DE3503731A1 - Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbes. in kraftwerken - Google Patents

Anordnung zur befestigung von schildern mittels schildertraegern an einer tragstruktur, insbes. in kraftwerken

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DE3503731A1
DE3503731A1 DE19853503731 DE3503731A DE3503731A1 DE 3503731 A1 DE3503731 A1 DE 3503731A1 DE 19853503731 DE19853503731 DE 19853503731 DE 3503731 A DE3503731 A DE 3503731A DE 3503731 A1 DE3503731 A1 DE 3503731A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1847Brackets to grip the sign board

Description

  • Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels
  • Schilderträgern an einer Tragstruktur, insbesondere in Kraftwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels Schilderträgern an einer Tragstruktur, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist in den verschiedensten Ausführungen bekannt, insbesondere durch das DE-GM 82 09 713 (1), die DE-PS 30 40 587 (2), die DE-AS 29 14 939 (3) und das DE-GM 1 876 347 (4).
  • Bei der Anordnung nach (1) wird ein Vierkant-Hohlprofil abgelängt, wodurch ein Bodensteg, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und eine dem Bodensteg gegenüberliegende Fläche zum Anschrauben einer Aluminiumplatte in zwei zueinander senkrechten Positionen gebildet werden, wobei die Platte die Montageebene für das Typenschild bildet. Diese Anordnung ist zwar robust und flexibel, jedoch ist die Schraubbefestigung der Tragplatte verbesserungsbedürftig, weil dazu (Verbohren, Gewindeschneiden, Anschrauben) noch zu viele Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Der Schilderträger nach (4) kann aus einem einzigen Stanzteil (Blechband) gefertigt werden, das durch Abkanten bzw. Abbiegen seine endgültige Form mit Bodensteg, davon schräg nach außen laufenden Seitenwänden und flügelartigen Frontflanschen erhält. Der Bodensteg hat jedoch keine Befestigungsbohrungen, so daß dieser Schilderträger nur zur Spannelement- bzw. Spannband- Befestigung zu verwenden ist.
  • Ähnlich aufgebaut wie der Schilderträger nach (4) ist derJenige nach (2) und (3), wobei jedoch im Bodensteg Befestigungsbohrungen für Schraubbefestigung vorgesehen sind. Beide Schilderträger-Typen nach (2) und (3) haben in den Seitenwänden ein Paar gegenüberliegende Aussparungen zur Spannbanddurchführung in der einen Montageposition und im Bodensteg ein zweites Paar aneinander gegenüberliegende Aussparungen zur im Vergleich zur Montageposition I gekreuzten Spannband-Befestigung, wobei noch beim Schilderträger nach (3) die Bodensteg-Aussparungen als Randaussparungen ausgeführt sind.
  • Bei den Schilderträgern nach (2), (3) und (4) ist jeweils der Bodenflansch als Bodensteg ausgebildet, welcher die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände miteinander verbindet. Deshalb müssen die Abkantungen zur Herausbildung von Bodensteg und Seitenwänden aus einem planen Blechstreifen auf der gesamten Breite durchgeführt werden. Außerdem müssen die Seitenwände mit fensterartigen Aussparungen versehen werden, damit durch diese das Spannband bzw. allgemein das Spannelement hindurchgeführt werden kann, wenn die Befestigung des Schilderträgers an einer vertikalen Rohrleitung erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Herstellung des Schilderträgers aus einem Stanzteil bzw. einem abgelängten Blechstreifen, insbesondere aus Aluminium, vereinfacht ist. Insbesondere liegt die Aufgabe vor, die Abkantungen zur Herausbildung der Bodenflansche nur auf einem Teilstück der Blechstreifenbreite durchzuführen und die Ausbildung so zu treffen, daß fensterartige Aussparungen in den Seitenwänden entfallen können.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Anordnung zur Befestigung von Schildern durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den UnteransprUchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Stanz- sowie die Abkantoperationen bei Herstellung des Schilderträgers aus dem auf die erforderliche Länge abgeschnittenen Rohling eines Blechbandes vereinfacht werden können. GemäB der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist lediglich ein L-Randeinschnitt, z.B. an der oberen Längsseite, und ein Paar paralleler Randeinschnitte in Querrichtung, z.B. an der unteren Längsseite,erforderlich. Die hierdurch entstehenden Zungen lassen sich auf einfache Weise zweimal, vorzugsweise stumpfwinklig, abkanten und bilden so plane Bodenflansche, die mit Befestigungsbohrungen zusätzlich versehen sein können, und die bevorzugt schrägen Seitenwände, die dann in die Frontflansche über eine Abkantung übergehen.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, diese noch näher erläutert. Darin zeigt in vereinfachter Darstellung, unter Fortlassung der für das Verständnis nicht erforderlichen Teile, wie insbesondere der Wandflächen und Kennzeichnungsschilder: Fig. 1 in einem Grundriß, Fig. 2 in einem Aufriß und Fig. 3 in einem Seitenriß einen Schilderträger nach der Erfindung.
  • Beim Schilderträger 1 nach Fig. 1 bis 3 sind zwei Arten von als Ganzes mit 2 bezeichneten Bodenflanschen vorgesehen: Eine erste Art 2a, die sich in Längsrichtung des Schilderträgers 1 erstreckt, und eine zweite Art 2b die sich in Querrichtung des Schilderträgers 1 erstreckt. Der Bodenflansch 2a ist dadurch hergestellt, daß der z.3. 1 bis 2 mm starke Blechprofilstreifen, vorzugsweise bestehend aus Aluminium, welcher in der erforderlichen Länge den Rohling für den Schilderträger 1 bildet, mit einem L-förmigen Randeinschnitt bzw. einer entsprechenden Einstanzung Sa versehen wird. Die dadurch entstehende in Längsrichtung weisende Zunge steht längs der Linie 3a mit dem übrigen Material des Rohlings in Verbindung. Nun wird die Zunge zweimal abgekantet, einmal längs der Linie 3a, und zwar vorzugsweise stumpfwinklig, und zum zweiten längs der Linie 4a um einen entsprechenden Winkel, derart, daß der Bodenflansch 2a dann planparallel zum Frontflansch 5 verläuft. Der Frontflansch 5 definiert eine auf den Betrachter gerichtete Montageebene zur Befestigung des (nicht dargestellten) Kennzeichnungsschildes. Er ist mit Bohrungen bzw. Gewindebohrungen 6 im Bereich seiner beiden Enden versehen, so daß das Typen- oder sonstige Kennzeichnungsschild (im folgenden abgekürzt als Schild bezeichnet) auf den Frontflansch 5 aufgelegt und daran mittels Anschrauben oder Vernieten befestigt werden kann. Auch eine Verklebung ist möglich.
  • Zur Herstellung der zweiten Art von Bodenflanschen 2b sind in den Rohling des Blechstreifens von seiner unteren Längskante her zwei parallele Randeinschnitte Sb eingebracht, so daß hier wieder eine Zunge stehen bleibt, die im Bereich der Linie 3b mit dem übrigen Blechstreifen-Rchling in Verbindung steht. Wie beim Frontflansch 2a werden auch hier wieder zwei stumpfwinklige Abkantungen vorgenommen, die erste im Bereich der Linie 3b, die zweite im Bereich der Linie 4b dazu derart beabstandet, daß sich eine schräg vom Bodenflansch 2b erhebende Seitenwand 7b ergibt entsprechend zur Seitenwand 7a beim Frontflansch 2a.
  • Soll der Schilderträger 1 nun an einer horizontal verlaufenden Rohrleitung befestigt werden, so wird ein Spannband, Schlauchband o.dgl. (allgemein als Spannelement bezeichnet - nicht dargestellt) um den Bodenflansch 2a und die Rohrleitung herumgelegt und festgespannt.
  • Verläuft die Rohrleitung dagegen vertikal, so wird zur Befestigung der Bodenflansch 2b benutzt, um welchen nun das Spannelement in einer zur erstgenannten Montageposition sich kreuzenden zweiten Montageposition herumgelegt und dann festgezogen wird. Die Spannelemente müssen aber nicht unbedingt die gesamte Rohrleitung umschlingen; es kann an letzterer ein Spannband befestigt sein, welches vom Spannelement des Schilderträgers untergriffen wird. Wenn eine Spannelement-Befestigung nicht möglich ist, z.B. an einer Betonwand, kann eine Schraubbefestigung vorgenommen werden, zu welchem Zweck die Bodenflansche 2a, 2b mit Durchgangsbohrungen 8 zum Hindurchgreifen von Befestigungsschrauben, -Stifen o.dgl.
  • versehen sind.
  • Eine bevorzugte Anwendung des dargestellten Schilderträgers ist die Halterung von Schildern innerhalb von Kraftwerken oder Kernkraftwerken (in letzteren werden ca. 40 000 Schilderträger pro Kraftwerk benötigt). Der Schilderträger kann aber auch in anderen Industrieanlagen, wie auch auf Schiffen zur Anwendung kommen. Die dargestellte Ausführungsform ist auf einfache Weise, sogar vor Ort, mittels geeigneten Stanz-, Diege- und Bohrwerkzeuges, möglich. Eine Modifikation der Schil- derhalterung ergibt sich dadurch, daß man die schmalen Außenkanten des Frontflansches 5, also da wo die Bohrungen 6 angeordnet sind, U-förmig derart umbiegt, daß die U-Profil-Kanäle mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind und so Aufnahmekanäle für ein einzuschiebendes Schild bilden. Die Schenkel der U-Kanäle brauchen nur wenige Millimeter lang zu sein, so daß von der Schildfläche nur wenig verdeckt wird. Bei dieser Befestigungsart können die Schilder an ihrem Rand mit z.B. halbkreisförmigen Randaussparungen versehen sein, wobei dann im eingeschobenen Zustand an den Stellen dieser Randaussparungen die U-förmigen Abbiegungen derart angequetscht werden, daß sie in die Aussparungen eingreifen. Damit ergibt sich eine formschlüssige und schwingungssichere Schilderhalterung ohne die Verwendung von Schrauben oder Nieten.
  • Bei größeren Schilderträgern kann es zweckmäßig sein, von der ersten Art 2a und von der zweiten Art 2b der Bodenflansche mehrere vorzusehen, so daß dann auch bei größeren Schilderträgern und Schildern eine stabile Befestigung gewährleistet ist. Weiterhin ist es möglich, die Bodenflansche nicht nur durch das Abbiegen von Zungen im Randbereich, sondern auch durch das Abbiegen von Zungen, die durch Einschnitte im Mittelbereich des Rohlings entstanden sind, herzustellen. In diesem Falle hätten die Einschnitte einen U-förmigen Verlauf.
  • 3 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Befestigung von Schildern mittels Schilderträgern an einer Tragstruktur, insbesondere zur Befestigung von Typenschildern oder anderen Kennzeichnungen an Wandflächen von Gebäude strukturen, Komponenten oder Rohrleitungen in Kraftwerken, wobei der Schilderträger aufweist: - mindestens einen Bodenflansch zur Anlage an der Wandfläche, - mindestens eine von dem Bodenflansch sich erhebende Seitenwand - und an den oder die Seitenwand bzw. -wände sich anschließende, vorzugsweise parallel zum Bodenflansch verlaufende Frontflansche, welche eine auf den Betrachter gerichtete Montage ebene zur Befestigung des Kennzeichnungsschildes definieren, wobei ferner mittels am Bodenflansch angreifender Spannelemente, wie Spannbänder, Rohrschellen o.dgl. oder mittels Ausnehmungen des Bodenflansches durchdringender Befestigungselemente der Schilderträger in wahlweise vertikaler oder horizontaler Ausrichtung seiner Frontflansche an den Wandflächen befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Arten von Bodenflanschen (2) vorgesehen sind: - eine erste Art (2a), die sich in Längsrichtung des Schilderträgers (1) erstreckt und - eine zweite Art (2b), die sich in Querrichtung des Schilderträgers (1) erstreckt, und daß beide Arten von Bodenflanschen (2a, 2b) durch L-, parallel- oder U-förmige Einschnitte (Sa, Sb) eines Blechprofilstreifens und durch mindestens zweimaliges Abkanten der stehenbleibenden Zungen hergestellt sind, wobei die Seitenwände (7a, 7b) des Schilderträgers (1) durch die die ßodenflansche (2, 2a, 2b) mit den Frontflanschen (5) verbindenden Zungenteile gebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die erste Art von Bodenflanschen (2a) L-förmige und für die zweite Art von Bodenflanschen (2b) ein Paar paralleler Randeinschnitte (Sb) vorgeshen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h stumpfwinkelige Schrägabkantungen (3a, 4a; 3b, 4b) für die Zungenteile der Seitenwände (7a, 7b) und der Bodenflansche (2a, 2b).
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenflansche (2a, 2b) mit mittigen Bohrungen (8) zum Durchgriff von Befestigungsschrauben o.dgl. versehen sind.
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