DE2846899A1 - Vorrichtung zum anbringen einer fuehrungsschiene fuer eine verschiebliche fahrzeugdachplatte - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer fuehrungsschiene fuer eine verschiebliche fahrzeugdachplatte

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte.
Eine verschiebliche Dachplatte wurde bei
einem Fahrzeug zum Schließen und Offnem einer Öffnung vorgesehen, die in seinem festen Dach vorgesehen ist. Eine derartige verschiebliche Dachplatte kann längs
eines Paares von Schienen verschoben werden, die an
gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Fahrzeugdaches derart vorgesehen sind, daß sie sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei die Öffnung verschlossen und geöffnet wird. Eine verschiebliche Platte dieser Art
wird in einem Zwischenraum aufgenommen r der im Inneren des Daches vorgesehen ist, wenn es gewünscht ist, die Öffnung des- Fahrzeugdaches- zq- öffixen, und dieser Zwi-
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Pitstr.c.hi"i Ι· Ί.Τυηι Ίηι>ι hin i
ORIGINAL INSPECTED
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schenraum wird von dem festen Dach und einer Innenwand begrenzt, die hieran derart befestigt ist, daß ein hinlängliches Volumen hergestellt wird, damit das Schienenpaar aufgenommen wird und damit die verschieblichen Bewegungen der Dachplatte in den Zwischenraum hinein und aus diesem heraus gestattet werden.
Bisher wurde vorgeschlagen, daß ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender und mit seitlichem Abstand angeordneter Stangen am rückwärtigen Ende einer jeden Schiene vorgesehen ist, und daß die Stangen in passende Löcher eingesetzt sind, die in der Innenwand bzw. Innenplatte ausgebildet sind, um die Schienen im Inneren des Daches anzubringen. Ein derartiges Einsetzen der Stangen in die Löcher wird dadurch erzielt, daß man die Schiene durch die Öffnung des Daches in den Zwischenraum einführt und versucht, die Stangen in fluchtende Ausrichtung mit den entsprechenden Löchern zu bringen, was vom Gefühl der ausführenden Person abhängt, weil die Löcher nicht vom Auge der Person wahrgenommen werden können. Deshalb ist eine derartige Tätigkeit außerordentlich uneffizient und erfordert eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte vorzusehen, wobei die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Anordnung beseitigt sind und die Schiene einfach am Fahrzeugdach befestigt werden kann.
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Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert, in der:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf das Deich eines Fahrzeuges ist, bei dem die Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte gemäß der vorliegenden Erfindung uufgenommen werden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
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Fig. 3 ein Schnitt ist, der längs Linie III-III vorgenommen wurde, die in Fig. 2 gezeigt ist, und
Fig. 4 ein Schnitt ist, der längs Linie IV-IV vorgenommen wurde, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Es wird zunächst auf Fig. I Ikr/.ug genommen; dort ist ein Dach 1 eines Fahrzeugs mit einer ver sch iebliehen Dachplatte 2 gezeigt, die ei.no öffnung 3 vi-ischließt, die im Dach 1 ausgeh i Ldet ist. Die vefseh i übliche Dachplatte 2 kann verschioblich durch eine gt.-^ignete Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) längs eiiu;; Paares von Führungsschienen 4, die mit Abstand vmu· i.nander angeordnet sind und sicli in Längsrichtung lan·):; des Fahrzeuges neben der Öffnung erstrecken, in einen Zwischenraum 7 bewegt werden, der im Inneren der Innenseite des Daches 1 durch eine Dachplatte 5 und eine Innen;) latte oder ein Gehäuse 6 (s. Fig. 3) begrenzt ist, wobei die öffnung 3 offengelassen wird. Jede der Schienen Ί kann der Art nach aus einem Aluminiumlegierungsinater id I hergestellt sein und durch Strangpressen geformt sein, um einen geeigneten Querschnitt aufzuweisen, wie dii·:; in der Technik bekannt ist.
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BAD ORiQlNAL
Wlo es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist das rückwärtige Ende einer jeden Schiene 4 mit einer Anschlagplatte B mitteis eines Paßteiles, wie etwa einer Niete 9, befestigt. Die AnschLagpLatte 8 weist einen ersten fLachen Abschnitt 11 auf, der sich in Längsrichtung an einer oberen fLachen OberfLache 10 eines im wesentlichen mittigen Abschnitts der Schiene 4 erstreckt, sowie einen zweiten Abschnitt 12, der einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgeh) LLdet ist, jedoch an einem Niveau angeordnet ist, das höher a Ls das des ersten Abschnitts Liegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein äußerer Endabschnitt des ersten Abschnitts 11 steht nach außen über das Ende der Schiene über und ist wie die Spitze eines Bajonetts geformt, wie in Fig. 2 zu seilen ist. Ein Sehei-Γ) tel 14 des; ba jonet" t.spit.zenart igen Abschnitts 13 ist vorzugsweise deiarl ausgebildet., daß er Lm wesentlichen aal' der Mittel 1 inie angeordnet ist.. Die Länge des vorspringenden Endabschn i tts und die Abmessung des ba jonettspi tzenart igen Abschnitts I 5 sind unter Ik μ ücksichtigung der Breite eine KLemnitoLls I Ί bestimmt, das Wim IeL unten beschrieben i.;t:, und der Anmessung eines Durchgangs Loches Ki,das hierin ausgebi Ldel ist.
Am freien Ende; des zweiten Abschnitts 12 einer 2r> jeden dor Ansch Lagp Lat Leu H ist ein Ha L teabschn L tt 17 ausgebi. LdeL, der in einem federnden TeiL 19 gehaLten wird, das sich seil lieh zwischen gegenüberliegenden Schultern 1ü der Schiene erstreckt, die die flache OberfLüche 10 begrenzen. Mil dieser Anordnung wird das nachgLeb ige bzw. federnde Teil 19 zwischen den gegenüberL Legenden Schultern 1 ö durch den Hai teabschn L t: t 17 der Ansch lagplatte geiiallen. BeL dem gezeigton Aus f ührungsbeispieL ist der HaLteabschnLtt 17 in den mit L Leren Abschnitt des nachgiebigen Toils 19 eingeführt, aber das nachgiebige Teil, kann auch durch einen K Lober an der Außonoberf Lache des Ha 1 teabschn L tts aufgeklebt sein. Der IlaLte-
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BAD ORIGINAL
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abschnitt 17 und das nachgiebige Teil 19 sind zur Bewegungsbegrenzung der verschieblichen Dachplatte 2 wirksam, wenn diese längs der Schienen 4 verschoben wird, um die Öffnung 3 des Daches zu öffnen.
Im Gehäuse 6, das den Zwischenraum 7 innerhalb des Daches begrenzt, ist ein Paar Öffnungen 20 angeordnet, durch die ein Paar Klemmteile 15 von der Innenseite des Fahrzeuges her eingesetzt ist. Jedes der Klemmteile 15 weist einen Sockelabschnitt 22 auf, der gegen die Außenoberfläche 21 des Gehäuses 6 anschlägt, sowie ein Hauptteil 23, das im Inneren des Gehäuses oder des Zwischenraums 7 angeordnet ist.
Mittig im Hauptteil 23 eines jeden Klemmteils 15 ist ein Durchgangsloch 16 angeordnet, das dazu eingerichtet ist, den bajonettspitzenartigen Abschnitt 13 der Anschlagplatte 8 aufzunehmen, wobei das Durchgangsloch Abmessungen aufweist, die der Breite und Dicke des stranggepreßten bzw. verlängerten Abschnitts des ersten Abschnitts 11 derart entsprechen, daß, wenn der verlängerte Abschnitt der Platte 8 in das Loch 16 eingeschoben wird, diese Teile in Gleiteingriff miteinander gebracht werden. Das Loch 16 ist mit mindestens einer Oberfläche 24 versehen, die nach außen und unten geneigt ist, wie das in Fig. 3 zu sehen ist. Wenn die Schiene 4 schräg durch die Dachöffnung 3 in den Zwischenraum 7 eingeführt wird, um hierin angebracht zu werden, dann gelangt der Scheitel 14 des bajonettspitzenartigen Abschnitts 13 der Anschlagplatte 8, die an der Schiene 4 befestigt ist, in Berührung mit der geneigten Fläche 24 und wird von dieser geführt, um durch das Loch 16 hindurchzugleiten. Da die Berührung des Abschnitts 13 mit der Fläche 24 durch die ausführende Person mühelos erreicht werden kann, 5 kann der Abschnitt 13, wenn er nach oben längs der Oberfläche 24 bewegt wird, mühelos in das Loch 16 eingeführt werden. Vorzugsweise ist das Loch an seinen vier Seiten
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mit nach außen divergierend geneigten Flächen 25 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Mit dieser Anordnung kann der Abschnitt 13 der Platte 8, selbst wenn der bajonettspitzenartige Abschnitt 13 der Anschlagplatte 8 in Berührung mit irgendeiner der geneigten Oberflächen während der Tätigkeit zur Montage der Schiene gelangt, mühelos in das Loch 16 eingeführt werden, um die Tätigkeit zur Montage der Schiene noch weiter zu
erleichtern.
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Vorzugsweise ist das Klemmteil 15 einstückig mit einem Paar mit Abstand angeordneter Hakenstücke 26 ausgebildet, die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, vom Sockelabschnitt 22 aus vorspringen und gemeinsam mit Hakenabschnitten 27 in Seitenwandabschnitte eingreifen, die die Öffnungen 20 des Gehäuses 6 begrenzen. Mit einer derartigen Anordnung ist das Klemmteil 15 fest am Gehäuse 6 befestigt. Ferner weist die in Längs- und Querrichtung symmetrische Ausbildung des Klemmteils 15 keine spezielle Einbaurichtung für das Klemmteil 15 auf und ergibt dessen einfachen Einbau.
Wenn es gewünscht ist, die Schienen 4 zu befestigen, dann wird jedes Klemmteil 15 von der Raumseite des Gehäuses 6 in die jeweilige Öffnung 20 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt steht das Hakenstück in Eingriff mit dem Gehäuse 6, um die Befestigung des Klemmteils 15 am Gehäuse 6 sicherzustellen. Jede der Schienen 4, an der die Anschlagplatten 8 befestigt sind, wird durch die öffnung 3 in den Zwischenraum 7 derart eingeführt, daß der Scheitel 14 des bajonettspitzenartigen Abschnitts 13 in Berührung mit den geneigten Oberflächen 24, 25 gelangt, wobei man den Abschnitt in das Durchgangsloch 16 einführt, und somit wird das 5 Ende der Schiene 4 lösbar am Gehäuse 6 derart befestigt, daß es mühelos wieder gelöst werden kann. Die Ausbildung
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des Abschnitts 13 der Anschlagplatte 8 und der Oberflächen 24, 25 des Klemmteils 15 erleichtert das Einschieben des Abschnitts 13 in das Loch 16 außerordentlich. Da jede der Flächen 24, 25 einen verhältnismäßig großen Bereich einnimmt, verglichen mit dem geringen Endbureich des Scheitels 14, ist die Berührung sehr leicht. Zusätzlich verengen sich die Flächen 24, 25 zum Inneren des Loches 16 hin, und somit kann der Scheitel 14 der Anschlagplatte 8 längs der Flächen 24, 25 zum Loch 16 hin geführt weilen, und das Einsetzen der Platte 8 in das Loch 16 ist sehr leicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein derartiges Einsetzen leicht ist, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung bzw. Anordnung, bei der, wie oben beschrieben wurde, die beiden Stangen, die an den Schienen befestigt sind, in die beiden Löcher eingeführt v/erden müssen, die in einem abgesetzten Abschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, wodurch es außerordentlich schwierig wird, die Stangen in die Löcher einzusetzen, und wodurch eine verhältnismäßig lange Arbeistzeit erforderlich wird, weil hier keinerlei Führungsfläche vorgesehen ist. Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Paar von Teilen vorgesehen, und eine kleine Oberfläche befindet sich in Berührung mit einer größeren Aufnahmeoberfläche, die als Führungsfläche dient, und somiL· können die Schienen wirksam und rasch am Gehäuse befestigt werden. Zusätzlich ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der bajonettspitzenartige Abschnitt an der Anschlagplatte ausgebildet, es ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, daß der bajonettspitzenartige Abschnitt an der Anschlagplatte ausgebildet ist, sondern er kann auch an einem separaten, von der AnschlagpLutte unterschiedlichen Teil vorgesehen sein, um vom Schienenende abzustehen, wobei kein Unterschied in der Wirkungsweise vorliegt.
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Es kann ferner ein Dichtungsteil 28 zwischen dem Sockelabschnitt 22 des Klemmteils 15 und dem Gehäuse 6 vorgesehen sein, um den Zwischenraum in einem strömungsmitteldichten Zustand zu halten.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte, wobei ein im wesentlichen bajonettspitzenartiges Plattenteil vom Ende einer Schiene vorspringt, die von einer Dachöffnung her in der Richtung der Verschiebebewegung der verschieblichen Dachplatte angebracht wird, wobei ein Klemmteil vorgesehen ist, das ein Durchgangs loch zur Aufnahme der bajonettspitzenartigen Platte aufweist und dazu eingerichtet ist, an einem Gehäuse angebracht zu werden, da.s einen Zwischenraum zur Aufnahme der verschieblichen Dachplatte begrenzt, und wobei das Durchgangs loch mit einer: geneigten Fläche verseilen ist, die am unteren Abschnitt der Eingangsseite vorgesehen ist, wobei die bajonettspitzenartige Platte in das Durchgdingsloeh hinein geführt wird.
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Claims (3)

  1. Ans ρ r ü c h e
    1/ Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebiiche FahrzeugdachpLatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen bajonettspitzenartiges PLattenteil (8) vom Ende einer Schiene (4) absteht, die von einer öffnung (3) im Dach (1) in Richtung der Verschiebebewegung der verschieblichen Dachplatte (2) her angebracht wird, daß ein Klemmteil (15), das ein Durchgangsloch (If)) zur Aufnahme der bajonettspitzenartigen Pleitte aufweist und das dazu eingerichtet ist, an einem Gehäuse ((>) angebracht zu werden, das einen Zwischenraum zur Aufnahme der verschieblichen Dachplatte begrenzt, vorgesehen ist, und daß das Durchgangslooh mit einer geneigten Fläche (24) am unteren Abschnitt der Eingangsseite verseilen ist, wodurch die bajonettspitzenartige Platte in das Durchgangsloch hinein geführt wird.
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    Deulsrhe Bank '(München) KIo
    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß divergierend geneigte Flächen (24, 25) am Umfang des Durchgangs Loches (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KLemmteil (15) ein Ilakenstück (26, 27) zum Eingriff mit der Kante eines Loches (20) aufweist, das im Gehäuse (6) ausgebildet ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE2846899A 1977-10-29 1978-10-27 Führungsschienenverankerung für Schiebedeckel von Kraftfahrzeugschiebedächern Expired DE2846899C3 (de)

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DE2846899A1 true DE2846899A1 (de) 1979-05-03
DE2846899B2 DE2846899B2 (de) 1980-07-10
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