DE8400998U1 - Schilderträger - Google Patents

Schilderträger

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DE8400998U1
DE8400998U1 DE8400998U DE8400998DU DE8400998U1 DE 8400998 U1 DE8400998 U1 DE 8400998U1 DE 8400998 U DE8400998 U DE 8400998U DE 8400998D U DE8400998D U DE 8400998DU DE 8400998 U1 DE8400998 U1 DE 8400998U1
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tensioning
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FEHRENSEN HANS DR 4900 LANGENTHAL CH
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FEHRENSEN HANS DR 4900 LANGENTHAL CH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like

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Description

• « ·* λ m
Fehrensen, Dr., Hans, Eisenbahnstr. 1, CH-49OO Langenthal
"Schildert rager"
Die Erfindung bezieht sich auf «Inen Schilderträger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Schilderträger der bekannten Art sind in der
DE-PS 29 14 939 bzw. in der DE-PS 3o 4o 587 beschrieben.
Bsi diesen bekannten Schilderträgern/ die aus Formblech oder Strangpreßpröfiläbschnitten bestehen können, erfolgt die Festlegung über eine Rohrschelle bzw. ein Schellenband, das in Abhängigkeit der Größe des zu kennzeichnenden Bauteiles gewählt werden muß, beispielsweise eines Leitungsrohres. Dies zwingt dazu, daß die installierende Firma eine Vielzahl von Spannschellen bereithält, die in Anpassung an die Größe der Rohre und der Rohrleitungssysteme vorliegen müssen, wobei hierbei Isolierungen zu berücksichtigen sind, die keine Norm kennt und deren Abmessungen häufig Durchmesser Ober einen Meter aufweisen. Eine solche Vorratshaltung ist aufwendig und erschwert überdies, hinaus die Montage. Auch die bisher bekannte Montage mit Endlosband über einen fixierten Spannmechanisraus, wie z.B. bei Verkehrsschildern angewandt, kann das Problem nicht lösen, wenn - wie bei Rohrleitungssystemen - weiche Wandungen der Isolierungen vorliegen, die u.U. sogar ein Nachspannen erfordern.
Desweiteren haben die bisher bekannten Schilder-
träger den Nachteil, nur mit großem Aufwand den ['·
Anforderungen nach unterschiedlichen Größen der : Schilder, d.h. Hohe und Breite entsprechend dem \
gewünschten Text nachkommen zu können. ]'
Schließlich sind die bekannten Schilderträger einteilig ausgebildet, so daß Verstellungen zwischen dem Schi Idertrager und dem Kennzeichnungsschild nicht möglich sind, d.h. ein zwischengeschaltetes
Bauteil nicht vorgesehen ist, das Regulierungen
zwischen Kennzeichnungsschild und dem eigentlichen Befestigungselement ermöglicht, und die vor allen Dingen keine sogenannte Batteriemontage möglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schilderträger zu schaffen, der den Einsatz eines endlosen Spannbandes ermöglicht, die Schildergröße völlig variabel hält und die Anbringung des einzelnen Kennzeichnungsschildes, insbesondere aber bei Batteriemontage, vereinfacht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. /j
Gemäß der Erfindung wird hierbei so vorgegangen, daß zur Festlegung des Schilderträgers nunmehr der Einsatz eines endlosen Spannbandes möglich ist, beispielsweise eines Gewindebandes, eines Lochbandes oder eines Rasterbandes mit einer entsprechenden Schraubeinrichtung. Hierbei kann die Spanneinrichtung, d.h. also das Gewinde*-, Loch- oder Pasterband unmittelbar an dem Trägerteil des Schilderträgers vorgesehen werden oder aber gemäß einem weiteren
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„ 7 β
Herkmal der Erfindung wird das Trägerteil in ein BefestigungsteiL eingesetzt und die Festlegung des eigentlichen Schilderträgers erfolgt nun nicht am Trägerteil, sondern am Befestigungsteil. Damit ist eine vom eigentlichen Leitungsteil losgelöste Anhäufung von Schildern (sogenannte Batterie-Montage) möglich und ein Verstellen des Trägerteils gegenüber dem Befestigungsteil ermöglicht, ohne daß dadurch die Anbringung des gesamten Schilderträgers erschwert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
15
AusführungsbeispKle der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zei chnungen hbescticräeben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines
Schilderträgers mit Spannband, in Fig- 2 eine zweite Ausführungsform eines
Schilderträgers kombiniert aus einem Trägerteil und einem Befestigungsteil, in
Fig- 3 ein Trägerteil mit zugehörigen
Kennz*ichnungsschiLdern zur Verdeutlichung aer Anbringung der Kennzeichnungsschilder an dem Trägerteil, in
Fig· 4 eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung mit außenliegender Spanneinrichtung, in
Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungs-
form, in
Fig. 6 in t\iei 'verschiedenen Ansichten
eine weitere abgeänderte Ausführungsform, in
Fig. 7 ein als Rasterband ausgebildetes Spannband und in
Fig. 8 ein als Lochband ausgebildetes Spannband.
In den Zeichnungen sind mit A^ ein Trägerteil, mit J3 ein Befestigungsteil, mit C ein Kennzeichnungsschild, mit 0 ein * Sparifjband und mit .E eine Spanneinrichtung bezeichnet.
Das Trägerteil A^ besteht aus einem Hutprofil mit einem Profilteil 1, das Seitenftansche 2 und 3 auf-" weist,- an deren freien Enden sich Frontflansche 4 un<J 5 anschließen. Die Frontflansche erstrecken sich quer zur Ebene der Seitenflansche 2 und 3, und durch Hinterschneidungen 6 und 7 in den Seitenflanschen 2 und 3 werden in Verbindung mit der Rückseite der Frontflansche Anschlagflächen 8 und 9 geschaffen.
Das Kennzeichnungsschild C_ weist an seiner Rückseite Führungsschienen 11 und 12 auf, die in Anpassung an die Anschlagflächen 8 und 9 ausgebildet sind, so daß die Möglichkeit besteht, das eigentliche Trägerteil A^ in die Führungsschienen 11 und 12 des Kennzeichnungsschildes £ einzuschieben, und zwar, wie dies Fig. ^,''"verdeut I icht, entweder In
Zo vertikaler oder horizontaler Richtung.
Die Führungsschienen 11 und 12 weisen dabei Einkerbungen auf, von denen 1n Fig. 3' eine Einkerbung mit 14 bezeichnet ist. Durch Abbiegen der über die Anschlagflächen 8 und 9 vorstehenden Bereiche der
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Führungsschienen 11 und 12 kann dadurch eine schnelle, einfache und mit einfachen Werkzeugen durchzuführende Befestigung des eigentlichen Kennzeichnungsschi Ides £ an dem Trägerteil A^ ei— folgen.
An der Rückseite des Profilteiles 1 des Trägei— teiles jft ist eine Anschlagfläche 15 vorgesehen, die konkav ausgebildet und beispielsweise aufgerauht ist. Mit dieser Anschlagfläche 15 «.egt sich das Trägerteil £ an die zu kennzeichnende Einrichtung, die fast ausschließlich aus Rohrleitungen, also gebogenen Flächen, besteht, fest an.
In den Seitenflanschen 2 und 3 des Trägerteiles A^ sind Ausnehmungen vorgesehen, wobei die in den Seitenflanschen 3 vorgesehene Ausnehmung bei 16 erkennbar ist. Durch diese Ausnehmung kann das als Gewindeband 25 ausgebildete Spannband J) geführt werden und kommt dann mit einer innerhalb des Raumes des Profilteiles 1, der durch die Innenseiten der beiden Seitenflansche 2 und 3 gebildet wird, mit einer Spanneinrichtung J£ in Kontakt, hier kann nun das Festlegen des Gewindebandes unter Umschließen der zu kennzeichnenden Einrichtung festgelegt und gespannt werden.
Hierbei 1st es möglich, daß das eine Ende des Gewindebandes, beispielsweise das Ende 17, durch einen Splint ud. dgl. an der Innenseite des Seitenflansches 2 festgelegt wird und nur das Ende 18 des Gewindebandes 25 in die Spanneinrichtung Js eingeführt wird. Es ist aber in gleicher Weise möglich, beide Enden des Gewindebandes 25 in die
Spanneinrichtung J5 einzuführen und hier zu ver-
spannen. Bei der vorstehend anhand von Fig. 1 und Fig. 3 erläuterten Einrichtung erfolgt die Festlegung des Kennzeichnungsschildes £ unmittelbar über des Trägerteil A, an der zu kennzeichnenden Einrichtung.
In den Fig. 2, 4 und 6 ist jeweils eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Träger·* teil A. unter Zwischenschaltung eines Befestigungsteiles £ en der zu kennzeichnenden Einrichtung festgelegt wird. Hierbei kann das Trägerteil A_ an dem Befestigungsteil B beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Schraube 19 an dem Befestigungsteil £ festgelegt werden, wobei auch andere Befestigungsmittel und -einrichtungen möglich sind. Das Befestigungsteil B_ ist als Profilstange beliebiger Länge dabei besonders geeignet, in stabiler und einfach zu montierender Weise die bei der Batteriemontage aufzunehmenden vielen Schilder sowohl horizontal als auch vertikal zu tragen.
Das Befestigungsteil gemäß den Fig. 2, 4 und 6 besteht im wesentlichen ebenfalls aus einer Anlagefläche 15a, 15b oder 15c, die ebenfalls konkav ausgebildet ist und mit welcher sich das Befestigungsteil £ an die zu kennzeichnende Einrichtung an^gt. Weiterhin ist das Befestigungsteil £ gemäß Fig. 2 mit Hälteflänschen 2ö und 21 ausgerüstet, die einen Aufnahmeraum 22 definieren, in den das Trägerteil /\ eingreift. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und Fig. 6 erstrecken sich die Halteflansche 2o, 21 bzw. 3o, 31 im wesentlichen parallel zu einer gedachten Hittelachse, während bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 sich die Halteflansche 3a und 3b V-förmig
nach außen öffnen.
In den HaIteflanschen 2o und 21 bzw. 3o und 31 sind Aufnahmeöffnungen 16a vorgesehen, die der Einführung des Spannbandes _D dienen und weiterhin können in den Halteflanschen Spannschrauben 23 und 24 (Fig. 2) vorgesehen sein, mit denen nunmehr von vorne die Spannung des als Gewindeband 25 ausgebildeten Spannbandes £ möglich ist und damit die Festlegung des Befestigungsteiles £ an der zu kennzeichnenden Einrichtung.
Hierbei ist es aber auch möglich, auf eine der beiden Schrauben 23 bzw. 24 zu verzichten und das Spannband £ nur mit einer Schraube zu spannen, während das andere Ende des Spannbandes £ durch einen Splint od. dgl. festgelegt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist in dem Aufnahmeraum 22a des Befestigungsteiles £ eine einzige Spannschraube 32 vorgesehen, die beide Enden des Spannbandes £ gleichzeitig spannt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Befestigungsteil EJ als Blechformteil ausgebildet ist. Die hochgebogenen Flansche 3a und 3b bilden dabei den Aufnahmeraum, in den das Trägerteil /V eingesetzt wird, während in den ausgestanzten Latten der Seitenflansche 3a und 3b Hi IfS-mittel vorgesehen sind, mit denen das Spannband £ festgelegt werden kann.
So ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Flansch 33 ein Haken 34 ausgeformt, während in dem Flansch 35 ein Widerlager
ausgeformt ist/ das der Aufnahme einer Spannschraube 37 diente die Mit einem Hakenteil 38 entweder in das in Fig. 8 dargestellte Lochband 26 oder in die Ausnehmungen des in Pig. 7 dargestell-S ten Rasterbandes greift. Der Haken 34 dient dabei 2ur einfachen Festlegung des anderen Kndes dieses Spannbandes D_.
Ein gleiches Hakenelement ist in Fig. 3 dargestellt/ wobei diese Haken Über ihr Mutterteil 28 bzw. 29 auf den Gewindeteil der Schraube 37 bzw. 39 beweglich sind.
In Verbindung mit einem Gewindeband 25 kann auch bei dieser Befestigungsart die in Fig. 1 dargestellte Spanneinrichtung £ eingesetzt werden.
Durch die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wird eine sehr kostengünstige Herstellung des Befestigungsteiles £ ermöglicht/ da durch die entsprechende Wahl der Ausstanzungen hier so gut wie keine Materialverluste auftreten. Außerdem sind in leichtester Weise Anpassungen an unterschiedliche Größen und Formgebungen des Trägerteiles £ möglich.

Claims (1)

  1. "SchildertrSger"
    Ansprüche;
    1o 15 2o
    Schilderträger mit einem hutprofiIförmigen Trägerteil (A), dessen sich beiderseits des Profilteiles anschließende Frontflansche der Halterung des Kennzeichnungsschildes dienen und dessen Profilteil Einrichtungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist, mit denen das TrSgertei'l an der zu kennzeichnenden Einrichtung festlegbar ist/ gekennzeichnet durch ein die zu kennzeichnende Einrichtung umgreifendes Spannband (D) und eine mit dem Spannband (D) zusammenarbeitende Spanneinrichtung (E), wobei Ober das Spannband (D) und die Spanneinrichtung (E) das Trägerteil (A) mittelbar oder unmittelbar an der zu kennzeichnenden Einrichtung festlegbar 1st.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in den Seltenflanschen des Trägerteiles vorgesehenen Ausnehmungen für die der Halterung des Trägerteiles an der zu kennzeichnenden
    Einrichtung dienenden Hi Lfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband CD) die Ausnehmungen C16, 16a) durchgreift und die Spanneinrichtung (E) innerhalb des Profilteiles CD des Trägei—
    tei les CA) angeordnet ist (Fig. 1, 6).
    3. Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanneinrichtung CE) außerhalb des Profilteiles da) angeord
    net und in den Seitenflanschen (2a; 3a) verankert ist (Fig. 5).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (B) mit
    einer Anlagefläche (15a) zur Anlage an der zu kennzeichnenden Einrichtung, wobei das Trägerteil (A) an dem Befestigungsteil CB) festlegbar ist und das Befestigungsteil CB) Halteflansche (2c, 21; 3o,
    31) aufweist, die der Aufnahme des Spannbandes CD) und der Spanneinrichtung CE) dienen (Fig. 2, 4, 6).
    5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die sir.h endseitig an die Sei te/if lansche (2, 3) anschließenden Frontflansche (4, 5) des Trägerteiles CA) stegartig ausgebildet sind und über die Seitenflansche (2, 3)
    vorstehende Anschlagflächen C8, 9) aufwei sen (Fig . 1).
    6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 1 und 5, dadurchgekennzeichnet, daß das
    Kennzeichnungsschi Ld (C) an seiner Rückseite Führungsschienen (11, 12) trägt, die mit den Anschlagflächen (8, 9) der Frontflansche (4, S) zusammenwirken (Fig. 3).
    7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläch· (15) des Trägerteiles (A) und die Anlagefläche (15a, 15b) des Be
    festigungsteiles (B) konkav gestaltet ist,
    8* Vorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gestaltete Anlagefläche (15, 15a, 15b)
    griffig ausgebildet ist*
    9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 6, dadjj_rc:h_ gekennzeic_hnet, daß die Führungsschienen (11, 12) des Kennzeichnungs
    schildes (C) mit Einkerbungen (14) in Abstimmung auf die Abmessung der Seitenflansche des Trägerteiles (A) und mit einem Anschlag versehen sind (Fig· 3).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Halteflansih (2o, 21) des Befestigungsteiles CB) eine mit dem Spannband (D) zusammenwirkende
    Spannschraube (23, 24) vorgesehen ist und
    das Spannband (D) als Gewindeband (25) ausgebildet ist (Fig. 2).
    11· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß in jedem Halteflansch
    13,
    (3ο, 31) des Befestigungsteiles (B) eine einzige Spannschraube (32) mit dem Spannband (ß> so zusammenwirkt, daß beide Enden desselben gleichzeitig gespannt werden und das Spannband als Gewindeband ausgebildet 1st (PIg. 6).
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet^ daß das Spannband (D) in einem Halteflansch durch einen Splint od. dgl. festlegbar ist und in dem anderen Halteflansch des Befestigungsteiles (B) eine Spannschraube vorgesehen ist (Fig. 1, 4, 5).
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.» daß das Trägerteil (A) und/oder das Befestigungsteil <3> aus Formblechelementen gebildet ist.
    14.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das TrSgerteil (A) und/oder das Befestigungsteil (B) aus Strangpreßprofi len hergestel ltvj>st.
    15.
    16.
    Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn* zeichnet,, daß das Spannband (D) als Lochband (26) ausgebildet ist (Fig. 8).
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband
    M ■% M,
    (O) als Rasterband (27) ausgebildet ist (Fig. 7).
    Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (E) als Hakenschraube (28, 29) ausgebildet ist (Pig. 5).
DE8400998U Schilderträger Expired DE8400998U1 (de)

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DE8400998U1 true DE8400998U1 (de) 1984-05-17

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ID=1333056

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DE8400998U Expired DE8400998U1 (de) Schilderträger

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DE (1) DE8400998U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503686A1 (de) * 1985-02-04 1986-08-07 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbesondere in kraftwerken
DE3503248A1 (de) * 1985-01-31 1986-08-07 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbesondere in kraftwerken
DE9402055U1 (de) * 1994-02-08 1994-03-24 Franken Plastik GmbH, 90763 Fürth Vorrichtung zur Befestigung einer Schildplatte an einem runden Pfosten
FR2990706A1 (fr) * 2012-05-16 2013-11-22 Mutillod Dispositif de fixation pour la fixation d'un panneau a un mat de support, ensemble de fixation d'un tel dispositif et procede de fixation d'un tel ensemble a un mat de support

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