DE2817764A1 - Vorrichtung zum befestigen von flaechenelementen an einem tragsystem bei dachkonstruktionen, abdeckungen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von flaechenelementen an einem tragsystem bei dachkonstruktionen, abdeckungen o.dgl.

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DE2817764A1
DE2817764A1 DE19782817764 DE2817764A DE2817764A1 DE 2817764 A1 DE2817764 A1 DE 2817764A1 DE 19782817764 DE19782817764 DE 19782817764 DE 2817764 A DE2817764 A DE 2817764A DE 2817764 A1 DE2817764 A1 DE 2817764A1
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DE19782817764
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Walter Feilhauer
Heinrich Giesecke
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GLOS FA GEORG
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GLOS FA GEORG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Flächeneleinenten an einem
  • Tragsystem bei Dachkonstruktionen, Abdeckungen od.dgl.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Flächenelementen an Streben, Bindern, ggf.gespannten Seilen od.dgl. eines Tragsystems bei Dachkonstruktionen, Abdeckungen od.dgl.
  • Im Hallenbau, aber auch für Abdeckungen, beispielsweise im Bauwesen od.dgl., sind vielfach vergleichsweise leichte Tragkonstruktionen im Gebrauch, die aus Geweben oder Folien bestehende Flächenelemente als Bespannung tragen. Problematisch ist dabei die Verbindung dieser aus Textilien oder Kunststoffen od.dgl. bestehenden Flächenelemente mit den jeweiligen Tragteilen des Tragsystems, die aus Streben, Bindern, gespannten Seilen od.dgl.
  • bestehen können, Die Flächenelemente sind empfindlich gegenUber Reibung an den Tragteilen, wodurch sich ihre Lebensdauer Uber Gebühr vermindert. Mit der Lösung dieses Problems befaßt sich die Erfindung. Ihr liagt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Flächenelemente einer solchen Dachkonstruktion, Abdeckung od.dgl. leicht und zuverlässig an dem Tragsystem befestigt werden können, chne daß dabei die Flächenelemente einer starken Reibung ausgesetzt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein mit einer Längsführung für das Tragteil, welches eine Strebe, ein Binder, ein Seil od,dal. sein mag, versehenes Profil, das eine verschließbare Längsöffnung zum Einlegen des Tragteils und zu einer oder beiden Seiten der Längsführung je eine zu dieser parallel verlaufende Halterung zur Befestigung der Längskante des jeweiligen Flächenelements aufweist.
  • Das Profil kann aus Kunststoff bestehen, der zu diemem Zweck vorteilhaft in einem Strang gespritzt wird. Nicht minder zweckmäßig erscheint aber ein Metallprofil, teispielsweise ein stranggepreßtes Aluminiumprofil, Belde Ausführungen haben den Vorzug des vergleichsweise geringen Gewichts, sind also speziell auf eine derartige leichte Konstruktion abgestimmt. Dieses profi@ reitet gewissermaßen auf dem Tragteil. Es kann je@och auch an dessen Unterselte anliegen, denn die das Tragteil auf@ekmende in Längsrichtung des Profile verlaufende Lä@gröffnung wird durch ein entaprec@endes Verschlußteil abegschicsaen. Es lisg@ @m Bereich der Erfizdung, deß zwischen Tragteil und P@@f@l e@@ weis@-slastisene @wischenl@ge als Gleitschutz vergesehe- Darüber hinaus sind Vorkehrungen für die Belüftung des in der Längsführung angeordneten Tragteils getroffen. Gegebenenfalls kann dieses Profil auf dem Tragteil festgeklemmt werden, so daß weder eine Längsbewagung, noch eine Verdrehung möglich ist, Dies kommt insbesondere für den Anwendungsfall in Betracht, bei welchem nur einseitig die Kante eines Flächenelements zu halten ist.
  • Im andern Fall ergibt sich durch die zu beiden Seiten zu befe stigenden Flächenelemente ein hinreichender Kraftausgleich.
  • Es kann dabei außer Betracht bleiben, ob die Flächenelemente aus vergleichsweise schmalen, langgestreckten Bahnen bestehen, deren Längskanten von der Halterung erfaßt werden, oder ob es sich um vergleichsweise breite Bahnen handelt, die einer ge wissen Verspannung bedürfen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Längsführung querschnittlich U-förmig ausgebildet, und sie weist ein den Abstand zwischen den U-Schenkeln überbrückendes Verschlußteil auf. Dieses Verschlußt.il mag aus einem langgestreckten Deckel, einer Platte od.dgl. bestehen, welches wiederum aus Kunststoff oder aber Metall bestehen mag.
  • Zur Befestigung des Verschlußteils weist das Profil nach einem anderen Merkmal der Erfindung paarweise angeordnete in Richtung der U-Schenkel das Verschlußteil übergreifende Stege und je Stegpaar ein Verbindungselement auf. Beispielsweise können diese Stege durch Schraubenbolzen miteinander verbunden sein, die das @erschlußteil abstützen oder gegenüber den Stegen des Profils varspannen Im einfachsten Fall iommen Gewinde schrauben zur Verbindung der beidseitigen Stege in Betracht. Diese Stege können im übrigen auch durchlaufend über die gesamte Profillänge sich erstrecken.
  • Als Alternative dieser Befestigung des Verschlußteils sieht die Erfindung vor, daß zwischen dem Profil und dem Verschlußteil eine Rastverbindung angeordnet ist. Diese Maßnahme ist infolge ihrer großen Einfachheit überaus vorteilhaft. Die Rastverbindung kann in einfacher Weise geschlossen und auch wieder gelöst werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Längsführung in ihrem Querschnitt dem Querschnitt des Tragteils angepaßt ist, was einem besonders guten Sitz des Profils auf dem Tragteil, d.h.
  • der Strebe, dem Binder oder dem Seil od.dgl., dient. Auf diese Weise werden vor allem auch unnötige Reibungen vermieden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Halterung aus einer querschnittlich Uber mehr als 1800 geschlossenen und mit einem achsparallelen Längsschlitz versehenen Profilrinne besteht. Das Flächenelement wird durch die Rinne in die Halterung eingeführt, wo sie mit ihrem aus der Rinne wieder h rauareichsnderl Ende beispielsweise einen Halte stab umschlingt, dessen Querschnitt größer ist als der Längsschlitz der Halterung. Diese Anordnung ist ebenso einfach wie zuverlässig und vorteilhaft für ein jederzeitiges Auswechseln des einen oder anderen Flächenelements bei entsprechendem Verschleiß.
  • Nach einem anderen Merkmal kann die Halterung auch aus einer Klemmzange bestehen, bei der mindestens eine Lippe beweglich gegenüber der anderen angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Dachkonstruktion, die von längs gespannten Seilen getragen wird; Fig, 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 durch die Befe stigun gsvorrichtun g; Fig. 3 eine andere Form einer Abdeckung in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV durch eine abgewandelte Befestigungsvorrichtung und Fig, 5 eine weitere Ausführung der Halterung des Profils.
  • Die Figur 1 zeigt eine Hallenabdeckung, deren aus schmalen Längsbahnen bestehende Flächenelemente 19 die aus einem textilen, ggf.
  • beschichteten Gewebe, aus Kunststoff-Folien od.dgl. bestehen können, zwischen Längsseilen 2 angeordnet sind, die über stirnseitige Tragkonstruktionen 3 gespannt und an einem Fundament 4 verankert sind Die Halle nach Fi Figur 3 ist dengegenüber eine Bogenbinder-Konstruktion, bei der die etwas breiteren Bahnen 1der zur AbdecE<ung dienenden Flächenelemente zwischen den einzelnen Bogenbindern 5 quer über das Dach geführt sind, wie durch den Pfeil 6 in Figur 3 angedeutet ist.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform sind die Längskanten 7 eines jeden Flächenelements ts 1 an einem Profil 8 befestigt, das seinerseits beispielsweise auf einem Seil 2 oder dem Rohr 9 eines insgesamt mit 10 bezeichneten Rohrbinders angeordnet ist. Dieses Profil 8 weist zunächst eine sich in seiner .Längsrichtung erstreckende, querschnittlich U-förmige Führung 11 für das Trageteil, nämlich das Seil 2 oder das Rohr 9, auf. Diese Längsführung 8 ist mit einer zwischen den beiden U-Schenkeln 12 angeordneten öffnung versehen9 die ihrerseits durch ein plattenartiges Verschlußteil 13 verschlossen wird Zwischen dem Tragteil 2 bzw. 9 und dem Profil 8 ist eine reibungsdämpfende und dem Gleitschutz dienende Zwischen lage 14 eines weich-elastischen Werkstoffs eingefügt, die ihrer Unterseite eins der Belüftung dienende öffnung 25 aufweist. In Richtung der U-Schenkel 12 verlaufen zu beiden Seiten bei der in Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsform die Stege 15, die mittels eines Gewindebolzens 16 verbunden sind, auf dem das Verschlußteil 13 aufliegt. Gegebenenfalls kann von dem Gewindebolzen 16 auch eine Spannwirkung auf das Profil 8 ausgeübt werden, so daß das Tragteil 2 bzw. 9 gewissermaßen eingespannt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zwischen den Schenkeln 15 des Profils 8 und dem Verschlußteil 13 eine Rastverbindung vorgesehen, die aus Rasten 26 werden den Schenkeln 15 und federnden Gegenrasten 17 an dem Verschlußteil 13 besteht. Die Stege 15 können sich über die gesamte Länge des Profils 8 erstrecken. Sie können aber auch vergleichsweise kurz sein und sich in bestimmten Abständen über die Länge des Profils 8 wiederholen. Die Länge des Profils entspricht maximal der freitragenden Länge der gespannten Seile bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bei der Anordnung auf dem Rohrbinder 8 gemäß Fig. 4 der freien Länge des oberen Rohres 9 dieses Binders 10 und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 maximal der Länge des Durch Bogens 18. einen entsprechend großen Krümmungsradlus der Bogenbinder 5 paßt sich das Profil 8 der Krümmung vergleichsweise leicht an. Selbstverständlich ist die Befestigungsvorrichtung nicht auf die Anwendung von Tragteilen mit kreisförmigem Querschnitt, wie bei Seilen, Rohren od.dgl. beschränkt. Es kommen praktisch alle anderen denkbaren Querschnittsformen für die Tragteile in Betracht, auf die das Profil 8 aufgesetzt wird. Es ist darüber hinaus auch möglich, daß dieses Profil 8 das entsprechende Tragteil 2 bzw. 9 von unten her aufnimmt, also untergreift.
  • Bei den Wiedergege@@@e@ Ausführungsformen weist das Profil 8 in symmetrischer A@@@ @ @ zu beider Seiten der Führung 11 eine Halterung 19 zur Befestigung der Längskante 7 eines Flächenelements 1 auf Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen besonders einfachen Ausführungsform besteht diese Halterung 19 aus den beiden Lippen 20, die eine Profilrinne 21 um mehr als 1800 umgreifen, so daß in den Innenraum dieser Profilrinne 21 ein von der Bahn des Flächenelements 1 umschlungener Stab 22 eingelegt werden kann. Dieser läßt sich, zweckmäßig mit dem darübergeschlungenen Flächenelement-Rand 7 in Längsrichtung in die Halterung 19 einführen. In Fig. 5 ist angedeutet, daß für diese Art der Befestigung des Flächenelements 1 jede andere Querschnittsform denkbar ist, die das Prinzip der über 180° geschlossenen Profilrinne verwirklicht. Durch den auf das Flächenelement 1 wirkenden Zug wird der Stab 22 fest in die öffnung 21 der Profilrinne gezogen, so daß sich eine zuverlässige Befestigung ergibt, die ggf. auch noch nachgespannt werden kann Für den Fall des stirnseitigen Bogenbinders 5' (vgl.Fig.3) genügt es, daß das Profil 8 nup eine solche Halterung 19 aufweist. Im Prinzlp ändert sich dadurch aber an der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nichts.
  • Zum Einführen des Befestigungsstabes 22 mit der ihn umschlingenden Längskante 7 des Flächenelemente 1 kann n! Profil 8 ein Teil der einen oder anderen Lippe 20 entfernt sein. Eine Biegbarkeit des Stabes 22, der beispielsweise aus einem widerstandsfähigen L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Paten tan sprüche 1.)Vorrichtung zum Befestigen von Flächenelementen an Streben, Bindern, Seilen od.dgl. eines Tragsystems bei Dachkonstruktionen, Abdeckungen od.dgl.,gekennzeichnet durch ein mit einer Längsführung (11) für das Tragteil (Strebe(9),Binder, Seil(2) od.dgl.) versehenes Profil (8), das eine verschließbare Längshoffnung zum Einlegen des Tragteils und zu einer oder beiden Seiten der Längsführung (11) je eine zu dieser parallel verlaufende Halterung (19) zur Befestigung der Längskante (7) des jeweiligen Flächenelements (1) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (11) querschnittlich U-förmig ist und ein den Abstand zwischen den U-Schenkeln (12) überbrückendes Verschlußteil (13) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (8) paarweise angeordnete in Richtung der U-Schenkel (12) das Verschlußteil (13) übergreifende Stege (15) und Je Stegpaar ein Verbindungselement (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Profil (8) und dem Verschlußteil (13) eine Rastverbindung angeordnet ist (s.Fig.4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (11) querschnittlich dem Querschnitt des Tragteils (2) bzw. (9) angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) aus einer querschnittlich über mehr als 1800 geschlossenen und mit einem achsparallelen Längsschlitz (21) versehenen Profilrinne (23) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) aus einer Klemmzange besteht.
DE19782817764 1978-04-22 1978-04-22 Vorrichtung zum befestigen von flaechenelementen an einem tragsystem bei dachkonstruktionen, abdeckungen o.dgl. Pending DE2817764A1 (de)

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FR2520775A3 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Confections Textiles Sa Terrain de sport
DE3310895A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-25 Max Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8700 Würzburg Mengeringhausen Spannschiene zur befestigung duennwandiger haeute an einer tragenden unterkonstruktion
AT391337B (de) * 1988-09-14 1990-09-25 Waagner Biro Ag Ueberdachung eines spielfeldes, insbesondere eines tennisplatzes
DE10349243A1 (de) * 2003-10-20 2005-05-12 Voeen Gmbh & Co Kg Profilschiene zur Verwendung als Firstelement für eine Wetterschutzvorrichtung, Wetterschutzvorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Wetterschutzflächenelements bzw. einer Wetterschutzvorrichtung

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DE10349243B4 (de) * 2003-10-20 2014-05-28 VOEN Vöhringer GmbH & Co.KG Profilschiene zur Verwendung als Firstelement für eine Wetterschutzvorrichtung, Wetterschutzvorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Wetterschutzflächenelements bzw. einer Wetterschutzvorrichtung

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