DE3019301C2 - Freitragende Laufschiene für Einschienen-Hängebahnen - Google Patents
Freitragende Laufschiene für Einschienen-HängebahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine freitragende Laufschiene für Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus einem
oberen und einem dazu parallelen unteren, im wesentlichen hohlen Profilteil, wobei die beiden
Profilteile einstückig durch einen angeformten Mittelteil unter Bildung einer über die Länge der Laufschiene
durchgehenden seitlichen, etwa C-förmigen Öffnung miteinander verbunden sind, in deren Bereich hintergriffige
Befestigungselemente für die Aufhängung angeordnet sind.
Eine solche Lauf- oder Tragschiene ist aus der DE-AS 23 42 777 bekannt Der obere und der untere hohle
Profilteil sind derart ausgebildet, daß ihr Hohlraum jeweils über einen außerhalb der Lauffläche und der
Führungsfläche der Lauf- bzw. Führungsrollen der Hängebahnfahrzeuge, wie Laufkatzen und dergl.,
verlaufenden Längsschlitz zugänglich h.t Dieser Längsschlitz kann dazu verwendet werden, etwa Zielsteuerungsmarkierungen
oder dergl. in das nur teilweise geschlossene Profilteil einzuführen und dort mittels
einer Klemmvorrichtung zu haltern. Auch können zur Unterstützung der Tragschiene Stirnplatten von Konsolen
in die Schlitze hineinragen und festgeklemmt werden. Die offenen Längsschlitze verringern aber die
Biege- und Verwindungssteifigkeit der Tragschiene, wobei bei der Ausbildung der Tragschiene als
einslückiges Walzprofilteil die beiden Längsschlitze auf einer Seite des Mittelteiles liegen, so daß bai der
Unterstützung der Tragschiene im Bereiche der Längsschlitze, Stromabnehrr.schieven und dergl. Einrichtungen
lediglich auf der anderen Seite angeordnet werden können, wozu aber Bohrungen in dem Mittelteil
erforderlich sind. Sollen auf beiden Seiten des Mittelteiles zur Aufnahme von Abstützungselementen,
Stromabnahmeteilen etc. geeignete Längsschlitze vorgesehen sein, so muß die Tragschiene dreistückig in
Schweißkonstruktion mit massiven Profilteilen ausgebildet werden was zum einen teuer ist und zum anderen
ein hohes Gewicht bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine freitragende Laufschiene für Einschienen-Hängebahnen
zu schaffen, die sich durch eine wirtschaftliche und einfache Herstellungs- und Montagemöglichkeit bei
hoher Stabilität auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Laufschiene erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
daß der Mittelteil eine im wesentlichen Omega förmige Querschnittsgestaltung aufweist
Dadurch wird mit geringem Materialeinsatz eine hohe Stabilität und Biegefestigkeit der Laufschient·
erreicht
Die im Querschnitt Omega-förmige Ausbildung des Mittelteiles der Laufschiene ermöglicht es, für die
Befestigung der Stromzuführungseinrichtungen, der Befestigungselemente für die Aufhängung, etwaiger
Anschlag- oder Schaltelemente und dergl. auf das Bohren oder Ausslanzen von Löchern oder Schlitzen in
dem Mittelteil der Läufschieile zu Verzichten und eine
exakte, präzise Verlegung der Laufschiene mit einfachen
Mitteln mit geringem Montageaufwand zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Laufschiene als kaltgewalztes Profil ausgebildet, das aus
einem vorzugsweise sendzimir-verzinkten Breitband hergestellt ist, und zwar chne daß dazu zusätzliche
Schweißvorgänge erforderlich wären.
Zweckmäßigerweise sind dabei angeformte Randleisten der gesch'-jssenen Profilteile jeweils zwischen zwei
U-förmig gefalteten, parallelen Schenkeln des Mittelteiles kraftschlüssig gehaltert. Die geschlossenen Profilteile
ergeben eine hohe Tragfähigkeit der Laufschiene, während andererseits der Vorteil erhalten bleibt, daß
die Laufschiene entsprechend der jeweiligen Bahnführung mit erforderlichenfalls auch kleinen Kurvenradien
gebogen werden kann.
Für die Aufnahme von Stromzuführungsschienen u. dgl. kann die Anordnung zweckmäßigerweise derart
getroffen sein, daß auf den Mittelteil auf der der C-förmigen öffnung gegenüberliegenden Seite ein
Formkörper zur Aufnahme einer Halterung für
Stromzuführungsschienen aufgesetzt ist, der iviittels den
Mittelteil umgreifender Klammern an diesem befestigt ist.
Die Halterung der Laufschiene geschieht mit Vorteil derart, daß in dem Mittelteil gegen die die C-förmige
öffnung begrenzenden Schenkel seitlich abgestützte Spannpratzen angeordnet sind, die mit den Befestigungselementen
der Aufhängung verspannbar sind.
Auf der Baustelle schwer vermeidbare Ungenauigkeiten der Lage der Befestigungselemente sind somit
bedeutungslos, weil die Laufschiene an jeder beliebigen Stelle gehaltert werden kann, ohne daß auf vorhandene
Löcher oder Schlitze Rücksicht genommen werden müßte.
Eine weitere Erleichterung der Montage kann dadurch erzielt werden, daß die Spannpratzen bei
gelöster Verspannung mit den Befestigungselementen in dem Mittelteil längsverschieblich sind. Die erforderlichen
Abstände der Aufhängung können damit bei der Montage genau eingestellt werden, wobei Maßtoleranzen
der Aufhängungskonstruktion ohn° weiteres ausgleichbar sind.
Der Mittelteil ist zweckmäßigerweise wenigstens mit einer Berandung seiner C-förmigen Öffnung auf den in
ihn hineinragenden Befestigungseleinenten der Aufhängung
abgestützt, womit erreicht wird, daß die von dem Eigengewicht der Laufschiene und von der Verkehrslast
herrührenden Vertikalkräfte von der Laufschiene formschlüssig auf die Aufhängung übertragen werden.
Damit kann auch die Anordnung derart getroffen werden, ddß die Spannpratzen mit den Befestigungselementen
durch lediglich auf Zug beanspruchte Verbindungselemente verspannt sind. Das Auftreten von
Scherspannungen ist so vermieden.
In dem Mittelteil können darüber hinaus Betätigungsoder Anschlagelemente für ein auf der Laufschiene
beweglich gelagertes Fahrwerk gehalten sein, die durch die C-förmige Öffnung nach außen vorragen. Diese
Betätigungselemente können durch lösbare Spannelemente ortsfest gehaltert sein, die gegen Teile des
Mittelteiles verklemmt sind. Damit können diese Betätigungs- oder Anschlagelemente ϊη ihrer Stellung
jederzeit ohne großen Aufwand verändert oder nachjustiert werden, während sich andererseits das
Bohren von Löchern in den Mittelteil der Schiene erübrigt
Ein weiterer Vorteil der Laufschiene liegt darin, daß für die Verbindung an den Schienenstößen keine Löcher
in den Mittelteil der Schiene gebohrt oder eingestanzt werden müssen. Die Anordnung kann derart getroffen
sein, daß im Bereiche der Schienenstöße jeweils ein, gegebenenfalls als Befestigungselement der Aufhängung
ausgebildetes, die Stoßstelle überbrückendes Verbindungselement angeordnet ist, das mittels Spannpratzen
mit den beiden aneinander stoßenden Laufschienenteilen verspannt ist.
Da die Befestigungselemente an den Stoßstellen die Vertikalbelastung unmittelbar aufnehmen, tritt ein
Abknicken am Schienenstoß nicht auf. Als zusätzliche Sicherung gegen Versatz der Laufschienenenden
können in die hohlen Profilteile die jeweilige Stoßstelle überbrückende Verbindungszapfen eingefügt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Laufschiene gemäß der Erfindung im Querschnitt in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Laufschiene nach F i g.'. in einer Ansicht in der Richtung A der Fig.! und im Ausschnitt,
F i g. 3 die Laufschiene nach F i g. 1, in einer Ansicht in der Richtung ßder F i g. 1 und im Ausschnitt,
Fig.4 die Laufschiene nach Fig. 1, mit einem zugeordneten Befestigungselement der Aufhängung, in einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
Fig.4 die Laufschiene nach Fig. 1, mit einem zugeordneten Befestigungselement der Aufhängung, in einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
F i g. 5 die Laufschiene nach F i g. 4, in einer Ansicht in der Richtung Cder F i g. 4 und im Ausschnitt,
F i g. 6 die Laufschiene nach F i g. 1 rnter Veranschaulichung eines eingesetzten Betätigungselementes, in einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
F i g. 6 die Laufschiene nach F i g. 1 rnter Veranschaulichung eines eingesetzten Betätigungselementes, in einer Darstellung entsprechend F i g. 1,
F i g. 7 einen Befestigungsbügel für die Stromzuführungsschienen der Laufschiene nach F i g. 6, in einer
Seitenansicht,
Fig.8 den Befestigungsbügel nach Fig.7, in einer
Draufsicht,
F i g. 9 eine Spannpratze der Laufschiene nach F i g. 3, in einer Seitenansicht.
Fig. 10 die Spannpratze nach Fig.9, geschnitten
längs der Linie XXaev Fig. 9, in einer Seitenansicht.
r i g. 11 einen Befestigungsbügel für das Betätigungselement
der Laufschiene nach Fig. 6, in einer Seitenansicht,
Fig. 12 den Befestigungsbügel nach Fig. 11, in einer
anderen Seitenansicht,
Fig. 13 die Laufschiene nach Fig. 1 unter Veranschaulichung
eines als Verbindungselement ausgebildeten Befestigungselementes der Aufhängung, in einer
Darstellung entsprechend F i g. 1, und
Fig 14die Laufschiene nach Fig. 13,in einer Ansicht
in der Richtung Dder Fig. 13 und im Ausschnitt.
Die beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellte freitragende Laufschiene für Einschienen-Hängebahnen
besteht aus einem den Obergurt bildenden, im wesentlichen hoKen Profilteil 1 und einem dazu
parallelen, den Untergurt bildenden zweiten in wesentlichen hohlen Profilteil 2. die beide durch einen
angeformten Ftegartigen Mittelteil 3 miteinande; verbunden sind, r,elcher eine im wesentlichen Omegaförmige
Querschnittsgestalt aufweist. Durch den Mittelteil 3 ist eine über die Länge der Laufschiene
durchgehende seitliche C-förmige öffnung 4 gebildet die beidseitig durch zwei jeweils U-förmig gefaltete
parallele Schenkel 5, 6 begrenzt ist. Die beiden Hohlprofilteile 1, 2 sind jeweils mit einer angeformten
Randleiste 7 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Randleisten 7 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise zwischen die zugeordneten, U-förmig gefalteten Schenkel 5,6 des Mittelteiles 3 eingefügt
und dort kraftschlüssig gehaltert sind. Dabei stützen sich die Randleisten 7 auf dem Boden des Verbindungsteiles
8 der beiden Schenkel 5( 6 ab, wodurch eine quer zu ihrer Längserstreckung wirksame Abstützung erreicht
wird.
Die ganze Laufschiene ist als Kaltwalzprofil aus einem entsprechend breiten Blechband hergestellt und
ohne Schweißstellen ausgeführt. Die beiden Profilteile 1,2 weisen die Gestalt geschlossener Kammern auf, die
nach außen zu bei 9 im wesentlichen zylindrische Begrenzungsflächen aufweisen und bei 10, d. h. beidseitig
der C-förmigen Öffnung 4, jeweils durch in einer gemeinsamen Ebene liegende ebene Flächenteile is
begrenzt sind. Zweckmäßigerweise ist die ganze Laufschiene sendzimir-verzinkt.
Der Mittelteil 3 liegt mit seinem geraden Miltelschenkel
11 in der bei 12 angedeuteten Längsmittelebene des
seitlichen Berandung 10 der Profilteile 1, 2 seitlich zurückgesetzt.
Die Laufschiene wird in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise montiert, wobei eine bei 13
angedeutete Laufrolle eines nicht weiter dargestellten Fahrwerkes, beispielsweise eines Aufzuges, sich auf dem
den Obergurt bildenden oberen Profilteil 1 abrollt, während sich das Fahrwerk über 2 um Vertikalachsen
drehbar gelagerte Rollen 14 seitlich gegen die ebenen Flächen 10 des den Untergurt bildenden, anderen
unteren Profilteiles 2 abstützt.
Auf der der C-förmigen Öffnung 4 gegenüberliegenden Seite des Mittelteiles 3 ist auf dessen ebenen
Mittelschenkel 11 ein Stromzuführungsschienen 15 für das Fahrwerk tragender, aus Isoliermaterial bestehender
Formkörper 16 aufgesetzt. Der Formkörper 16 ist im Abstand durch Befestigungsbügel 17 im wesentlichen
U-förmiger Querschnittsgestalt gehaltert, die derart ausgebildet sind, daß der Formkörper 16 in eine
randoffene Ausnehmung 18 des jeweils unteren Schenkels 19 eingesetzt und sodann mittels einer
Rastnase 20 an dem oberen Schenkel 21 verrastet ist. Jeder Befestigungsbügel 17 trägt auf seiner Rückseite
eine aus Federstahl bestehende, im wesentlichen ebenfalls U-förmige Klammer 22, die mittels Nieten 23
mit dem Befestigungsbügel 17 verbunden ist und die in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise einfach derart auf
den Mittelteil 3 aufgeklemmt ist daß sie dessen Rundung von außen her teilweise umgreift Dadurch,
daß der Mittelteil 3 mit seinem geraden Mittelschenkel 11 gegenüber der Außenberandung der Profilteile 1, 2
zurückgesetzt ht ist der Formkörper 16 mit den Stromzuführungsschienen 15 und den Befestigungsklammern 17 in der Laufschiene aufgenommen, so daß
die Außenfläche der Stromzuführungsschienen 15 mit den benachbarten Flächenteilen 10 der Profilteile 1,2 in
einer gemeinsamen Ebene liegt Die Klammer 22 wird durch die Rundungen 24 des Mittelteiles 3 einwandfrei
festgehalten; die Befestigungsbügel 17 können ersichtlich an jeder beliebigen Stelle auf den Steg 3 in der ω
erwähnten Weise aufgesetzt werden, ohne daß dazu Löcher oder Schlitze oder andere Befestigungselemente
in oder an dem Mittelteil 3 selbst vorgesehen werden müßten.
Die Laufschiene ist in der beispielsweise aus den Fig.3, 4 ersichtlichen Weise in Abständen an die
Aufhängung bildenden, im wesentlichen L-fÖrmigen Aufhängebügeln 25 aufgehängt die ihrerseits an nicht
weiter dargestellten Konstruktionsteilen einer Halle oder dgl. verankert sind. Jeder der Aufhängebügel 25
trägt zwei beidseitig des Aufhängebügels 25 angeordnete, blockartige Klauen 26, die als Befestigungselemente
für die Aufhängung dienen. Die Klauen 26 weisen eine der Breite der C-förmigen Öffnung 4 entsprechende
Höhe auf, so daß der Mittelteil 3 und damit die Laufschiene mit der Berandung der C-förmigen öffnung
4 auf den Klauen 26 formschlüssig abgestützt ist, wobei die Klauen 26 in das Innere des Mittelteiles 3
hineinragen, lh dem Omegä-förmigen Mittelteil 3 sind
zwei Spannpratzen 27 angeordnet, die gegen die die C-förmige Öffnung 4 begrenzenden Schenkel 5
abgestützt und mittels Schrauben 28 mit den Klauen 26 verspannt sind, wobei sich die Klauen 26 mit Teilen 29
von außen an die Schenkel 6 anlegen.
Die Gestalt der Spannpratzen 27 ist insbesondere aus den Fig.9 und 10 zu ersehen. Jede Spannpratze 27 ist
endseitig mit geriffelten Auflageflächen 30 ausgebildet und mit zwei cjurvngcncnuci'i SciiräübcniöchciTt 3i
versehen. Die Abmessungen der Spannpratzen 27 sind derart gewählt, daß sie bei der Montage zunächst in der
in F i g. 3 gestrichelt dargestellten horizontalen Stellung in die C-förmige öffnung 4 des Mittelteiles 3 eingeführt
und sodann um 90° in die vertikale Klemmstellung versehwenkt werden, in der sie nicht mehr aus der
C-förmigen Öffnung 4 herausgezogen werden können. Nach dem Aufsetzen der Laufschiene auf die Klauen 26
in dvi bereits beschriebenen Weise werden die Schrauben 28 angezogen, womit die Spannpratzen 27
gegen den Mittelteil 3 verspannt werden. Bei gelockerten Schrauben 23 kann die Laufschiene relativ zu der
Aufhängung verschoben werden, wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird. Demgemäß können vor
dem Festziehen der Schrauben 28 der Aufhängeabstand genau eingestellt bzw. die Laufbahn exakt ausgerichtet
werden. Die beiden Klauen 26 halten die Laufschiene auch bei losen Schrauben 28 genau in der vorgesehenen
Höhe. Dadurch, daß die Laufschiene formschlüssig auf den Klauen 26 abgestützt ist, werden die aus dem
Eigengewicht und von der Verkehrslast herrührenden Kräfte formschlüssig auf die Aufhängebügel 25 übertragen.
Die Schrauben 28 sind deshalb lediglich auf Zug beansprucht und keinen Scherspannungen ausgesetzt
Die Verbindung zweier Laufschienen geschieht mittels der dann als Verbindungselemente wirkenden
Klauen 26 in der aus den F i g. 13,14 ersichtlichen Weise. Die Klauen 26 übergreifen die bei 32 angedeutete
Stoßstelle; sie sind beidseitig jeweils mit einer Spannpratze 27 in der beschriebenen Weise mit den
beiden Laufschienen verspannt
Da die Laufschienen endseitig an der Beran^dng der
C-förmigen öffnung 4 in der erläuterten Weise jeweils auf den Klauen 26 aufliegen, kann an den Stoßstellen 32
keine Verbiegung oder Abknickung der Laufbahn auftreten. Zum Ausgleich von Toleranzen und zur
zusätzlichen Versteifung, sowie zur Vermeidung von Fluchtungsfehlern, sind in Gestalt von Rohrstücken 33
ausgebildete Verbindungszapfen in die hohlen Profiltei-Ie 1,2 der benachbarten Laufschienen eingefügt, so daß
die Laufschienen im Bereiche dieser Hohlprofilteile 1,2 zusammengesteckt sind. Die Rohrstücke 33 sind in den
Profilteilen 1, 2 im Klemmsitz gehaltert; sie können
gegebenenfalls noch zusätzlich gesichert werden. An dem Mittelteil 3 sind im Bereiche der C-förmigen
Öffnung 4 an den erforderlichen Stellen Betätigungsoder Anschlagelemente angeordnet von denen eines
bei 34 in Fi g. 6 dargestellt ist Das Betätigungselement
34 ragt aus der eiförmigen öffnung 4 seitlich vor; wie
aus den Fig. 11 und 12 2u ersehen, sitzt es auf einem
Spannelement in Gestalt einer der Profilform der Innenwand des Mittelteiles 3 angepaßten, aus Federstahl bestehenden Klammer 35, die in der C-förmigen
Öffnung 4 lösbar elastisch verklemmt ist. Das Befestl· gungselement 34 kann ersichtlich an jeder beliebigen
Stelle des Laufbahnsyslems angeordnet werden. Selbstverständlich
ist seine Gestalt betriebsbedingt; d.h. es Sind auch Ausführungen denkbar, die im Inneren des
Omega-förmigen Mittelteiles 3 liegen und deshalb durch die C-förmige öffnung 4 von außen her ansteuerbar
sind.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen.
Claims (12)
1. Freitragende Laufschiene für Einschienen-Hängebahnen, bestehend aus einem oberen und einem
dazu parallelen unteren, im wesentlichen hohlen Profilteil, wobei die beiden Profilteile einstückig
durch einen angeformten Mittelteil unter Bildung einer über die Länge der Laufschiene durchgehenden
seitlichen etwa C-förmigen Öffnung miteinander verbunden sind, in deren Bereich hintergriffige
Befestigungselemente für die Aufhängung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelteil (3) eine im wesentlichen Omega-förmige Querschnittsgestaltung aufweist.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als kaltgewalztes Profil ausgebildet ist
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß angeformte Randleisten (7) der
geschlossenen Profilteile (1,2) jeweils zwischen zwei U-förmig gefalteten parallelen Schenkeln (5, 6) des
Mittelteils (3) krafischiüssig gehalteri sind.
4. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Mittelteil (3) auf der der C-förmigen Öffnung (4) gegenüberliegenden Seite ein Formkörper (17) zur
Aufnahme einer Halterung (16) für Stromzuführungsschienen (15) aufgesetzt ist. der mittels den
Mittelteil (3) umgreifender Klammern (22) an diesem befestigt ist
5. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in dem
Mittelteil (3) gegen die die ^-förmige Öffnung (4) begrenzenden Schenkel (5) seitlich abgestützte
Spannpratzen (27) angeordne' sind, die mit den Befestigungselementen (26) der Aufhängung verspannbar
sind.
6. Laufschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (27) bei gelöster
Verspannung mit den Befestigungselementen (26) in dem Mittelteil (3) längsverschieblich sind.
7. Laufschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (3) wenigstens rr:t
einer Berandung seiner C-förmigen Öffnung (4) auf den in ihn hineinragenden Befestigungselementen
(26) der Aufhängung abgestützt ist
8. Laufschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (27) mit den
Befestigungselementen (26) durch lediglich auf Zug beanspruchte Verbindungselemente (28) verspannt
sind.
9. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Mittelteil (3) Betätigungs- oder Anschlagelemente (34) für ein auf der Laufschiene beweglich gelagertes
Fahrwerk gehaltert sind, die durch die C-förmige Öffnung (4) nach außen ragen.
10. Laufschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungselemente (34) durch lösbare Spannplptnente (35) ortsfest gehaltert
lind, die gegen Teil? (5, Π) des Mittelteiles Verklemmt sind-
IL Laufschiene nach einem der Anspruches bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Schienenstöße jeweils ein, gegebenenfalls als Befestigungselement (26) der Aufhängung ausgebildetes,
die Stoßstelle (32) überbrückendes Verbindungselement angeordnet ist, das mittels Spannpratzen (27)
mit den beiden aneinanderstoßenden Laufschienenteilen verspannt ist
12. Laufschiene nach Anspruch U1 dadurch
gekennzeichnet, daß in die Profilteile (1, 2) die jeweilige Stoßstelle überbrückende Verbindungszapfen
(33) eingefügt sind.
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