DE1761391A1 - Einband fuer perforierte lose Blaetter - Google Patents
Einband fuer perforierte lose BlaetterInfo
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- DE1761391A1 DE1761391A1 DE19681761391 DE1761391A DE1761391A1 DE 1761391 A1 DE1761391 A1 DE 1761391A1 DE 19681761391 DE19681761391 DE 19681761391 DE 1761391 A DE1761391 A DE 1761391A DE 1761391 A1 DE1761391 A1 DE 1761391A1
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Description
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22
Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 Bankkonto: W.Meissner, Berliner Bank A.-G., Depka 36,
Berlln-Halensee KurfQretendamm 130
MÜNCHEN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den J 4..MAl
SOGIETE AFONYIiE: EELIUEH INDUSTEIELLE S.i.D.
202 route de Pontoise, Argenteuil, YaIe d Oise, Frankreich
Einband für perforierte lose Blätter
Die Erfindung betrifft einen Einband für perforierte lose
Blätter. Genauer umrissen betrifft die Erfindung einen Einband mit oder ohne Deckel, der auch selber seinen eigenen Deckel ■
darstellen kann, der für alle Systeme perforierter loser
Blätter und für beliebige Längen von losen Blättern geeignet
ist.
Kurz umrissen, weist der erfindungsgemäße Einband einerseits
eine Profilstütze auf, die z.B. aus Kunststoff,wie Polypropylen,
geformt oder stranggepreßt ist und weist andererseits Stegteile
auf, die aus Kunststoff geformt oder stranggepreßt sind,.und
die Profilstütze ist an der äußeren oder inneren Seite mit wenigstens einer längsseitigen Ausnehmung vefsehen und wenn es sich
hierbei nur um eine einzige Ausnehmung handelt, begrenzt dieselbe eine flache Seite, die bezüglich des Rückens und der
anderen flachen Seite des Einbandes vermittels Herumklappen in lilchtung nach außen geöffnet und vermittels Herumklappen
in Richtung nach innen geschlossen werden kann und wenn z.B.
zwei Ausnehmungen vorliegen, begrenzen dieselben einen Rücken
zwischen zwei flachen Seiten, die dadurch geöffnet werden können daß die gesamte Anordnung flachgemacht wird und dadurch geschlossen
werden können, daß dieselben mit einem rechten «/inkel
,.·. 109823/0023 badoriqin/^ "
gegenüber dem RUcken angeordnet werden und weiterhin ist die
Profilstütze an dem inneren leil jeder flachen Seite mit einem
längseeitigen Profil versehen, das hohl (Auskehlung) oder erhaben
(Wulst) sein kann und hiermit arbeitet ein Gegenprofil zusammen, das den äußeren Enden der Stegteile entsprjc ht, wobei
dieses Zusammenwirken bezüglich des äußeren Endes jedes Stegteils an einem Teil der zwei flachen Seiten (z.B, die unxere
flache Seite) zu einer gegenüber der Einwirkung von Zugkräften unbeweglichen Verriegelung-,führt, die jedoch längsseitig gleiten
kann und andererseits ergibt sich bezüglich des anderen äußeren Endes jedes Stegteils oder lediglich bestimmter Stegteile eine
durch die Einwirkung von Zugkräften trennbare Verriegelung, die einer beliebigen Stelle dieses Profils der anderen flachen
Seite durch das Beaufschlagen einer Zugkraft zugeorinet werden
kann,
Es ergibt sich, daß für das Ausbilden irgendeines Einbandes es
ausreichend ist, die Profilstütze auf einebestimmte Hänge zu zerschneiden und an den gewünschten Stellen die entsprechenden
Stegteile für die Perforationen der in Anwendung kommenden Blätter anzuordnen. Ea versteht sich natürlich, daß ein derartiger
Einband natürlich auch in einem herkömmlichen Deckel z.B. vermittels Vernieten oder Verkleben befestigt werden kann..
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Profilteils, das mit zwei äußeren Ausnehmungen, einer Auskehlung als Verriegelungsprofil und einem Wulst als Einrastprofil
versehen ist.
Fig. 2 zeigt im querseitigen Schnitt das Profilteil nach der
Mg. 1 und gibt das Zusammenwirken mit einem Stegteil wieder,
wobei sich der Einband in der geschlossenen Lage befindet»
1098 23/00 2 3 - 3 -,
Fig. 3 ist ein querseitiger Schnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Einband, wobei das Profilteil mit zwei inneren Ausnehmungen versehen ist.
Fig. 4 ist ein querseitiger Schnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Einband, wobei das Profilteil mit einer äußeren
Ausnehmung und einer Auskehlung als Einrastprofil versehen ist.
Fig. 5 und 6 sind zwei teilweise Querschnitte eines weiteren
erfindungsgetnäßen Profilteils, wobei dasselbe vier innere Ausnehmungen
aufweist, wodurch sich zwei Verschlußlagen ergeben, die auf eine größere Dicke der Blätter (Fig. 5) lind eine kleinere Dicke der !Blätter (Fig. 6) angepaßt sind0 1^
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Stegteils mit rundin Körpern, die mit einem Zapfen als GegenprMil
für die Verriegelung und einem Einklemmteil als Gegenprofil
für das Einrasten versehen sind.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Stegteils mit rechtwinkligem Körper.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Stegteils, das mit einem Wulst als Gegenprofil für das Einrasten versehen ist. ^
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgeraäßen
Stegteils, das mit einem unterbrochenen Ring als ' Gegenprofil für dae Einrasten versehen ist.
Fig. 11 ist ein querseitiger Schnitt und zeigt in der geöffneten
Lage den Einband nach der Fig. 2.
Fig. 12 ist ein querseitiger Schnitt durch einen weiteren
erfindungsgemäßen Einband, wobei das Profilteil mit zwei äußeren Ausnehmungen und einer Auskehlung als Einrastprofil ver-
sehen ist. '
109823/00 2 3 BAD
■ - 4 -
Fig. 13 ist ein querseitiger Schnitt und zeigt in der offenen Lage den .Einband nach, der Fig. 4.
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Einbandes, der Stegteile für das Einrasten und Stegteile ohne Einrastmö'glichkeit zeigt.
Fig. 15 ist eine teilweise Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Einband, wobei die Stegteile als Gegenprofil
für die Verriegelung mit verlängerten Zapfen versehen sind, die Abstandshalter darstellen.
Fig. 16 ist eine teilweise Draufsicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Einbandes, wobei die Stegteile durch in das Verriegelungsprofil eingesetzte Verstärkungsteile im Abstand zueinander
gehalten werden. ■
Fig. 17 ist ein erläuternder schematischer Schnitt. Fig. 18 ist ein querseitiger Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Profilteil, das mit zwei -äußeren Ausnehmungen versehen ist, wobei für jede Ausnehmung zwei Anschläge vorgesehen
sind. ·" * Fig. 19 ist ein querseitiger Schnitt eines weiterer erfindungsgemäßen
Profilstückes, das mit zwei inneren Ausnehmungen versehen
ist, wobei für jede Ausnehmung zwei Anschläge vorgesehen sind.
Fig. 20 ist ein querseitiger Schnitt durch ein weiteres erfin-
Fig. 20 ist ein querseitiger Schnitt durch ein weiteres erfin-
, dungsgemäßes Profilstück, das mit zwei äußeren Ausnehmungen versehen ist, wobei für jede Ausnehmung ein Anschlag vorgesehen
ist.
. Fig. 21 ist ein queraeitiger Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Profilstück, das mit zwei inneren Ausnehmungen versehen ist, wobei für jede Ausnehmung ein Anschlag Torliegt.
109823/0023 - " 5 ~
BAD ORiGiNAL
: - 5 - ■ - ■■■:■■ : ν
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgeniäßeß
Sinbandes und ist in der gezeigten lage mit Blätterr
gezeigt.
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Binbandes, dem ein Deckel zugeordnet ist.
Bg. 24 ist eine perspektivische Ansicht in der geöffneten Lage
eines weiteren erfindungsgemäßen üinbaiicles-, dem ein Deckel zugeordnet ist.
Mg. 25 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt in der geöffneten
Lage einen weiteren erfindungsgemäßen Einband, dem ein Deckel augeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf die Mg. 1- Cperspektivische Darstellung)
und Pig. 2 (querseitiger Schnitt) ergibt sich, daß die Profilstütze
1 an der äußere) Seite mit zwei parallelen Ausnehmungen
2 versehen ist, die einen Hucken 3 zwischen einer oberen flachen
Seite 4 und einer unteren flachen Seite 5 begrenzen, wobei das
innere Teil eine abgerundete Wulst 6 an der oberen 3eite 4 und
die untere Seite 5 eine Auskehlung ? z.B. in Form des gezeigten
Schwalbenschwanzes aufweist. %
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 weist die Profilstütze 1 zwei
parallele Ausnehmungen 2 auf, die auf der inneren Oberfläche
desselben ausgebildet sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 weist die Profilstütze 1 eine
einzige Ausnehmung 2 auf, die einerseits eine obere flache Seite
4 und andererseits einen Rücken 3 begrenzt, der rechtwinklig
und einstückig mit der unteren flachen Seite 5 ausgeführt ist,
wobei die obere flache Seite 4 eine längsaeitige Auskehlung 8
besitzt.
10982370023
116,1391
—. β, τ.
lint er Bezugnahme auf die Mg, 5 und 6, ieist die Prqfilstiltfe \
vier parallele Ausnehmungen 2 auf, wodurch es ermöglichir tyi?^*
den Einband bezüglich verschiedener JDsicken der Blätter zu, ve,a£-
schließen und dem Bücken 3 unterschiedliche Längen Z1U- verrattelBj
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 end;et jedes ausgeformte S:te,giiai|
11 in seinem unteren "*nde in eine© Zapfen 12, der in der, Auskehlung 7 gleiten kann und das obereäujiere Ende eadet in
Einklemtiteil 13, das zusammen mit der Wulst 6 einrasten
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 endet das z.B.. vermittels
pressen hergestellte profilierte Stegteil I4 in dem gleichen Zapfen 12 und dem gleichen Einsapannteii 13, wie ^
11 nach der Fig., 7.
Unter Bezugnahme auf die Fig, 9 endet das Z*B. ausgeformte
teil 15 in seinem oberen Teil in einer Wulst 16,
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 end^et d^s Stegteil 1"J>
in, oberen Teil in ein Einltlep^teil 18 in. Form eines
achlosaeaen Bingea, aa daP ©iß oeuea Blatt
den k,ann* ohnet daß ea erfafderli^h igt, al.ie ode^ el^en feil
der Blätter zu entfernen,% Ita folgenden
des Einbandes und der Stegteile
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 11 sind die
11 z.B. an der flachen Seite 5 dadurch angeordnet» 4
Zapfen 17 iß de* Auslcehlung 7 gleitend geftihrt aind,
an dea gewünschten Stellen die gewU.ns©hte |.Qzahl an Stegteil en '
an, wie aie durch die Anzahl der Perforationen der i® Apweo4ung
kouinienden Blätter beatiromt wird. Bei dem Schließen des Eipbandes
öffnen sich die Ausnehmungen 2 elastisch und die Wulst 6 wird elastisch in daa EinkletHmteil 13 |edes Stegteils eingerastet,,
1 0 $ 8 2 3 / Ö Ö I 3 ' BADORIGiNAL
Um den Einband zu öffnen, ist es ausreichend, eine leichte
Krafteinwirkung für das Oeffnen des Einrastmechanismus zu
beaufschlagen, der im Gegensatz hierzu die Auskehlung 7 und die
Zapfen 12 hält und die Stegteile an Ort und Stelle gehalten werden.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 12 sind die Stegteile 15 an dem
Einband dadurch angeordnet, daß die zugeordneten Zapfen 12 in der Auskehlung 7 gleitend geführt werden und bei dem Schließen
des Binbandes kommt der Wulst -17 des Stegteils 15 zu einem
elastischen Einrasten in der Auskehlung 8 der oberen flachen
Unter Bezugnahme auf die Fig.4 und 13 ist dort eine einzige
Ausnehmung 2 gezeigt und in der geöffneten Lage des Einbandes
(Mg. 13) liegt der Rucken 3 senkrecht bezüglich der flachen
unteren Seite 5, und die obere flache Seite 4 erstreckt sich
waagerecht nach außen hin.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 können in bestimmten Fällen, insbesondere für das Aufnehmen von Blättern mit mehreren Perforationen
geringer Raumbeanspruchung (zusammengefaltete Blätter)
bestimmte Stegteile 19 kein Geganprofil für das Einrasten auf- "
weisen, wodurch vollständige Stegteile 15 vorliegen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 wird der konstante Abstand
zwischen den Stegteilen durch eine entsprechende Verlängerung
der Zapfen 12 erreicht. Unter Bezugnahme auf die Fig. 16 wird das gleiche Ergebnis vermittels zwischengeordneter Verstärkungsteile
20 erreicht, die gleitend in der Auskehlung 7 angeordnet
sind. '
■■■-■...■ _'./ ■ .- 8 -
10 9823/0023
— ο —
Es ist auch die Möglichkeit einer falschen Handhabung des Einbandes
yorgesehen «orden. Unter Bezugnahme auf dieFig. 17 ergibt sich bei einem starken Abstützen (siehe der ^feil F) auf
den auf einem Tisch T ruhenden Einband, daß der Einband unter
Zusammendrucken nachgibt, wobei die Verriegelungen 7-12 nachgeben
und die Stegteile 11 sowie die perforierten Blätter freigelegt werden. TJm eine derartige falsche Handhabung des Einbandes
zu verhindern, isx erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Ausnehmung 2, die im Inneren (Pig. 18) oder außen (Fig. 19)
vorgesehen sein kann, an der inneren Seite durch zwei Anschläge eingeschlossen ist, und zwar einen Anschlag 21, der duroh
die flache Seite getragen wird und einen anderen Anschlag 22, der durch den Rücken getragen wird. Diese zwei Anschläge kommen
dann miteinander in Berührung, wenn der Winkel der flachen Seite und des Rückens miteinander kleiner als 90° wird, wodurch
ein Zusammendrücken oder Flachmachen des Einbandes verhindert wird, wodurch sich ein Aufheben der Verriegelung ergeben würde.
Der Erfindungsgegenstand ist inicht auf die in den Fig. 18 und
19 wiedergegebenen Anschläge begrenzt, die hier lediglich beispielsweise angegeben sind und schließt ebenfalls äquivalente
Bauelemente oder Anordnungen ein, wie es sich für den einschlägigen Fachmann ergibt und es wird in diesem Zusammenhang verwiesen
z.B. auf die Darstellung nach der Fig. 20 oder der Fig. 21, wobei gegebenenfalls ein einziger dieser zwei Anschläge
auereichend sein kann, der mit der benachbarten Fliehe zusaramenwirit.
Im folgenden wird dieKombination aus einem erfindungsgeraäßen
Einband zusammen mit verschiedenen Deckeln beschrieben.
109823/0023 " 9 "
- . - ;■■■-■ 9·'.-■ '■■.:.
Unter Bezugnahme auf die Fig.. 22 ist ein: erfindungsgemäßer ■einband mit.-Blättera 21 versahen, die z.B. zwischen:
22 vorliegen«.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 23 ist in einem erfindangsgatnäßen
Einband ein Deekel 23 angeordnet,,, der in diesem fall wesentlich
gröper und holier als: der Einband 1 ist.
Unter Bezugnahme auf die Kg, 24 ist ein erfiBdungsgemäper
Einband 1 in einem Deekel 34 ang,eordnet, der wesentlich gröper
und höher als der Einband 1 ist»
Fig» 25 ist der Deckel 35 wesentlich größer und auch hoher als
der Einband lp wobei der Klicken 3 bei 36 an dem Hiiaken
Deckels 35 vernietet ist, -
1:09823/0023
Claims (10)
1. Einband für perforierte lose Blätter, dadurch gekennzeichoe*,,
clap derselbe eine Profils tilt ze Cl) aus Kunststoff,, wie Polypropylen
und aus Kunststoff bestehende Ste&teile (11| aufweist,
wobei die Profilstütze wenigstens eine l.äogsseitige Ausnehmung
(2) besibzt, die eine flache Seite C4) und einen Backen 1$)
mit einer flachen ßeite (5) begrenzt und· an dem inneren:. Teil
der flachen Seite (5) ein länigsseitiges lerriegelunigsprOfil
(7) vorgesehen ist,, sowie an dem inneren Teil der amderea
flachen Seite (4) ein lämgsseitig.es Einrastprifil (6) vorliegt,,
wobei ,jedes Stegteil ClI) an- einem; äußeren; ~Snäe ein eotspreekeardes
?erriegeluBgs-Gegenprofil (12) aufweist, das mit d!em^ J&triegelunigsprofil
(7) zu einer durch ^©aufscM-agen fön; Zuglcr-äf-ten
nicht trennbaren Verriegelung führt unsd nicht gleitend
vorliegt, wobei bestiramte Sfeegteile Cll) Von dem aoderem ä
ren ülnde ein Jiiinrast-Segemprofil aufweisen^ das zu^aptieö raif
dem Einrastprofil |β) zu einem durch 'das Beaufschlagen vom
Zugkräf'ten trennbaren Einrasten führt und an einer beliebigen
Stelle des Einirastprofüs 16/ durch Beaufschlagen eimer ßruekkraft
z;ugeordn:et werden kann Cl'ig» 2L·
2» liBiband nach Anspruch 1» dadurch gekeioinüs.eiehnet,. diaip ein.@
einzige Ausneheung C2) vorliegt, wobei d'er Micken |3) und die
flache Seite (5J starr in Form eines ¥ieresks vorliege» Cfig..4)·
109823/0023 ■
~ 2 "
3. Einband nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Veriiegelungsprofil (7) eine Auskehlung ist und das
Verriegelungs-Gegenprofil (.12) ein Zapfen ist, z.B. in Porm
eines Schwalbenschwanzes (Fig. 2).
4. Einband nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Einrastprofil (6) eine Wulst ist und das Einrast-Gegenprofil
(13) ein Einklemmten ist.
5. Einband nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Einrastprofil (6) eine Wulst ist und das Einrast-Gegenpro-
fil (13) ein unterbrochener Hing (18) ist (Pig. 10). "
6. Einband nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einrastprofil (6) eine Auskehlun g (8) und das ■.iäinrast-Gegenprofil
13) .eine'Wulst U6^ ist- (Mg, 9)..
7. Einband nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungs-Gegenprofil (12) längseitig unter Ausbilden
von Abstandshaltern zwischen den Stegteilen verlängert ist (Pig. 15).
8. Einband nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Verstärkungsteile (20) in das ¥erriegelungsprofil (7) zwischen
den Stegteilen zwischengeordnet sind (Pig.16i,
9. Einband nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, faß die -^rofilstütze (1) längs jeder Ausnehmung (2) einee inneren
längsseitigen Anschlags (21) aufweist, der mit der benachbarten
Ebene der Stütze (l)bei einem V/inkel von etwa 90° zwischen
der flachen Seite und dem Kücken in Eingriff kommt (Pig. 20).
109823/0023 - 3—
10. Einband nach AnSprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstütze (1) längs jeder Ausnehmung (2) zwei innere längsseitige Anschläge (21,bzw.22) aufweist, wobei
der eine an der flachen Seite und der andere an dem Rücken angeordnet ist und miteinander bei einem Winekl von#9o° zwischen
der flachen Seite und dem Rücken in EingriffJMommew(Pig.18).
109823/0023
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