DE2846899A1 - Vorrichtung zum anbringen einer fuehrungsschiene fuer eine verschiebliche fahrzeugdachplatte - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen einer fuehrungsschiene fuer eine verschiebliche fahrzeugdachplatteInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine
verschiebliche Fahrzeugdachplatte.
Eine verschiebliche Dachplatte wurde bei
einem Fahrzeug zum Schließen und Offnem einer Öffnung vorgesehen, die in seinem festen Dach vorgesehen ist. Eine derartige verschiebliche Dachplatte kann längs
eines Paares von Schienen verschoben werden, die an
gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Fahrzeugdaches derart vorgesehen sind, daß sie sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei die Öffnung verschlossen und geöffnet wird. Eine verschiebliche Platte dieser Art
wird in einem Zwischenraum aufgenommen r der im Inneren des Daches vorgesehen ist, wenn es gewünscht ist, die Öffnung des- Fahrzeugdaches- zq- öffixen, und dieser Zwi-
einem Fahrzeug zum Schließen und Offnem einer Öffnung vorgesehen, die in seinem festen Dach vorgesehen ist. Eine derartige verschiebliche Dachplatte kann längs
eines Paares von Schienen verschoben werden, die an
gegenüberliegenden Seiten der Öffnung des Fahrzeugdaches derart vorgesehen sind, daß sie sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei die Öffnung verschlossen und geöffnet wird. Eine verschiebliche Platte dieser Art
wird in einem Zwischenraum aufgenommen r der im Inneren des Daches vorgesehen ist, wenn es gewünscht ist, die Öffnung des- Fahrzeugdaches- zq- öffixen, und dieser Zwi-
Se-S STT ff/ff$ 5'5
DfMJliChi· Bar* (München) KIo SITiIOTO
BifSdnni Hank IMjjm hi'il) KIo 3'
Pitstr.c.hi"i Ι· Ί.Τυηι Ίηι>ι hin i
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schenraum wird von dem festen Dach und einer Innenwand begrenzt, die hieran derart befestigt ist, daß ein hinlängliches
Volumen hergestellt wird, damit das Schienenpaar aufgenommen wird und damit die verschieblichen Bewegungen
der Dachplatte in den Zwischenraum hinein und aus diesem heraus gestattet werden.
Bisher wurde vorgeschlagen, daß ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender und mit seitlichem Abstand
angeordneter Stangen am rückwärtigen Ende einer jeden Schiene vorgesehen ist, und daß die Stangen in passende
Löcher eingesetzt sind, die in der Innenwand bzw. Innenplatte ausgebildet sind, um die Schienen im Inneren des
Daches anzubringen. Ein derartiges Einsetzen der Stangen in die Löcher wird dadurch erzielt, daß man die Schiene
durch die Öffnung des Daches in den Zwischenraum einführt und versucht, die Stangen in fluchtende Ausrichtung mit den
entsprechenden Löchern zu bringen, was vom Gefühl der ausführenden Person abhängt, weil die Löcher nicht vom
Auge der Person wahrgenommen werden können. Deshalb ist eine derartige Tätigkeit außerordentlich uneffizient und
erfordert eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene
für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte vorzusehen, wobei die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Anordnung
beseitigt sind und die Schiene einfach am Fahrzeugdach befestigt werden kann.
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Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert,
in der:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf das Deich eines Fahrzeuges ist, bei dem die Vorrichtung zum Anbringen
einer Führungsschiene für eine verschiebliche Fahrzeugdachplatte
gemäß der vorliegenden Erfindung uufgenommen
werden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
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Fig. 3 ein Schnitt ist, der längs Linie III-III vorgenommen wurde, die in Fig. 2 gezeigt ist,
und
Fig. 4 ein Schnitt ist, der längs Linie IV-IV vorgenommen wurde, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Es wird zunächst auf Fig. I Ikr/.ug genommen;
dort ist ein Dach 1 eines Fahrzeugs mit einer ver sch iebliehen Dachplatte 2 gezeigt, die ei.no öffnung 3 vi-ischließt,
die im Dach 1 ausgeh i Ldet ist. Die vefseh i übliche
Dachplatte 2 kann verschioblich durch eine gt.-^ignete
Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) längs eiiu;;
Paares von Führungsschienen 4, die mit Abstand vmu· i.nander
angeordnet sind und sicli in Längsrichtung lan·):; des
Fahrzeuges neben der Öffnung erstrecken, in einen Zwischenraum
7 bewegt werden, der im Inneren der Innenseite des Daches 1 durch eine Dachplatte 5 und eine Innen;) latte
oder ein Gehäuse 6 (s. Fig. 3) begrenzt ist, wobei die öffnung 3 offengelassen wird. Jede der Schienen Ί kann
der Art nach aus einem Aluminiumlegierungsinater id I hergestellt
sein und durch Strangpressen geformt sein, um einen geeigneten Querschnitt aufzuweisen, wie dii·:; in
der Technik bekannt ist.
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BAD ORiQlNAL
Wlo es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist
das rückwärtige Ende einer jeden Schiene 4 mit einer
Anschlagplatte B mitteis eines Paßteiles, wie etwa einer
Niete 9, befestigt. Die AnschLagpLatte 8 weist einen ersten fLachen Abschnitt 11 auf, der sich in Längsrichtung
an einer oberen fLachen OberfLache 10 eines im wesentlichen
mittigen Abschnitts der Schiene 4 erstreckt, sowie einen zweiten Abschnitt 12, der einstückig mit dem
ersten Abschnitt ausgeh) LLdet ist, jedoch an einem Niveau
angeordnet ist, das höher a Ls das des ersten Abschnitts Liegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Ein äußerer Endabschnitt
des ersten Abschnitts 11 steht nach außen über
das Ende der Schiene über und ist wie die Spitze eines Bajonetts geformt, wie in Fig. 2 zu seilen ist. Ein Sehei-Γ)
tel 14 des; ba jonet" t.spit.zenart igen Abschnitts 13 ist vorzugsweise
deiarl ausgebildet., daß er Lm wesentlichen aal'
der Mittel 1 inie angeordnet ist.. Die Länge des vorspringenden
Endabschn i tts und die Abmessung des ba jonettspi tzenart
igen Abschnitts I 5 sind unter Ik μ ücksichtigung der Breite eine
KLemnitoLls I Ί bestimmt, das Wim IeL unten beschrieben i.;t:,
und der Anmessung eines Durchgangs Loches Ki,das hierin ausgebi Ldel ist.
Am freien Ende; des zweiten Abschnitts 12 einer
2r> jeden dor Ansch Lagp Lat Leu H ist ein Ha L teabschn L tt 17
ausgebi. LdeL, der in einem federnden TeiL 19 gehaLten wird,
das sich seil lieh zwischen gegenüberliegenden Schultern
1ü der Schiene erstreckt, die die flache OberfLüche 10
begrenzen. Mil dieser Anordnung wird das nachgLeb ige
bzw. federnde Teil 19 zwischen den gegenüberL Legenden
Schultern 1 ö durch den Hai teabschn L t: t 17 der Ansch lagplatte
geiiallen. BeL dem gezeigton Aus f ührungsbeispieL ist
der HaLteabschnLtt 17 in den mit L Leren Abschnitt des
nachgiebigen Toils 19 eingeführt, aber das nachgiebige
Teil, kann auch durch einen K Lober an der Außonoberf
Lache des Ha 1 teabschn L tts aufgeklebt sein. Der IlaLte-
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abschnitt 17 und das nachgiebige Teil 19 sind zur Bewegungsbegrenzung
der verschieblichen Dachplatte 2 wirksam, wenn diese längs der Schienen 4 verschoben wird, um die Öffnung
3 des Daches zu öffnen.
Im Gehäuse 6, das den Zwischenraum 7 innerhalb des Daches begrenzt, ist ein Paar Öffnungen 20
angeordnet, durch die ein Paar Klemmteile 15 von der Innenseite des Fahrzeuges her eingesetzt ist. Jedes der
Klemmteile 15 weist einen Sockelabschnitt 22 auf, der gegen die Außenoberfläche 21 des Gehäuses 6 anschlägt,
sowie ein Hauptteil 23, das im Inneren des Gehäuses oder des Zwischenraums 7 angeordnet ist.
Mittig im Hauptteil 23 eines jeden Klemmteils 15 ist ein Durchgangsloch 16 angeordnet, das dazu eingerichtet
ist, den bajonettspitzenartigen Abschnitt 13 der Anschlagplatte 8 aufzunehmen, wobei das Durchgangsloch
Abmessungen aufweist, die der Breite und Dicke des stranggepreßten bzw. verlängerten Abschnitts des ersten
Abschnitts 11 derart entsprechen, daß, wenn der verlängerte Abschnitt der Platte 8 in das Loch 16 eingeschoben
wird, diese Teile in Gleiteingriff miteinander gebracht werden. Das Loch 16 ist mit mindestens einer Oberfläche
24 versehen, die nach außen und unten geneigt ist, wie das in Fig. 3 zu sehen ist. Wenn die Schiene 4 schräg
durch die Dachöffnung 3 in den Zwischenraum 7 eingeführt wird, um hierin angebracht zu werden, dann gelangt
der Scheitel 14 des bajonettspitzenartigen Abschnitts 13 der Anschlagplatte 8, die an der Schiene 4 befestigt
ist, in Berührung mit der geneigten Fläche 24 und wird von dieser geführt, um durch das Loch 16 hindurchzugleiten.
Da die Berührung des Abschnitts 13 mit der Fläche 24 durch die ausführende Person mühelos erreicht werden kann,
5 kann der Abschnitt 13, wenn er nach oben längs der Oberfläche 24 bewegt wird, mühelos in das Loch 16 eingeführt
werden. Vorzugsweise ist das Loch an seinen vier Seiten
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mit nach außen divergierend geneigten Flächen 25 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Mit dieser Anordnung
kann der Abschnitt 13 der Platte 8, selbst wenn der bajonettspitzenartige Abschnitt 13 der Anschlagplatte
8 in Berührung mit irgendeiner der geneigten Oberflächen während der Tätigkeit zur Montage der Schiene
gelangt, mühelos in das Loch 16 eingeführt werden, um
die Tätigkeit zur Montage der Schiene noch weiter zu
erleichtern.
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Vorzugsweise ist das Klemmteil 15 einstückig mit einem Paar mit Abstand angeordneter Hakenstücke 26 ausgebildet,
die, wie in Fig. 4 gezeigt ist, vom Sockelabschnitt 22 aus vorspringen und gemeinsam mit Hakenabschnitten
27 in Seitenwandabschnitte eingreifen, die die Öffnungen 20 des Gehäuses 6 begrenzen. Mit einer derartigen
Anordnung ist das Klemmteil 15 fest am Gehäuse 6 befestigt. Ferner weist die in Längs- und Querrichtung symmetrische
Ausbildung des Klemmteils 15 keine spezielle Einbaurichtung für das Klemmteil 15 auf und ergibt dessen einfachen
Einbau.
Wenn es gewünscht ist, die Schienen 4 zu befestigen, dann wird jedes Klemmteil 15 von der
Raumseite des Gehäuses 6 in die jeweilige Öffnung 20 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt steht das Hakenstück
in Eingriff mit dem Gehäuse 6, um die Befestigung des Klemmteils 15 am Gehäuse 6 sicherzustellen. Jede der
Schienen 4, an der die Anschlagplatten 8 befestigt sind, wird durch die öffnung 3 in den Zwischenraum 7 derart
eingeführt, daß der Scheitel 14 des bajonettspitzenartigen Abschnitts 13 in Berührung mit den geneigten
Oberflächen 24, 25 gelangt, wobei man den Abschnitt in das Durchgangsloch 16 einführt, und somit wird das
5 Ende der Schiene 4 lösbar am Gehäuse 6 derart befestigt, daß es mühelos wieder gelöst werden kann. Die Ausbildung
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des Abschnitts 13 der Anschlagplatte 8 und der Oberflächen 24, 25 des Klemmteils 15 erleichtert das Einschieben
des Abschnitts 13 in das Loch 16 außerordentlich. Da
jede der Flächen 24, 25 einen verhältnismäßig großen Bereich einnimmt, verglichen mit dem geringen Endbureich
des Scheitels 14, ist die Berührung sehr leicht. Zusätzlich verengen sich die Flächen 24, 25 zum Inneren des
Loches 16 hin, und somit kann der Scheitel 14 der Anschlagplatte 8 längs der Flächen 24, 25 zum Loch 16 hin geführt
weilen, und das Einsetzen der Platte 8 in das Loch 16 ist
sehr leicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein derartiges Einsetzen leicht ist, verglichen mit der herkömmlichen
Vorrichtung bzw. Anordnung, bei der, wie oben beschrieben wurde, die beiden Stangen, die an den Schienen befestigt
sind, in die beiden Löcher eingeführt v/erden müssen, die in
einem abgesetzten Abschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, wodurch es außerordentlich schwierig wird, die
Stangen in die Löcher einzusetzen, und wodurch eine verhältnismäßig lange Arbeistzeit erforderlich wird, weil
hier keinerlei Führungsfläche vorgesehen ist. Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein
Paar von Teilen vorgesehen, und eine kleine Oberfläche befindet sich in Berührung mit einer größeren Aufnahmeoberfläche,
die als Führungsfläche dient, und somiL· können die Schienen wirksam und rasch am Gehäuse befestigt
werden. Zusätzlich ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
der bajonettspitzenartige Abschnitt an der Anschlagplatte ausgebildet, es ist jedoch nicht notwendigerweise
erforderlich, daß der bajonettspitzenartige Abschnitt an der Anschlagplatte ausgebildet ist, sondern
er kann auch an einem separaten, von der AnschlagpLutte
unterschiedlichen Teil vorgesehen sein, um vom Schienenende abzustehen, wobei kein Unterschied in der Wirkungsweise
vorliegt.
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Es kann ferner ein Dichtungsteil 28 zwischen dem Sockelabschnitt 22 des Klemmteils 15 und dem Gehäuse
6 vorgesehen sein, um den Zwischenraum in einem strömungsmitteldichten Zustand zu halten.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine
verschiebliche Fahrzeugdachplatte, wobei ein im wesentlichen
bajonettspitzenartiges Plattenteil vom Ende einer
Schiene vorspringt, die von einer Dachöffnung her in der Richtung der Verschiebebewegung der verschieblichen Dachplatte
angebracht wird, wobei ein Klemmteil vorgesehen ist, das ein Durchgangs loch zur Aufnahme der bajonettspitzenartigen
Platte aufweist und dazu eingerichtet ist, an einem Gehäuse angebracht zu werden, da.s einen Zwischenraum
zur Aufnahme der verschieblichen Dachplatte begrenzt, und wobei das Durchgangs loch mit einer: geneigten Fläche
verseilen ist, die am unteren Abschnitt der Eingangsseite vorgesehen ist, wobei die bajonettspitzenartige Platte
in das Durchgdingsloeh hinein geführt wird.
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Leerseite
Claims (3)
- Ans ρ r ü c h e1/ Vorrichtung zum Anbringen einer Führungsschiene für eine verschiebiiche FahrzeugdachpLatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen bajonettspitzenartiges PLattenteil (8) vom Ende einer Schiene (4) absteht, die von einer öffnung (3) im Dach (1) in Richtung der Verschiebebewegung der verschieblichen Dachplatte (2) her angebracht wird, daß ein Klemmteil (15), das ein Durchgangsloch (If)) zur Aufnahme der bajonettspitzenartigen Pleitte aufweist und das dazu eingerichtet ist, an einem Gehäuse ((>) angebracht zu werden, das einen Zwischenraum zur Aufnahme der verschieblichen Dachplatte begrenzt, vorgesehen ist, und daß das Durchgangslooh mit einer geneigten Fläche (24) am unteren Abschnitt der Eingangsseite verseilen ist, wodurch die bajonettspitzenartige Platte in das Durchgangsloch hinein geführt wird.18/0955Deulsrhe Bank '(München) KIoORIGINAL INSPECTEDB 9261
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß divergierend geneigte Flächen (24, 25) am Umfang des Durchgangs Loches (16) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KLemmteil (15) ein Ilakenstück (26, 27) zum Eingriff mit der Kante eines Loches (20) aufweist, das im Gehäuse (6) ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1977145268U JPS5759383Y2 (de) | 1977-10-29 | 1977-10-29 |
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Family
ID=15381193
Family Applications (1)
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