DE29704724U1 - Verbindungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen - Google Patents

Verbindungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil 2 5 einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen, wie für Kombinationskraftwagen od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Netzartige Rückhaltevorrichtungen, wie sie z.B. in der DE 43 21 278 Al beschrieben sind, erstrecken sich häufig über den gesamten lichten Querschnitt eines Kombinationskraftwa
gens,
um
das im Kofferraum befindliche Gepäck gegen eine
Bewegung in den Fahrgastraum hinein zu sichern. Zum Spannen derartiger Netze bedient man sich insbesondere für deren unteren Bereich z.B. eines umlaufend geführten Seils. Beide Seilenden werden dabei mittels eines zwei Durchführungsöffnungen aufweisenden, durch offenkundige Vorbenutzung bekannten plattenartigen Seilspanners verbunden und verspannt. Der-
Postgiroamt Credit- und Volksbank eGmbH Commerzbank AG USt-IdNr.
Essen Wuppertal-Barmen Wuppertal-Barmen VAT-No.
(BLZ 360 100 43) 445 04-431 (BLZ 330 600 98) 301 891 024 (BLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 121068676
Peter Butz GmbH & Co. Verwaltungs-KG . ,. .· ···· ·
artige Seilspanner werden z.B. bei Spannseilen von Camping-Zelten benutzt.
Die bekannten Seilspanner werden indessen als nachteilig empfunden, weil sie nur sehr schwergängig anspannbar sind und im übrigen keine reproduzierbaren Spannkräfte gestatten, die jedoch im Zusammenhang mit netzartigen Rückehaltevorrichtungen von Kraftwagen zumindest in gewissen Grenzen anzustreben sind.
10
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin-
dungs- und Spannvorrichtung für zwei Seilenden, insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen, zu schaffen, welche eine einfache Bedienung und im wesentliche gleichbleibende Seilspannkräfte gestattet.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die rückwärtige Hauptfläche des plattenartigen Elements die Eintrittsseite für die durch die beiden Führungsöffnungen hindurchzuführenden Durchsteckenden darstellt, da/3 die vordere Hauptfläche des plattenartigen Elements im Bereich zwischen den beiden Durchstecköffnungen für jedes Durchsteckende eine Seilklemme trägt, da/3 unter Beibehaltung der durch die beiden Seilklemmen bewirkten Verklemmung der 5 beiden Seilenden eine Drehspannbewegung in der Ebene des plattenartigen Elements um 180° durchführbar ist, und da/3 dem plattenartigen Element Mittel zu seiner Festlegung in seiner Spannstellung an einem der beiden Seilenden zugeordnet sind.
Wenn nun die beiden Durchsteckenden durch die Führungsöffnungen hindurch zur vorderen Hauptfläche des plattenartigen Elements gezogen und in den beiden Seilklemmen so festge-
Peter Butz GmbH Sc Co. Verwaltungs-KG
legt werden, da/3 kein Seildurchhang an den beiden miteinander zu verspannenden Seilenden vorliegt, sorgt eine Spanndrehbewegung in der Ebene des plattenartigen Elements um 180° für eine Anspannung der Seilverbindung.
5
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand zwischen den beiden Führungsöffnungen dem in der Spannstellung des plattenartigen Elements vorhandenen Spannmoment proportional.
Mindestens an einer Schmalseite bildet das plattenartige Element einen Bedienungsfortsatz, also einen Bedienungshebel, der sich etwa entlang der Verlängerung einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden Führungsöffnungen erstreckt.
Die erzeugte Spannlage der Seilverbindung wird auf einfache Weise dadurch festgelegt, da/3 am Ende des Bedienungshebels ein Arretierhaken vorgesehen ist, dessen Hakenöffnung entgegen der Spanndrehrichtung offen ist. Da das gespannte Seil versucht, das plattenartige Element entgegen der Federrückstellkraft des Seils zurückzudrehen, kann der Arretierhaken eines der beiden Seilenden hintergreifen und so die Spannlage der Seilverbindung lösbar arretieren.
Damit die beiden Durchsteckenden des Seils in der ihnen jeweils zugeordneten Seilklemme verbleiben, ist jeder Seilklemme ein etwa polierartiger Führungsfortsatz zugeordnet, der jeweils rechtwinklig aus der Hauptfläche des plattenartigen Elements vorragt.
Jede Seilklemme weist zur Bildung einer Klemmnut zweckmäßig einen V-förmigen Klemmquerschnitt auf, wobei sich das
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"V" dieses Querschnittes auf der vorderen Hauptfläche des plattenartigen Elements in liegender Anordnung befindet, so da/3 die Durchsteckenden sich innerhalb der Seilklemmen etwa parallel zur Hauptfläche des plattenartigen Elements erstrecken.
Eine besondere Erfindungsvariante besteht darin, da/3 die beiden Seilklemmen von einer Doppelseilklemme gebildet sind. Dazu ist eine sich zwischen den beiden Führungsöffnungen erstreckende, rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche vorragende Mittelrippe vorgesehen, von deren freiem Endbereich sich beidseitig jeweils ein Klemmsteg wegerstreckt, welcher zur Bildung der vorerwähnten V-förmigen Klemmnut bezüglich der vorderen Hauptfläche von der Mittelrippe weg nach außen divergiert.
Unterseitig sind jeder Klemmsteg sowie die von der Hauptfläche gebildete gegenüberliegende Klemmfläche der Klemmnut mit etwa dachförmigen Klemmleisten versehen, welche sich quer zur Durchzugsrichtung der Durchsteckenden erstrecken.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
25
Fig. 1 eine Spannvorrichtung für zwei Seilenden in räumlicher Darstellung, und zwar mit Blick auf die vordere Hauptfläche, wobei die Seilenden nicht eingezeichnet sind,
Fig. 2-5 ebenfalls verschiedene Darstellungen der Spannvorrichtung ohne Seilenden, im einzelnen,
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Fig. 2 eine Ansicht auf die vordere Hauptfläche der Spannvorrichtung in ihrer Spannlage gemäß Fig. 9,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der in Fig. 2 mit III-III gekennzeichneten Schnittlinie, wobei insbesondere der Querschnitt durch eine Doppelseilklemme gezeigt ist,
Fig. 4 eine schmalseitige Ansicht der Spannvorrichtung entsprechend dem in Fig. 2 mit IV bezeichneten Ansichtspfeil, 10
Fig. 5 die rückwärtige Hauptfläche der Spannvorrichtung {die Spannvorrichtung gemä/3 Fig. 2 um 180° um die Längsachse y herum gedreht) und
Fig. 6-9 die Funktionsweise der Spannvorrichtung mit eingelegten Seilenden.
In den Zeichnungen ist eine Spannvorrichtung insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Spannvorrichtung 10 weist ein plattenartiges Element 11 auf, dessen rückwärtige Hauptfläche mit 12 und dessen vordere Hauptfläche mit 13 bezeichnet ist.
Die vordere Hauptfläche 13 des plattenartigen Elements 11 trägt eine Doppelseilklemme 14 und zwei pollerartige Führungsfortsätze 15, 16.
Das plattenartige Element 11 weist zudem einen schmalseitig bei 17 und 18 angeschlossenen und von dort in der Plattenebene (bei E gemäß Fig. 3) wegragenden Bedienungshebel 19 auf. An ihrem Bedienungshebel 19 trägt die rückwärtige
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— fi — ·
Hauptfläche 12 des plattenartigen Elements 11 einen Arretierhaken 20 mit einer Hakenöffnung 21.
Die Doppelseilklemme 14 besteht aus zwei einzelnen Seilklemmen 22, 23, die im folgenden noch näher beschrieben werden.
Das plattenartige Element 11 ist von zwei Führungsöffnungen 24, 25 durchsetzt, von denen in Fig. 1 nur die Führungsöffnung 25 sichtbar ist.
Die Doppelseilklemme 14 weist gemäß Fig. 3 eine aus dem plattenartigen Element 11 aufragende Mittelrippe 2 6 auf, von welcher beidseitig zwei Klemmstege 27, 28 wegragen, indem sie bezüglich der Hauptebene E der vorderen Hauptfläche 13 nach außen divergieren und so gemeinsam mit der Hauptfläche 13 jeweils einen V-förmigen Klemmspalt 29 bilden. Die Klemmspalte 29 sind von dachförmigen Klemmleisten 30 begrenzt, die sowohl dem plattenartigen Element 11 als auch den Klemmstegen 27, 28 angeformt sind. Die dachartigen Klemmleisten 30 erstrecken sich quer zur Durchzugsrichtung der Durchsteckenden a und b der Seilenden A und B.
Zur seitlichen Führung der Durchsteckenden a und b sind die pollerartigen Führungsfortsätze 15, 16 endseitig mit Begrenzungskappen 31, 32 versehen.
Die Funktionsweise der Spannvorrichtung 10 soll nun insbesondere anhand der Fig. 6-9 erläutert werden:
30
Gemäß Fig. 6 wird zunächst das Durchsteckende b des Seilendes B von der rückwärtigen Hauptfläche 12 des platten-
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artigen Elements 11 her durch die Führungsöffnung 25 hindurchgesteckt, durch den Klemmspalt 29 der Seilklemme 23 hindurchgezogen und unterhalb der Begrenzungskappe 32 des pollerartigen Führungsfortsatzes 16 herumgelegt.
5
Sodann wird das Durchsteckende a des Seilendes A von der
rückwärtigen Hauptfläche 12 her durch die Führungsöffnung 24 gesteckt, durch den Klemmspalt 29 der Seilklemme 22 gezogen und unter der Begrenzungskappe 31 des pollerartigen Führungsfortsatzes 15 entlanggeführt.
Durch leichtes Anziehen beider Durchsteckenden a und b und anschließendes Einklemmen in den Seilklemmen 22, 23 werden die Seilenden A, B etwas gestrafft, so da/3 der aus Fig. 6 ersichtliche Durchhang im wesentlichen beseitigt ist.
Sodann erfolgt entsprechend den Fig. 7-9 eine fortlaufende Drehung der Spannvorrichtung 10 in der Ebene E um 180°, und zwar so lange, bis der Arretierhaken 20 mit seiner nach oben weisenden Hakenöffnung 21 das Seilende A bei 34 von unten her untergreift.
Da die untere Hakenanlagefläche 3 3 sowie die Durchstecköffnungen 24, 25 an den Endpunkten eines flachen langgestreckten Dreiecks liegen, versucht die elastisch gespannte Seilverbindung A, B, den Bedienungshebel 19 entgegen der Drehspannrichtung U in Richtung &zgr; zurückzudrehen. Hierdurch wird erreicht, da/3 die Hakenanlagefläche 3 3 mit der Rückstellelastizität der Seilverbindung A, B fest an der Unterseite 34 des Seilendes A anliegt, so da/3 eine sichere Arretierung der Seilverbindung A, B in der Spannlage gemäß Fig. 9 gewährleistet ist. Außerdem ist die Hakenöffnung 21 von einem
Peter But&zgr; GmbH & Co. Verwaltungs-Kß ,·
das einliegende Seilende A sichernden Hinterschneidungssteg 35 begrenzt. Der Sicherung der Spannlage dient außerdem ein der rückwärtigen Hauptfläche angeformter Führungssteg 36.
Der Abstand zwischen den beiden Führungsöffnungen 24, 25 ist im übrigen proportional dem gewünschten Spannmoment.
Die Spannvorrichtung 10 ist zweckmäßig als SpritzgujSteil gefertigt und besteht vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Kunststoff.

Claims (12)

Peter Butz GmbH & Co. Verwaltungs-KGj #« Ansprüche
1. Verbindungs- und Spannvorrichtung (10) für zwei Seilenden (A, B), insbesondere für ein Spannseil einer netzartigen Rückhaltevorrichtung von Kraftwagen, wie von Kombinations-Kraftwagen od. dgl., mit einem eine vordere Hauptfläche (13) und eine rückwärtige Hauptfläche (12) aufweisenden plattenartigen Element (11), welches von mindestens zwei Führungsöffnungen (24, 25) für die Durchsteckenden (a, b) der beiden Seilenden (A, B) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 die rückwärtige Hauptfläche (12) des plattenartigen Elements (11) die Eintrittsseite für die durch die beiden Führungsöffnungen (24, 25) hindurchzuführenden Durchsteckenden (a, b) darstellt, da/3 die vordere Hauptfläche (13) des plattenartigen Elements (11) im Bereich zwischen den beiden Durchstecköffnungen (24, 25) für jedes Durchsteckende (a, b) eine Seilklemme (22, 23) trägt, da/3 unter Beibehaltung der durch die beiden Seilklemmen (22, 23) bewirkten Verklemmung der beiden Seilenden (a, b) eine Drehspannbewegung (Drehspannrichtung U). in der Ebene (E) des plattenartigen Elements (11) um 180° durchführbar ist und da/3 dem plattenartigen Element (11) Mittel (20) zu seiner Festlegung in seiner Spannstellung an einem (A) der beiden Seilenden (A, B) zugeordnet sind.
2. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/8 der Abstand zwischen den beiden Führungsöffnungen (24, 25) dem in der Spannstellung des plattenartigen Elements (11) vorhandenen Spannmoment proportional ist.
Peter Butz GmbH & Co. Verwaltungs-KG. #.
3. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 das plattenartige Element (11) mindestens an einer Schmalseite (bei 17) einen Bedienungsfortsatz (19) aufweist.
4. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Bedienungsfortsatz ein Spannbzw. Bedienungshebel (19) ist, welcher sich etwa entlang der Verlängerung einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden Führungsöffnungen (24, 25) erstreckt.
5. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 am freien Ende des Bedienungsfortsatzes ein ein gespanntes Seilende (A) umgreifender Arretierhaken (20) vorgesehen ist, dessen Hakenöffnung (21) entgegen der Drehspannrichtung (U) offen ist.
6. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 jeder Seilklemme (22, 23) ein etwa pollerartiger Führungsfortsatz (15, 16) zugeordnet ist.
7. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 jeder pollerartige Führungsfortsatz (15, 16) etwa rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche (13) des plattenartigen Elements (11) vorragt.
8. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 jede Seilklemme (22, 23) zur Bildung einer Klemmnut (29) einen etwa V-förmigen Klemmguerschnitt bildet, wobei sich der V-förmige Klemmquerschnitt auf der vorderen Hauptfläche (13) des plat-
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tenartigen Elements (11) in liegender Anordnung befindet, und wobei sich die Durchsteckenden (a, b) innerhalb der Seilklemmen (22, 23) etwa parallel zur vorderen Hauptfläche (13) des plattenartigen Elements (11) erstrecken.
5
9. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 beide Seilklemmen (22, 23) von einer Doppelseilklemme gebildet sind.
10. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da/3 zur Bildung der Doppelseilklemme eine sich zwischen den beiden Führungsöffnungen (24, 25) erstreckende, etwa rechtwinklig aus der vorderen Hauptfläche vorragende Mittelrippe (26) vorgesehen ist, von deren oberem freien Endbereich sich beidseitig jeweils ein Klemmsteg (27, 28) wegerstreckt, welcher jeweils zur Bildung der Klemmnut (29) mit V-förmigem Klemmquerschnitt bezüglich der vorderen Hauptfläche (13) von der Mittelrippe (26) weg nach au/3en divergiert.
11. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet f da/3 jeder Klemmsteg (27, 28) sowie die von der vorderen Hauptflache (13) gebildete gegenüberliegende Klemmfläche der Klemmnut (29) mit etwa dachförmigen Klemmleisten (30) versehen ist, welche sich quer zur Durchzugsrichtung der Durchsteckenden (a, b) erstrecken.
12. Verbindungs- und Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Spannvorrichtung (10) ein Spritzgu/3teil ist, welches insbesondere aus einem widerstandsfähigen Kunststoff besteht.
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