DE279651C - - Google Patents

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DE279651C
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Germany
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wedge
buckle
belt
slot
edge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/10Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices sliding wedge

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  • Buckles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Schnalle mit Keilverschluß, die so eingerichtet ist, daß sie für Bänder, Strippen, Riemen u. dgl. verschiedenster Dicke verwendbar ist, und die durch die besondere Anordnung des Keiles den Vorteil aufweisen soll, daß der Verschluß leicht zu handhaben und dabei übersichtlich ist. Das Spannen und Nachspannen des Riemens erfolgt durch einfaches Ziehen an
ίο dem aus der Schnalle hervorragenden Riemenende, wobei der Riemen jedesmal beim Aufhören des Zuges selbsttätig in der neuen Lage festgehalten wird.
Gemäß der Erfindung besteht der das freie Riemenende festhaltende Teil aus einem Keil, der in einer Führung quer zu dem Riemen verschiebbar und dabei auch von und gegen die Schnallenebene etwas schwingbar oder federnd angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit ermöglicht ein Einstellen der Schnalle nach der Riemendicke. Die Schwingbarkeit des Keiles dagegen soll ein Spannen und Nachspannen des Riemens durch einfaches Ziehen an dem freien Riemenende ermöglichen.
In der Zeichnung sind die Fig. 1 und 2 Ansichten und die Fig. 3 ein Längsschnitt der Schnalle nach der strichpunktierten Linie der Fig. 2. In Fig. 3 ist der Riemen durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Schnalle aus einem Schnallenrahmen a aus Metallblech ο. dgl, der durch Stanzen mit zwei Schlitzen e, f versehen ist. Die beim Bilden dieser Schlitze entstehenden Streifen b, c sind auf den Schnallenrahmen a zurückgebogen. Der beim Schlitz β befindliche Reifen b ist schräg nach aufwärts gerichtet, um zusammen mit der Vorderkante des Keiles k eine Keilwirkung auszuüben und zugleich auch als Verstärkung und Versteifung des Schnallenrahmes α wirken zu können. Der Streifen c des Schlitzes f ist gegen den Schnallenrahmen α gepreßt, wodurch die hintere Kante des Schnallenrahmes verstärkt und das im Schlitz f zu befestigende Riemenende gegen eine abgerundete glatte Kante zu liegen kommt, so daß der Riemen geschont wird.
Aus der Mitte des Schnallenrahmes α ist weiter eine Zunge g ausgestanzt, welche in einen Schlitz 0 des Keiles k zu dessen Führung eingreift und zu diesem Zweck um einen am hinteren Rand des Keiles k vorgesehenen Steg s herumgelegt ist. Hierbei ist auch eine Drehung des. Keiles k um den Steg s als Drehachse ermöglicht, wobei die Vorderkante / des Keiles stets mit dem gegenüberliegenden Klemmsteg d des Schlitzes e parallel bleibt, so daß der Riemen zwischen diesen Kanten festgeklemmt wird.
Nach Einführung des freien Riemenendes durch den Schlitz e von unten, schiebt man den Keil k so weit einwärts, bis seine Kante / den Riemen gegen den Klemmsteg d klemmt. Infolge des Ziehens an dem freien Riemenende befindet sich der Keil k während des Einschiebens in angehobener Lage. In der Schließstellung läßt man den Riemen los, worauf sich der Keil k gegen den Schnallenrahmen α niederlegt und den Riemen zwischen dem Klemmsteg d und der Kante I des Keiles k selbsttätig festklemmt. Um den
Riemen nachzuspannen, ist es nicht notwendig, den Keil k seitlich herauszuschieben; es genügt ein Zug an dem freien Riemenende, wodurch sich die Kante des Keiles k hebt, so daß der Riemen ohne weiteres nachgespannt werden kann. Beim Aufhören des Zuges wird der Riemen durch den Keil k in der neuen Lage selbsttätig festgeklemmt.
Die Reibung des Keiles k gegen den festgeklemmten Riemen verhindert ein ungewünschtes Aufwärtsschieben des Keiles k. Falls erforderlich, kann man die Reibung gegen den Riemen durch Anordnung von Zähnen an der Kante I erhöhen.
Zwecks Lösens der Schnalle wird entweder der Keil k auswärts geschoben oder aber man kann das freie Riemenende anziehen und mit einem Finger den dadurch angehobenen Keil k in der gehobenen Lage festhalten, wodurch ein, Verschieben des Keiles k überflüssig wird.
m, η sind Griffe, die das Verschieben des Keiles k erleichtern sollen.

Claims (3)

, Patent-Ansprüche:
1. Schnalle mit Keilverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (k) quer verschiebbar und gegen die Schnallenebene etwas schwingbar angeordnet ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Keil(k) gegenüberstehende Klemmsteg (d) des Schnallenrahmens (a) durch Aufbiegen des beim Bilden des Durchsteckschlitzes (e) für den Riemen o. dgl. entstehenden Streifens (b) überhöht ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (k) durch eine aus dem Schnallenrahmen («) ausgestanzte und in einen Schlitz (0) des Keiles greifende Zunge (g) geführt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT279651D Active DE279651C (de)

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DE (1) DE279651C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672007A (en) * 1969-07-18 1972-06-27 Adalberto Steinberg Slider buckle for straps and the like
US4406043A (en) * 1982-10-12 1983-09-27 Buxton, Inc. Belt buckle construction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672007A (en) * 1969-07-18 1972-06-27 Adalberto Steinberg Slider buckle for straps and the like
US4406043A (en) * 1982-10-12 1983-09-27 Buxton, Inc. Belt buckle construction

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