DE2503119A1 - Verstell- und spannbare schnalle mit schnappverschluss fuer schuhe, guertel u.dgl. - Google Patents
Verstell- und spannbare schnalle mit schnappverschluss fuer schuhe, guertel u.dgl.Info
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Landscapes
- Buckles (AREA)
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
3 815 9/fz .
Patentanwälte
bipl.-fog. Amthor
Dip!.-lng. Wolf
6 Frankfurt a. M.
Mittelweg 12
A.C.F.A. - ACCESCORI CAIZATUI2E FIH3IE AS1FIiTI 3i
ADAL3ERT0 SUSSMAN STEINBERa & C. S.r.l. - Via
' Prassinetti, 25 - Milano - Italien
VERSTELL- UND SPANNBARE SCHNALLE MIT SCHNAPPVERSCHLUSS FÜR SCHUHE, GÜRTEL UNl? DGL.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schnallen mit Schnappverschluss für Schuhe, Gürtel und dgl., bei denen
der Abstand zwischen den angeschnallten Teilen verändert "und
der Verschluss gespannt werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schnalle der oben genannten Art,
welche mit einem Schnapporgan versehen ist," um sie in der
Schliesstellung festzumachen.
Schnallen dieser, von der Erfindung behandelten Art, haben folgende Grundidee gemeinsam: die beiden Ränder, welche miteinander
verbunden und zusammengezogen werden sollen, werden
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nicht direkt, sondern mit Hilfe eines beweglichen Elementes
miteinander verbunden, welches darauf durch ein Hebelsystem angezogen und geschlossen wird. Das Hebelsystem verringert
nicht nur die Anstrengung, um die beiden Ränder zusammenzuziehen, sondern bringt' dieselben in eine stabile Stellung,·
in der die zwischen den beiden Rändern wirksamen Spannkräfte die Schnalle geschlossen halten. Um im voraus einen mehr, oder
weniger engen Verschluss zu bestimmen, ist im allgemeinen die Möglichkeit vorgesehen, den freien Rand und das bewegliehe
Schnallenelment in verschiedenen Stellungen miteinander zu verbinden. Um zu vermeiden, dass sich die Schnalle zufällig
öffnet, da der oben genannte Hebel, sobald"er durch eine
kleine Bewegung über einen toten Punkt hinausgebracht wird, dazu neigt, sich unter der Kraft der beiden auseinanderziehenden
Ränder zu-öffnen, ist ausserdem in einem vorhergehenden
Patent des gleichen Anmelders Nr. 900027 ein Schnapporgan, zum Beispiel ein Druckknopf, eingeführt worden. Dieses Schnapporgan
übernimmt nicht die Kräfte, . welche die'
Schnalle spannen'und die beiden" Verschlussränder auseinanderziehen, sondei'n nur die zufälligen Kräftej wie zum Beispiel
von Stössen, welche den Hebel drehen könnten. " Die oben genannte Erfindung hat das Problem des" sicheren Verschisses
der Schnalle glänzend gelöst; bei derartigen Schnallen besteht aber immer noch die Schwierigkeit, den freie/i '
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Rand, zum Beispiel einen Riemen , zu führen und mit dem beweglichen Schnallenelement zu verbinden. \ ι
Die vorliegende Erfindung ist eine Btsserung des oben genannten
Patentes. . , ..
Allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den.oben
beschriebenen. Nachteil im wesentlichen zu beseitigen. Ein weiteres besonderes Ziel der Erfindung,besteht darin,
eine Schnalle mit Schnappverschluss der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, welche mit einem einfachen und bequemen
Verbindungssystem versehen ist, mit welchem der angeschnallte Rand bzw. Riemen ohne Schwierigkeiten, geführt und
befestigt werden kann.
Diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung klar hervorgehende
Ziele werden erreicht von einer .verstell- und spannbaren Schnalle mit Schnappverschluss nach der vorliegenden
Erfindung für Schuhe, Gürtel und dgl., bestehend aus einem
ersten an einem der anzuschnallenden Ränder befestigen Plättchen, einem zweiten beweglichen Plättchen, einem Hebel, an ■
dessen Enden diese beiden Plättchen drehbar mit, parallelen
Drehachsen befestigt sind, sowie einem Druckknopf für die Befestigung der beiden Plättchen, wobei diese Schnalle 'dadurch
. gekennzeichnet ist, dass am zweiten Plättchen ausserdem ein . Schnallenelement drehbar befestigt ist, mit welchem ein riemenförmiger
Abschnitt des zweiten anzuschnallenden Randes,.. ·."
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verbunden wird.
.Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der folgenden genauen
Beschreibung einer -bevorzugten Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes
mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen
Sqhnalle'mit Schnappverschluss in geöffneter Stellung,
bei welcher der Stellzahn und der Anschnallriemen fehlen;
Fig. 2: einen Schnitt in Längsrichtung durch eine voll- "
ständige, aufgesetzte und mit dem Riemen verbundene Schnalle in halboffener Stellung;
Fig, 3: den gleichen Schnitt wie in Fig. 2, aber in geschlossenem
Zustand, und
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht der Bestandteile der Ge-
lenkverbindung der Schnalle vor dem Zusammenbau. .In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe, auf einem anzuschnallenden
Rand 2 befestigte Schnalle mit 1 bezeichnet. Mit 3 ist '
ein ortsfestes Plättchen und mit 4 ein als Hebel dienender Bügel bezeichnet, welcher auf einer Seite drehbar mit dem ortsfesten
Plättchen 3 und. auf der anderen Seite mit einem beweglichen Plättchen 5 verbunden ist, das seinerseits an seinem
anderen Ende drehbar mit einem Schnallenelement 6 in Verbindung steht. Das Schnallenelement 6. besteht .'.aus einem Ring 7
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mit einem Quersteg 8, auf den ein Halte- und Stellzahn 9 gesteckt
ist. Der Steg 8 ist ausserdem mit vier Vorsprüngen 10
versehen, von denen sich je zwei gegenüberliegen bzw. aufeinander
ausgerichtet sind. Diese Vorsprünge 10 begrenzen einen mittleren Abschnitt, auf'dem der Dorn 9 drehbar, befestigt ist.
Das Schnallenelement ist mit Hilfe der beiden seitlichen Abschnitte des Steges 8 am beweglichen Plattchen 5 befestigt. '
Diese seitlichen Stegabschnitte sind von den Enden je eines der Lappen Ii umschlossen, in welche das Plattchen 5 aufgeteilt
ist. Auf der Mittellinie dieses beweglichen Plättchens-· ist in der Nähe des Zentrums ein Loch 12 angebracht, in welches
der mit einer'Vertiefung versehene Teil" eines Druckknopfs
13 eingesetzt wird. In einem auf .dem ortsfesten Plättchen vorgesehenen
Loch 14 ist dagegen der hervorspringende'Teil 15 des gleichen Druckknopfs befestigt, welcher ^zweckmässigerweise
auch als Niete für die Befestigung des Plättchens 3 am anzuschnallenden Rand 2 dient. : .
Wie aus einem Vergleich von Fig. 1 und Fig. 4 hervorgeht, werden für die drehbare Verbindung der Bestandteile der Gelenkverbindung
die verschiedenen Lappen 11 imd'16 des beweglichen
Plättche-ma, 5 und 17 des ortsfesten Plättchens rohrförmig um "
die entsprechenden Zapfen gebogen. .
Aus Fig. 2 ist klar ersichtlich, wie der Riemen 18 an der
Schnalle, d.h. am Schnallenelement 6 befestigt ist: der-'Dorn
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9 wird in ein Loch 19 des Riemens gesteckt. In der Zeichnimg ist der Zahn 9 der Klarheit halber unterbrochen dargestellt,
um sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 die Verbindung zwischen dem Plattchen 5 und dem Steg 8 des Schnallenelementes mit Hilfe
der Lappen oder Flügel Γ1 besser' sichtbar zu machen.
Die Bewegung der Gelenkverbindungen'des ortsfesten bzw. beweglichen
Plattchens 3 bzw. 5 und des Hebels 4 erfolgt bei der erfindungsgemässen Schnalle auf die im. genannten Patent ochon
ausführlich beschriebene Art und Weise, und wird hier nicht nochmals erklärt, da sie ausserdem auch aus den aufeinanderfolgenden
in den Fig. 1,.2 und 3 abgebildeten Stellungen hervorgeht.
Die Pfeile A und B in Fig. 1 geben die Drehrichtung des Hebels 4 beim Schliessen bzw. beim Offnen der Schnalle an.
In der. geschlossenen Stellung von Fig. 3 ist der aus dem mit einer Vertiefung versehenen Teil 13 und dem hervorspringenden
Teil 15 bestehende Druckknopf geschlossen und gewährleistet die Stabilität der geschlossenen Stellung.
Das Schnallenelement 6 ist nach der Erfindung vorzugsweise
um die Achse des Steges 8 in den von den umgebogenen Lappen 11 gebildeten Scharnieren drehbar, wie die Pfeile C und D anzeigen.
Diese Drehung, durch welche die Einführung des Riemens 18 erleichtert
wird, wird von den Vorsprüngen IO begrenzt, welche
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die Schnalle nur soweit drehen lassen, als1 für den Durchgang
des Riemens unbedingt notwendig ist und dadurch verhindern,
dass sich die Schnalle im Moment der Verbindung in einer verdrehten Stellung befindet. . . :
Die auf dem Steg 8 vorgesehenen Vorsprünge 10 sind derart angeordnet und ausgerichtet, dass sie die Drehung in beiden
Richtungen "begrenzen, indem zwei Vorsprünge in einer Richtung
und zwei in entgegengesetzter Richtung gegen das bewegliche .' Plättchen 5 stossen, an dem das Schnallenelement befestigt '
ist.
Im Bereich der·Erfindung ist es ausserdem möglich, eine Schnalle
herzustellen, welche nur mit dem Plättchen 5 mit den zurttckgebogenen
Lappen 11 versehen ist, in welchen der Steg 8 des Schnallenelementes 6 um eine mit diesem.Steg zusammenfallende Achse drehbar befestigt ist. '
Die gegen die Ränder des Plättchens 5 stossenden Vor.sprünge-10*begrenzen
die Drehbewegung dieses Schnallenelementes 6. Die Ziele der Erfindung werden auf diese Art und Weise offensichtlich
erreicht, und gleichzeitig bietet die einfache und kompakte Bauweise weitere Vorteile.
Natürlich können von Spezialisten auf diesem Gebiet weitere
Ausführungsformen oder Änderungen eingeführt werden. Das Schnallenelement
könnte zum Beispiel nicht mit einem Stellzahn versehen sein, sondern den Riemen auf ■ herkömmliche Art und Welse
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durch Biegung und Reibung festhalten. Aber dieses Detail würde an der neu eingeführten Idee, nach welcher das ^Schnallenelement
drehbar ist, nichts ändern. Ausserdem besteht die
Möglichkeit, eine Schnalle mit Rahmen herzustellen, welcher mit Mitteln für die Begrenzung ihrer Drehbewegung versehen
ist, unabhängig davon, ob dieser Rahmen an einem Schnappverschluss 'der oben beschriebenen Art 'angewendet wird.
Der Erfindungsbereich umfasst daher alle diese und ähnlichen Varianten.
Möglichkeit, eine Schnalle mit Rahmen herzustellen, welcher mit Mitteln für die Begrenzung ihrer Drehbewegung versehen
ist, unabhängig davon, ob dieser Rahmen an einem Schnappverschluss 'der oben beschriebenen Art 'angewendet wird.
Der Erfindungsbereich umfasst daher alle diese und ähnlichen Varianten.
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Claims (5)
- PATENTANSPRUCHSVerstell- und spannbare Schnalle mit Schnappverschluss für Schuhe, Gürtel und dgl., bestehend aus einem ersten an einem der anzuschnallenden Ränder befestigten Plättchen, einem zweiten beweglichen Plättchen, einem Hebel, an dessen Enden diese beiden Plättchen drehbar,mit parallelen Drehachsen befestigt sind, sowie einem Druckknopf für die Befestigung der beiden Plättchen, wobei diese Schnalle dadurch gekennzeichnet ist, dass am zweiten Plättchen ausserdem ein Schnal-. .lenelement drehbar befestigt ist, mit dem einriemenförmiger Abschnitt des zweiten anzuschnallenden Randes verbunden wird.
- 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Schnallenelementes mit Bezug auf das bewegliche.. Plättchen von verschiedenen Anschlägen in beiden/Drehrichtungen begrenzt ist.
- 3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung aus Vorsprüngen auf dem Steg des Schnallenelementes bestehen.
- 4. Schnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus vier Vorsprüngen auf dem Steg bestehen, von denen je zwei einander auf dem Stegumfang gegenüberliegen bzw. in Längsrichtung aufeinander ausgerichtet sind, und weiche zusammen einen mittleren Abschnitt des Steges bestiru»509832/0299 /men, auf dem ein Stellzahn des Schnallenelenmtes drehbar
befestigt ist, sowie zwei seitliche Stegabschnitte, um die zwei Lappen oder Ränder .des beweglichen Plätt'chens in der"1' Art eines Scharniers gebogen sind. . "' - - 5. Schnalle nach einem der Ansprüche von 2 bis 4,' dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge des Schnallenelementes
die Drehbewegung begrenzen, indem sie gegen das bewegliche Plättchen s tos sen. ■ ! l"509832/0299
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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