DE3503686A1 - Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbesondere in kraftwerken - Google Patents

Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbesondere in kraftwerken

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DE3503686A1
DE3503686A1 DE19853503686 DE3503686A DE3503686A1 DE 3503686 A1 DE3503686 A1 DE 3503686A1 DE 19853503686 DE19853503686 DE 19853503686 DE 3503686 A DE3503686 A DE 3503686A DE 3503686 A1 DE3503686 A1 DE 3503686A1
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Dieter Ing.(grad.) 8521 Bräuningshof Köth
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1847Brackets to grip the sign board

Description

  • Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels
  • Schilderträgern an einer Tragstruktur, insbesondere in Kraftwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels Schilderträgern an einer Tragstruktur, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist in den verschiedensten Ausführungen bekannt, insbesondere durch das DE-GM 82 09 713 (1), die DE-PS 30 40 587 (2), die DE-AS 29 14 939 (3) und das DE-GM 1 876 347 (4).
  • Bei der Anordnung nach (1) wird ein Vierkant-Hohlprofil abgelängt, wodurch ein Bodensteg, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und eine dem Bodensteg gegenüberliegende Fläche zum Anschrauben einer Aluminiumplatte in zwei zueinander senkrechten Positionen gebildet werden, wobei die Platte die Montageebene für das Typenschild bildet. Diese Anordnung ist zwar robust und flexibel, jedoch ist die Schraubbefestigung der Tragplatte verbesserungsbedürftig, weil dazu (Verbohren, Gewindeschneiden, Anschrauben) noch zu viele Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Der Schilderträger nach (4) kann aus einem einzigen Stanzteil (Blechband) gefertigt werden, das durch Abkanten bzw. Abbiegen seine endgültige Form mit Bodensteg, davon schräg nach außen laufenden Seitenwänden und flügelartigen Frontflanschen erhält. Der Bodensteg hat jedoch keine Befestigungsbohrungen, so daß dieser Schilderträger nur zur Spannelement- bzw. Spannband- Befestigung zu verwenden ist.
  • Ähnlich aufgebaut wie der Schilderträger nach (4) ist derjenige nach (2) und (3), wobei jedoch im Bodensteg Befestigungsbohrungen für Schraubbefestigung vorgesehen sind. Beide Schilderträger-Typen nach (2) und (3) haben in den Seitenwänden ein Paar gegenüberliegende Aussparungen zur Spannbanddurchführung in der einen Montageposition und im Bodensteg ein zweites Paar aneinander gegenüberliegende Aussparungen zur im Vergleich zur Montageposition I gekreuzten Spannband-Befestigung, wobei noch beim Schilderträger nach (3) die Bodensteg-Aussparungen als Randaussparungen ausgeführt sind.
  • Von der letzteren Ausführung geht die Erfindung aus; diese soll so verbessert werden, daß die Bodensteg-Randaussparungen und damit scharfe Kanten in Fortfall kommen können, ohne daß auf die Spannband-Befestigungen in den beiden Montagepositionen verzichtet werden müßte.
  • Außerdem soll die Zugänglichkeit für die Spannbandmontage verbessert sein.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anordnung so auszubilden, daß man beim Bodensteg des Schilderträgers ohne Randaussparungen auskommt und daß die Zugänglichkeit bei der Spannbandmontage verbessert ist. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Anordnung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Stanzform des Schilderträgers vereinfacht ist, daß aufgrund der gebildeten Einschnürung, bedingt durch die Verjüngung der Seitenwände auf die schmälere Breite des Bodensteges, die Zugänglichkeit bei der Spannbandmontage verbessert ist und daß aufgrund der abgeschrägten bzw. verjüngten Seitenwände eine Führung für das Spannband bei seiner Montage hin zum Bodensteg geboten wird.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, diese noch näher erläutert. Darin zeigt in perspektivischer Darstellung: Fig. 1 eine erste Ausführung eines Schilderträgers mit verjüngten Seitenwänden und Frontflanschen für Schraub- oder Niet-Befestigung des (nicht dargestellten) Kennzeichnungsschildes; Fig. 2 in einer im Vergleich zur Fig. 1 etwas gedrehten isometrischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle der planen Frontflansche diese U-förmig unter Bildung einander zugewandter U-Profile abgebogen sind, so daß in diese Kanäle das Schild eingeschoben und darin (z.B.
  • durch Anquetschen, Einkleben oder Verrasten) arretiert werden kann.
  • Von der Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels Schilderträgern 1 an einer Tragstruktur ist nur das gebogene bzw. abgekantete Stanzteil des Schilderträgers 1 dargestellt mit einem Bodensteg 2 zur Anlage an der (nicht gezeigten) Wandfläche, mit zwei vom Bodensteg 2 schräg-divergent sich erhebenden Seitenwänden 3a, 3b und mit an die beiden Seitenwände 3a, 3b sich jeweils anschließenden, parallel zum Bodensteg verlaufenden Frontflanschen 4a, 4b, welche eine auf den Betrachter gerichtete Montageebene zur Befestigung des Kennzeich- nungsschildes (im folgenden vereinfachend als Schild bezeichnet, jedoch nicht dargestellt) definieren. Bei diesen Schildern kann es sich um Typenschilder oder andere Kennzeichnungen handeln, welche an Wandflächen von Gebäude strukturen, Komponenten oder Rohrleitungen in industriellen Anlagen, insbesondere in Kraftwerken und Kernkraftwerken handeln. Die Frontflansche 4a, 4b sind jeweils mit einer Anzahl, im vorliegenden Falle drei, Aussparungen 5 zur Befestigung des auf die Frontflansche aufgelegten Schildes versehen. Es kann sich dabei um Gewindeaussparungen 5 handeln, und um Gewindeschrauben zur Schilderhalterung; die Schilderbefestigung kann jedoch auch mittels Nieten und/oder Kleben erfolgen. Weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten werden anhand von Fig. 2 erläutert.
  • In den beiden Seitenwänden 3a, 3b sind je eine fensterartige Aussparung 6a, 6b angeordnet, die einander fluchtend gegenüberliegen und zum Hindurchziehen eines Spannbandes, Schlauchbandes o.dgl. (allgemein als Spannelement bezeichnet - nicht dargestellt) dienen, welches um eine vertikal verlaufende, nicht ersichtliche Rohrleitung gelegt und dann gespannt werden kann, so daß das Schild 1 damit in seiner einen Montageposition festgelegt ist. In dieser Montageposition sind - wie dargestellt - die Frontflansche 4a, 4b in die Horizontale gerichtet. Verläuft die Rohrleitung dagegen horizontal, dann wird das Spannband oder dergleichen um den Bodensteg 2 herumgelegt und um die horizontal verlaufende Rohrleitung, so daß dadurch die zweite Montageposition für das Spannband, die sich mit der ersten kreuzt, gegeben ist, wobei jedoch die horizontale Ausrichtung der Frontflansche 4a, 4b und damit des zu befestigenden Schildes erhalten bleibt. Ist eine Spannband-Befestigung nicht möglich, so kann durch Anbringen von Durchgangsbohrungen im Bodensteg 2 eine Schraubbefestigung des Schilderträgers 1 vorgenommen werden, z.B. an einer ebenen oder schwach gekrümmten Betonwand.
  • Erfindungsgemäß ist nun der Bodensteg 2 schmäler als die durch die Frontflansche 4a, 4b definierte Montageebene der Breite b1. Der Bodensteg 2 hat eine Breite b2, welche z.B. halb so groß ist wie die Breite b1.
  • Die Seitenwände 3a, 3b sind nun - zumindest auf einem an den Bodensteg 2 angrenzenden Teilstück ihrer Erstreckung c zwischen den Frontflanschen 4a, 4b einerseits und dem Bodensteg 2 andererseits-auf das Maß der verringerten Breite b2 des Bodenstegs 2 verjüngt zulaufend ausgebildet. Diese Verjüngung ist günstig deshalb, weil dadurch ein schroffer Ubergang mit Kerbwirkung vermieden wird und zugleich zur Herstellung der zweiten Montageposition des Spannbandes (wenn es den Bodensteg in Richtung des Maßpfeiles b2 umschlingen soll) eine Führung an den Schrägkanten 3.1 hin zum Bodensteg 2 gegeben ist. Die bevorzugte Ausführungsform ist die dargestellte, bei welcher die Seitenwände 3a, 3b auf ihrer gesamten Erstreckung oder Länge c verjüngt sind.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, welches demjenigen nach Fig. 1 entspricht und auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen ist bis auf die Ausbildung der Frontflansche 4a, 4b, welche hier mit U-profil-förmigen Abbiegungen 7 versehen sind, welche nach innen, d.h. in Richtung auf den Einschnürbereich 8 des Schilderträgers 1 umgebogen sind, so daß je ein U-Kanal 9a, 9b gebildet ist, die mit den offenen Längsseiten einander zugewandt und in Flucht zueinander liegend angeordnet sind. Mithin können die Schilder, welche auf die Länge 1 (Abstand des Kanalgrundes der U- Profil-Kanäle 9a, 9b voneinander) abgelängt sind, in diese Kanäle eingeschoben werden. Hierbei ergeben sich verschiedene vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten: Wenn die Länge 1 der Schilder ein wenig größer ist, so sitzen sie in den Kanälen 9a, 9b unter geringer Vorspannung. Die Schilder können aber auch mit halbkreisförmigen Randaussparungen an ihren in die U-Profil-Kanäle einzuschiebenden Längsseiten versehen sein, wobei dann durch Anquetschen der Abbiegungen 7 ein formschlüssiger Eingriff letzterer mit den Schildern im Bereich der Randaussparungen erfolgt. Naturgemäß ist auch hier eine Klebbefestigung möglich, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Ebenso kann der Bodensteg 2 mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben, Stifte o.dgl. versehen sein, wenn eine Schraubbefestigung des Schilderträgers an einer Wandfläche erfolgen soll.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels Schilderträgern an einer Tragstruktur, insbesondere zur Befestigung von Typenschildern oder anderen Kennzeichnungen an Wandflächen von Gebäudestrukturen, Komponenten oder Rohrleitungen in Kraftwerken, wobei der Schilderträger aufweist: - mindestens einen Bodensteg zur Anlage an der Wandfläche, - mindestens eine von dem Bodensteg sich erhebende Seitenwand - und an die Seitenwand bzw. Seitenwände sich anschliessende, vorzugsweise parallel zum Bodensteg verlaufende Frontflansche, welche eine auf den Betrachter gerichtete Montageebene zur Befestigung des Kennzeichnungsschildes definieren, wobei ferner mittels am Bodensteg und/oder im Bereich von Ausnehmungen der Seitenwände angreifender Spannelemente, wie Spannbändern, Rohrschellen o.dgl., der Schilderträger in wahlweise vertikaler oder horizontaler Ausrichtung seiner Frontflansche an den Wandflächen befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bodensteg (2) schmäler als die durch Frontflansche (4a, 4b) definierte Montageebene ist, und daß die Seitenwände (3a, 3b) zumindest auf einem an den Bodensteg (2) angrenzenden Teilstück ihrer Erstrekkung zwischen den Frontflanschen und dem Bodensteg auf das Maß der verringerten Breite (b2) des Bodensteges (2) verjüngt zulaufend ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (3a, 3b), beginnend bei ihren an die Frontflansche (4a, 4b) angrenzenden Wandteilen bis hin zum Bodensteg (2), verjüngt zulaufen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an die Seitenwände (3a, 3b) angrenzenden Frontflansche (4a, 4b) durch Abbiegungen (7) als U-Profil-Kanäle (9a, 9b) ausgebildet und die offenen Seiten der U-Profil-Kanäle in Flucht liegend einander zugewandt sind.
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