DE19710788A1 - Verbindungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen - Google Patents
Verbindungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von KraftwagenInfo
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und Spannvor
richtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil
einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen, wie
für Kombinationskraftwagen od. dgl. entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Netzartige Rückhaltevorrichtungen, wie sie z. B. in der
DE 43 21 278 A1 beschrieben sind, erstrecken sich häufig über
den gesamten lichten Querschnitt eines Kombinationskraftwa
gens, um das im Kofferraum befindliche Gepäck gegen eine
Bewegung in den Fahrgastraum hinein zu sichern. Zum Spannen
derartiger Netze bedient man sich insbesondere für deren
unteren Bereich z. B. eines umlaufend geführten Seils. Beide
Seilenden werden dabei mittels eines zwei Durchführungsöff
nungen aufweisenden, durch offenkundige Vorbenutzung bekann
ten plattenartigen Seilspanners verbunden und verspannt. Der
artige Seilspanner werden z. B. bei Spannseilen von Camping-Zelten
benutzt.
Die bekannten Seilspanner werden indessen als nachteilig
empfunden, weil sie nur sehr schwergängig anspannbar sind und
im übrigen keine reproduzierbaren Spannkräfte gestatten, die
jedoch im Zusammenhang mit netzartigen Rückehaltevorrichtun
gen von Kraftwagen zumindest in gewissen Grenzen anzustreben
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin
dungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere
für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von
Kraftwagen, zu schaffen, welche eine einfache Bedienung und
im wesentliche gleichbleibende Seilspannkräfte gestattet.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die rückwärtige Hauptfläche des plattenartigen
Elements die Eintrittsseite für die durch die beiden Füh
rungsöffnungen hindurchzuführenden Durchsteckenden darstellt,
daß die vordere Hauptfläche des plattenartigen Elements im
Bereich zwischen den beiden Durchstecköffnungen für jedes
Durchsteckende eine Seilklemme trägt, daß unter Beibehaltung
der durch die beiden Seilklemmen bewirkten Verklemmung der
beiden Seilenden eine Drehspannbewegung in der Ebene des
plattenartigen Elements um 180° durchführbar ist, und daß dem
plattenartigen Element Mittel zu seiner Festlegung in seiner
Spannstellung an einem der beiden Seilenden zugeordnet sind.
Wenn nun die beiden Durchsteckenden durch die Führungs
öffnungen hindurch zur vorderen Hauptfläche des plattenarti
gen Elements gezogen und in den beiden Seilklemmen so festge
legt werden, daß kein Seildurchhang an den beiden miteinander
zu verspannenden Seilenden vorliegt, sorgt eine Spanndrehbe
wegung in der Ebene des plattenartigen Elements um 180° für
eine Anspannung der Seilverbindung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand
zwischen den beiden Führungsöffnungen dem in der Spannstel
lung des plattenartigen Elements vorhandenen Spannmoment pro
portional.
Mindestens an einer Schmalseite bildet das plattenartige
Element einen Bedienungsfortsatz, also einen Bedienungshebel,
der sich etwa entlang der Verlängerung einer Verbindungsgera
den zwischen den beiden Führungsöffnungen erstreckt.
Die erzeugte Spannlage der Seilverbindung wird auf ein
fache Weise dadurch festgelegt, daß am Ende des Bedienungshe
bels ein Arretierhaken vorgesehen ist, dessen Hakenöffnung
entgegen der Spanndrehrichtung offen ist. Da das gespannte
Seil versucht, das plattenartige Element entgegen der Feder
rückstellkraft des Seils zurückzudrehen, kann der Arretierha
ken eines der beiden Seilenden hintergreifen und so die
Spannlage der Seilverbindung lösbar arretieren.
Damit die beiden Durchsteckenden des Seils in der ihnen
jeweils zugeordneten Seilklemme verbleiben, ist jeder Seil
klemme ein etwa pollerartiger Führungsfortsatz zugeordnet,
der jeweils rechtwinklig aus der Hauptfläche des plattenarti
gen Elements vorragt.
Jede Seilklemme weist zur Bildung einer Klemmnut zweck
mäßig einen V-förmigen Klemmquerschnitt auf, wobei sich das
"V" dieses Querschnittes auf der vorderen Hauptfläche des
plattenartigen Elements in liegender Anordnung befindet, so
daß die Durchsteckenden sich innerhalb der Seilklemmen etwa
parallel zur Hauptfläche des plattenartigen Elements er
strecken.
Eine besondere Erfindungsvariante besteht darin, daß die
beiden Seilklemmen von einer Doppelseilklemme gebildet sind.
Dazu ist eine sich zwischen den beiden Führungsöffnungen
erstreckende, rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche vor
ragende Mittelrippe vorgesehen, von deren freiem Endbereich
sich beidseitig jeweils ein Klemmsteg wegerstreckt, welcher
zur Bildung der vorerwähnten V-förmigen Klemmnut bezüglich
der vorderen Hauptfläche von der Mittelrippe weg nach außen
divergiert.
Unterseitig sind jeder Klemmsteg sowie die von der
Hauptfläche gebildete gegenüberliegende Klemmfläche der
Klemmnut mit etwa dachförmigen Klemmleisten versehen, welche
sich quer zur Durchzugsrichtung der Durchsteckenden er
strecken.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Spannvorrichtung für zwei Seilenden in räum
licher Darstellung, und zwar mit Blick auf die vordere Haupt
fläche, wobei die Seilenden nicht eingezeichnet sind,
Fig. 2-5 ebenfalls verschiedene Darstellungen der Spann
vorrichtung ohne Seilenden, im einzelnen,
Fig. 2 eine Ansicht auf die vordere Hauptfläche der
Spannvorrichtung in ihrer Spannlage gemäß Fig. 9,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der in Fig. 2 mit
III-III gekennzeichneten Schnittlinie, wobei insbesondere der
Querschnitt durch eine Doppelseilklemme gezeigt ist,
Fig. 4 eine schmalseitige Ansicht der Spannvorrichtung
entsprechend dem in Fig. 2 mit IV bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 5 die rückwärtige Hauptfläche der Spannvorrichtung
(die Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 um 180° um die Längsachse
y herum gedreht) und
Fig. 6-9 die Funktionsweise der Spannvorrichtung mit
eingelegten Seilenden.
In den Zeichnungen ist eine Spannvorrichtung insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Spannvorrichtung 10
weist ein plattenartiges Element 11 auf, dessen rückwärtige
Hauptfläche mit 12 und dessen vordere Hauptfläche mit 13
bezeichnet ist.
Die vordere Hauptfläche 13 des plattenartigen Elements
11 trägt eine Doppelseilklemme 14 und zwei pollerartige Füh
rungsfortsätze 15, 16.
Das plattenartige Element 11 weist zudem einen schmal
seitig bei 17 und 18 angeschlossenen und von dort in der
Plattenebene (bei E gemäß Fig. 3) wegragenden Bedienungshebel
19 auf. An ihrem Bedienungshebel 19 trägt die rückwärtige
Hauptfläche 12 des plattenartigen Elements 11 einen Arretier
haken 20 mit einer Hakenöffnung 21.
Die Doppelseilklemme 14 besteht aus zwei einzelnen Seil
klemmen 22, 23, die im folgenden noch näher beschrieben wer
den.
Das plattenartige Element 11 ist von zwei Führungsöff
nungen 24, 25 durchsetzt, von denen in Fig. 1 nur die Füh
rungsöffnung 25 sichtbar ist.
Die Doppelseilklemme 14 weist gemäß Fig. 3 eine aus dem
plattenartigen Element 11 aufragende Mittelrippe 26 auf, von
welcher beidseitig zwei Klemmstege 27, 28 wegragen, indem sie
bezüglich der Hauptebene E der vorderen Hauptfläche 13 nach
außen divergieren und so gemeinsam mit der Hauptfläche 13
jeweils einen V-förmigen Klemmspalt 29 bilden. Die Klemm
spalte 29 sind von dachförmigen Klemmleisten 30 begrenzt, die
sowohl dem plattenartigen Element 11 als auch den Klemmstegen
27, 28 angeformt sind. Die dachartigen Klemmleisten 30
erstrecken sich quer zur Durchzugsrichtung der Durchstecken
den a und b der Seilenden A und B.
Zur seitlichen Führung der Durchsteckenden a und b sind
die pollerartigen Führungsfortsätze 15, 16 endseitig mit
Begrenzungskappen 31, 32 versehen.
Die Funktionsweise der Spannvorrichtung 10 soll nun ins
besondere anhand der Fig. 6-9 erläutert werden:
Gemäß Fig. 6 wird zunächst das Durchsteckende b des
Seilendes B von der rückwärtigen Hauptfläche 12 des platten
artigen Elements 11 her durch die Führungsöffnung 25 hin
durchgesteckt, durch den Klemmspalt 29 der Seilklemme 23 hin
durchgezogen und unterhalb der Begrenzungskappe 32 des pol
lerartigen Führungsfortsatzes 16 herumgelegt.
Sodann wird das Durchsteckende a des Seilendes A von der
rückwärtigen Hauptfläche 12 her durch die Führungsöffnung 24
gesteckt, durch den Klemmspalt 29 der Seilklemme 22 gezogen
und unter der Begrenzungskappe 31 des pollerartigen Führungs
fortsatzes 15 entlanggeführt.
Durch leichtes Anziehen beider Durchsteckenden a und b
und anschließendes Einklemmen in den Seilklemmen 22, 23 wer
den die Seilenden A, B etwas gestrafft, so daß der aus Fig. 6
ersichtliche Durchhang im wesentlichen beseitigt ist.
Sodann erfolgt entsprechend den Fig. 7-9 eine fortlau
fende Drehung der Spannvorrichtung 10 in der Ebene E um 180°,
und zwar so lange, bis der Arretierhaken 20 mit seiner nach
oben weisenden Hakenöffnung 21 das Seilende A bei 34 von
unten her untergreift.
Da die untere Hakenanlagefläche 33 sowie die Durchsteck
öffnungen 24, 25 an den Endpunkten eines flachen langge
streckten Dreiecks liegen, versucht die elastisch gespannte
Seilverbindung A, B, den Bedienungshebel 19 entgegen der
Drehspannrichtung U in Richtung z zurückzudrehen. Hierdurch
wird erreicht, daß die Hakenanlagefläche 33 mit der Rück
stellelastizität der Seilverbindung A, B fest an der Unter
seite 34 des Seilendes A anliegt, so daß eine sichere Arre
tierung der Seilverbindung A, B in der Spannlage gemäß Fig. 9
gewährleistet ist. Außerdem ist die Hakenöffnung 21 von einem
das einliegende Seilende A sichernden Hinterschneidungssteg
35 begrenzt. Der Sicherung der Spannlage dient außerdem ein
der rückwärtigen Hauptfläche angeformter Führungssteg 36.
Der Abstand zwischen den beiden Führungsöffnungen 24, 25
ist im übrigen proportional dem gewünschten Spannmoment.
Die Spannvorrichtung 10 ist zweckmäßig als Spritzgußteil
gefertigt und besteht vorzugsweise aus einem widerstandsfähi
gen Kunststoff.
Claims (12)
1. Verbindungs- und Spannvorrichtung (10) für zwei
Seilenden (A, B), insbesondere für ein Spannseil einer netz
artigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen, wie von Kombina
tions-Kraftwagen od. dgl., mit einem eine vordere Hauptfläche
(13) und eine rückwärtige Hauptfläche (12) aufweisenden plat
tenartigen Element (11), welches von mindestens zwei Füh
rungsöffnungen (24, 25) für die Durchsteckenden (a, b) der
beiden Seilenden (A, B) durchsetzt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die rückwärtige Hauptfläche (12) des plattenartigen
Elements (11) die Eintrittsseite für die durch die beiden
Führungsöffnungen (24, 25) hindurchzuführenden Durchstecken
den (a, b) darstellt, daß die vordere Hauptfläche (13) des
plattenartigen Elements (11) im Bereich zwischen den beiden
Durchstecköffnungen (24, 25) für jedes Durchsteckende (a, b)
eine Seilklemme (22, 23) trägt, daß unter Beibehaltung der
durch die beiden Seilklemmen (22, 23) bewirkten Verklemmung
der beiden Seilenden (a, b) eine Drehspannbewegung
(Drehspannrichtung U) in der Ebene (E) des plattenartigen
Elements (11) um 180° durchführbar ist und daß dem plattenar
tigen Element (11) Mittel (20) zu seiner Festlegung in seiner
Spannstellung an einem (A) der beiden Seilenden (A, B) zuge
ordnet sind.
2. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden
Führungsöffnungen (24, 25) dem in der Spannstellung des plat
tenartigen Elements (11) vorhandenen Spannmoment proportional
ist.
3. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1
oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plat
tenartige Element (11) mindestens an einer Schmalseite (bei
17) einen Bedienungsfortsatz (19) aufweist.
4. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsfortsatz ein Spann-
bzw. Bedienungshebel (19) ist, welcher sich etwa entlang der
Verlängerung einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden
Führungsöffnungen (24, 25) erstreckt.
5. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 3
oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Ende des Bedienungsfortsatzes ein ein gespanntes Seilende (A)
umgreifender Arretierhaken (20) vorgesehen ist, dessen Haken
öffnung (21) entgegen der Drehspannrichtung (U) offen ist.
6. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seil
klemme (22, 23) ein etwa pollerartiger Führungsfortsatz (15,
16) zugeordnet ist.
7. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder pollerartige Führungsfort
satz (15, 16) etwa rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche
(13) des plattenartigen Elements (11) vorragt.
8. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seil
klemme (22, 23) zur Bildung einer Klemmnut (29) einen etwa V-förmigen
Klemmquerschnitt bildet, wobei sich der V-förmige
Klemmquerschnitt auf der vorderen Hauptfläche (13) des plat
tenartigen Elements (11) in liegender Anordnung befindet, und
wobei sich die Durchsteckenden (a, b) innerhalb der Seilklem
men (22, 23) etwa parallel zur vorderen Hauptfläche (13) des
plattenartigen Elements (11) erstrecken.
9. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seil
klemmen (22, 23) von einer Doppelseilklemme gebildet sind.
10. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Doppelseilklemme
eine sich zwischen den beiden Führungsöffnungen (24, 25)
erstreckende, etwa rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche
vorragende Mittelrippe (26) vorgesehen ist, von deren oberem
freien Endbereich sich beidseitig jeweils ein Klemmsteg (27,
28) wegerstreckt, welcher jeweils zur Bildung der Klemmnut
(29) mit V-förmigem Klemmquerschnitt bezüglich der vorderen
Hauptfläche (13) von der Mittelrippe (26) weg nach außen
divergiert.
11. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmsteg (27, 28) sowie
die von der vorderen Hauptfläche (13) gebildete gegenüberlie
gende Klemmfläche der Klemmnut (29) mit etwa dachförmigen
Klemmleisten (30) versehen ist, welche sich quer zur Durch
zugsrichtung der Durchsteckenden (a, b) erstrecken.
12. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor
richtung (10) ein Spritzgußteil ist, welches insbesondere aus
einem widerstandsfähigen Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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Family Applications After (1)
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