bestandteilen gegenseitig verschiebbare Mechanismen erhalten, weshalb die Schnalle allgemein verwendbar
ist.
Die ^ig· 1a bis 4a sseigen eine Durchs iehselmal Ie nach
einer veränderten Aueftthrungsfor»«
Diese Schnalle wird au© einem geformten Plattenteil erhalten, der allgemein mit 12 (^±g* 2a) bezeichnet ist und ein
Ende I3 mit einer durchgehenden Öffnung 14 für die Befestigung
an einen ^lernen 16, beispielsweise mittels einer Niete
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15, aufweist. Das andere Ende 17 des geformten Plattenteiles
12 ist im wesentlichen als Halbkreis ausgebildet» wobei- die
Konvexität nach aussen weist, und ist mittig mit einem durchgehenden
Fenster 18 versehen, welches dem erwähnten Ende -1?
eine Ringform verleiht, die aus einem krummlinigen Abschnitt
17a und einem geradlinigen Abschnitt 17b besteht, der im wesentlichen ein Querstück für den Plattenteil 12bildet. Der
krummlinige Abschnitt 17a bildet, wie später näher erläutert
wirdj einen Anschlag für die Blockierung des Riemens· Der
plattenförmige Teil 12 ist weiter in seinem mittleren Abschnitt
19 mit einem durchgehenden viereckigen.Fenster 19a
versehen· .
In Fig. 2a ist mit 20 der andere Ausgangsteil für die
Bildung der erfindungsgemässen Schnalle bezeichnet» Dieser
Teil 20 besitzt eine verlängerte elliptisch-ringförmige Ausbildung
und ist exzentrisch mit einem Querstück 21 versehen, welches die benachbarten durchgehenden Fenster 22 und 23 begrenzt. In diesem durchgehenden Fenster 23 und in Längsrichtung
zum plattenförmigen Ringteil 20 erstreckt sich, vom Querstück 21 ausgehend, ein plattenförmiger Abschnitt 24, wogegen
sich im durchgehenden Fenster 22, nach wie vor vom Querstück 21 ausgehend, der plattenförmige Abschnitt 25 erstreckt .
Um die in *vig. 1a gezeigte Schnalle zu erhalten, wird
entlang der Linie 24a der plattenförmige Abschnitt 24 des
Elementes 20 und der Abschnitt 20a des Elementes 20, welcher
das Fenster 23 umgibt (Fig. la, 3a» 4a) nach oben gebogen«
Auch der plattenförmig© Abschnitt 25 des Teiles 20 wird unter Ausbildung einer Lippe für die Blockierung des Riemens in
Zuaammenwirkung mit dem Anschlag 17a des Teiles 12 nach oben
gebogen* Auf den so vorbereiteten Teil 20 wird der Teil 12
aufgelegt» Durch den umgebogenen Abschnitt 20a, welcher den
Durchzug für den ^lernen bildet, wird das Ende 13 des Teiles
12 gegebenenfalls nach vorherigem Hinunterbiegen des Endes
13 eingesetzt, soda.es es mit dem nicht umgebogenen Abschnitt
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des Teiles 20 koplanar liegt. Gleichseitig greift der nach oben umgebogene plattenförmige Abschnitt 24 des Teiles 20
durch das Fenster 19a des Teiles 12 ein und wird sodann weiter um sich selbst im wesentlichen bügeiartig um das Querstttek
17b des Plattenteiles 12 umgebogen» Mit dieser bügeiförmigen Umbiegung bildet der plattenförmige Abschnitt 24 einen Sitz,
in welchem das Querstück 17b laufen kann, wogegen die Querseiten des Bügels praktisch Begrenzungsanschläge für diese
Verschiebung bilden. Weiter besitzt der plattenförmige Teil
24 Querabmessungen, die im wesentlichen gleich den Querabmessungen des durchgehenden Fensters 19a, in welches er eingreift,
entsprechen, wodurch di© Längsr&ader des Fensters
praktisch Führungen für die Verschiebung des Teiles 20 in. bezug auf den Teil 12 bilden. Bs ist offensichtlich, dass die
Folge der vorerwähnten Montagephasen beispielsweise angegeben ist und dass der Zusammenbau der Ausgangsplattenteile 12 und
20 für die Bildung der Schnane in einer gan?· anderen Reihenfolge
oder mehr im Hinblick auf zwingende JSrzeugungserfordernisse
erfolgen kann·
Nachdem, wie die ig· 3a und 4a zeigen^ die Schnalle derart
angeordnet wurde, dass die durchgehenden F@nster 18 und-22
des Teiles 12 bzw. des '^eiles 20 übereinander liegen (Qu©rstück
17b in Berührung mit der vorderen Seitenwand des Bügels
24), wird der uiemen 26 in die'übereinanderliegenden fenster
und sodann in den Durchlass 20a eingezogen· Nunmehr wird durch einen Zug, der bestrebt ist9 den. Riemen herauszuziehen,
eine Verschiebung des Teiles 20 nach links (Fig« 4a) bewirkt,
wobei der ^iemen zwischen dem Anschlag 17a und der Lippe 25
blockiert wird·
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den
Erfordernissen, beliebig gewählt werden»
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Claims (1)
- Patentansprüche sSchnalle für ^lernen u. dgl. mit einem ersten Teil, der einen Spalt zum Einführen des Siemens in die Schnalle bildet, einem zweiten Teil, der Organe für die Befestigung der Schnalle am ^nde des Kleidungsstückes oder des anderen Teiles des Riemens aufweist, einem dritten Durchzugsteil für den Riemen und einem vierten Lippenteil, der mit dem ersten Teil zusammenwirkt und mit diesem eine selbst "blockierende Verengung für den eingezogenen ^lernen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (2) und der dritte (?) Teil integrale Ausbildungen eines einsttickigen Gelenkorgane (6) aufweisenden Ausgangskörpers (1) der Schnalle sind, und dass der erste Teil (8) durch die erwähnten Gelenkorgane an der Schnalle angelenkt ist, wobei die Achse der Gelenkorgane im wesentlichen parallel zum wirkenden Rand des Lippenteiles (k) und im Abstand zu diesem angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass der Zug des Riemens ein Moment auf den ersten angelenkten Teil überträgt und den wirkenden Teil des ersten Teiles gegen den Lippenteil drückt·2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einsttickige Ausgangskörper der Schnalle aus einem geformten Plattenteil (1) besteht, der an einem Ende Organe (2) für die Befestigung der Schnalle an einem Kleidungsstücken-. de oder an einem anderen Teil des ^ieraens (3) besitzt und am anderen ^nde einen um sich selbst gebogenen Abschnitt (1b) aufweist, in dem ein durchgehendes Fenster (7) ausgebildet ist, welches den erwähnten dritten Durchzugsteil für den ^lernen (3) bildet, wobei die Biegelinie den erwähnten viertel Lippenteil' (4) darstellt·3* Schnalle nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie mit einer Vielzahl von Fräsungen (5) versehen ist, welche dem vierten Lippenteil (4) ein im wesent-■.■■■■- 7 -■■■■009885/0247lichen gezahntes Profil verleihen«^o Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende umgebogene Abschnitt (Ib). in Mittelstellung eine gekrümmte Querzone mit nach aussen weisender Konvexität besitzt, welche in Zusammenwirkung mit einer analogen gekrümmten 2<one mit nach aussen weisender Konvexität des darunterliegenden Plattenteiles (ta) einen Quersitz (6) definiert, welcher die erwähnten Gelenkorgane bildet, in welche durch Anlenkung der erste, durch ein um sich selbst geschlossenes Ringorgan (8) gebildete Teil eingreift·5· Schnalle für Hiemen u. dgl. mit einem ersten Teil,, der einen Spait zum Einführen des Riemens in die Schnalle bildet» einem zweiten Teil, der Organe für die Befestigung der Schnalle am -^nde des Kleidungsstückes oder des anderen Teiles des Riemens aufweist, einem dritten Durchzugsteil für den Riemen und einem vierten Lippenteil, der mit einem der anderen Teile zusammenwirkt und mit diesem eine selbst blockierende Verengung für den eingezogenen Riemen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste ^ dritte und vierte Teil jeweils eine erste, dritte und vierte'integrale Ausbildung eines einsttickigen Ausgangskörpers (21) der Schnalle bilden und dass der zweite Teil (12) an dem zu den Befestigungsorganen (15) entgegengesetzt liegenden Ende eine anschlagartige Ausbildung (17a) besitzt, die mit der Linpe (25) zusammenwirkt und mit ihr die erwähnte selbst blockierende Verengung bildet, wobei der erwähnte Körper (21) mit der dritten und vierten Ausbildung und der zweite Teil (12) weiter gegenseitig zusammenwirkende Führungsorgane (17b, 24) aufweisen, die eine Relativverschiebung in Längsrichtung zwischen dem Körper (21) und dem zweiten Teil (12) mit daraus resultierender Annäherung oder Entfernung zwischen der anschlagartigen Ausbildung (i?a) und der Lippe (23) ermöglichen und dadurch gekennzeichnet, dass die erste, den Einführungsschlitz (2.2) für den Riemen009885/02 4 7(26) aufweisende Ausbildting Ränder (22a) die an den Riemen angreifen besitzt, welche in einer in bezug auf die Wirkungsebene der lippenartigen Ausbildung (25) versetzten Ebene und vor der ansohlagartigen Ausbildung (?7a), bezogen auf die Einführungsrichtung des Riemens in die Schnalle, liegen·6. Schnalle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige Ausgangskörper aus einem Plattenteil (21) von der Form eines länglichen, im wesentlichen elliptischen Ringes besteht» In welchem ein Querstück zwei benachbarte durchgehende Fenster (22, 23) begrenzt, von welchem Querstück in der Ebene des Plattenteiles (21) und in Längsrichtung zu den benachbarten Fenstern (22, 23) ein erster und ein zweiter plattenförmiger Abschnitt (24 bzw* 25) wegführen, wobei der erste plattenförmige Abschnitt (24) durch Umbiegung um sich selbst ein zwischen dem einsttiökigen Ausgangskörper verschiebbares Eingriffsorgan darstellt und der zweite plattenförmige Abschnitt (25) durch Umbiegung den erwähnten vierten Lippenteil bildet»009885/0247
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DE19702033205 Pending DE2033205A1 (de) | 1969-07-18 | 1970-07-04 | Durchziehschnalle, insbesondere für Riemen u dgl |
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1970
- 1970-06-29 US US50665A patent/US3672007A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-07-04 DE DE19702033205 patent/DE2033205A1/de active Pending
Also Published As
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US3672007A (en) | 1972-06-27 |
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