DE1603176A1 - Belustigungsvorrichtung - Google Patents
BelustigungsvorrichtungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/20—Slideways with movably suspended cars, or with cars moving on ropes, or the like
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- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
89 AUQSBURQ
Ulridisplatz T2
Telefon 27815 und 23844
Datums 30» November 1966
_ 498-54^,^4a ern/jl
Firma Anton Schwarzkopf, Stahl- und
Fahrzeugbau, 8909 Kunsterhausen
Belustigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belustigungsvorrichtung
mit einer vornehmlich geschlossenen Schienenanordnung, an der Fahrgastträger entlang beweglich sind.
Derartige Belustigungsvorrichtungen sind in der Praxis beispielsweise als sogenannte (reisterbahnen,. Kinderspielbahnen
und dgl. bekannt. Sie weisen in der Regel eine am Boden befestigte
Schienenanordnung auf, an der die Fahrgastträger durch Eigenantrieb oder durch Fremdantrieb entlang bewegt
werden.
Es sind außerdem Schienenanordnungea bekannt, die sich im
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Abstand, vom .Boden, befinden. Hierzu gehören die Achterbahnen
und ähnliche Belustigungsvorrichtungen, bei denen aber ebenfalls der Fahrgastträger auf der Schienenanordnung entlang ;
bewegbar ist. Der Fahrgast hat dabei das Gefühl, mit dem
Boden verbunden zu sein, zumal die Pahrgastträger nicht
sonderlich abgefedert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Erlebnisreiz
bei Belustigungsvorrichtungen dieser Art zu steigern, indem der Fahrgast das Gefühl haben soll, nicht mehr fest mit dem
Boden verbunden zu sein.
Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schienenanordnung oberhalb des Bodens zur hängenden Führung
der Fahrgastträger vorgesehen und stellenweise von portalartigen
Stützen getragen ist. Durch diese erfindungsgemässe Anordnung verliert der Fahrgast während der Bewegung der Fahrgastträger
an Sicherheit, weil er durch die Belustigungsvorrichtung schwebend geführt wird. Eine hängende Anordnung eines
Fahrgast trägers läßt sich wesentlich leichter abfedern als eine im Sinne eines Fahrzeuges aufsitzende Anordnung.
Es ist zwar beScannt, Fahrgastträger hängend zu bewegen, nämlich bei Sift, Schwebebahnen und dgl. Hierbei handelt es
sich jedoch lediglich um gewerbliche ü?ransportuaternehmungen,
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nicht deren technische Merkmale sich bisher\ befruchtend auf BeIu-stigungsvorrichtungen
ausgewirkt haben. Im Gegensatz zu diesen bekannten Schwebebahnen weist der Gegenstand der
Erfindung eine feste Schienenanordnung auf, die ihrerseits wiederum bei Schwebebahnen nicht zweckmässig ist»
Im Rahmen eines Ausfuhrungsbeispieles der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Pfosten der Stützen an den sie tragenden
Bodenelementen gelenkig gelagert sind, derart, daß die Stützen in etwa horizontaler Lage am Boden montierbar und
dann lediglich in die Gebrauchsstellung hoohsohwenkbar sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil der sehr schnellen Montage und Demontage der Belustigungsvorrichtung, ohne daß für
die teilweise sehr schweren Einzelteile besondere Kräne oder sonstige schwere Hubwerke benötigt werden müssen.
In diesem Sinne sieht die Erfindung ferner beispielsweise vor, dass die Schienenanordnung in an sich bekannter Weise
aus mehreren ineinander greifenden Schienenstücken besteht, von denen die mit den Stützen zu verbindenden Schienenstücke
schwenkbar an den Stützen aufgehängt sind. Hierbei empfiehlt es sich, wenn an der einzelnen Quertraverse einer Stütze ein
in Richtung zum Boden sich erstreckender Tragarm angeordnet
ist, der das eine Teil eines Gelenkes, z.B. einen horizontal sich erstreckenden Lagerbolzen, im Abstand von der Quertra-
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verse aufweist, auf den das andere, mit dem Schienenstück verbundene Lagerteil, z.B. eine Nabe, von der Seite her aufsteckbar
ist.
.Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemässen Belustigungsvorrichtung
bietet die Möglichkeit, die Schienenstücke gleichzeitig mit dem Aufrichten der Stützen miteinander zu
verbinden, was wiederum zu einer erheblichen Zeitersparnis beim Auf- und Abbau der Belustigungsvorrichtung führt.
Das einzelne Schienenstück weist im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung die Form eines Trägers auf, dessen
Holme als Hohlprofil, insbesondere Rohre ausgebildet sind, und dessen Steg, der beispielsweise als Placheisen oder Gitterwerk
gestaltet ist, das mit der Stütze gelenkig verbindbare Lagerteil trägt.
Es erweist sich als zweckmässig, wenn die Höhe und der Abstand der Stützen sowie die Länge der Schienenstücke so groß
bemessen sind, daß das Schienenstück stirnseitig beim Hochschwenken der Stütze fluchtend in die Stirnseite des bereits
aufgestellten Schienenstückes einrastet, indem beispielsweise
in die Hohlprofile der Schienenstücke passend eingreifende Zentrierbolzen in einem der Schienenstücke vorgesehen sind.
Die Stützen sind vorteilhafterweise untereinander durch Diarelativ
gonalverstrebungen versteift, welche allerdings^schwach gehal-
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-5- 1SÜ517S
•tin sein MJnijen, weil durch die SeKienenanordnüng ohnedies
eine Iähgsaussi^iiuhg der ^Jttttzen eriolgt.
• Ein Besonderer Vorteil der ^Erfindung ergibt sich dadurch,
daß die Stützen z%saiäffien Mit den sie gelenkig tragenden
Mngs- und'{Jtterrieg-eln -einin lElas^ergiimhdKcir^er bilden, von
denen wahlweise viele &s^ergründkiJrper zu BelieMgen &rundfläöften
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gasttrager'im Sinne einer ^chtertsahn zu führen/'wfrbei
die Ge^lle^und^rvenatr^cfeen erhebliche Söschleüttigungsein-
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Wirkungen auf den Fahrgast erfolgen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich .aus der Zeichnung.
In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 : eine Torderansicht einer Stütze mit Querschnitt
durch eine iSöhienenanordnüng Kir hängende Pahrgasttrager,
Pig. 2 : - einen Quörsöhnitt durch die Sehie^i^nördttüng in
vergrös s ert e r . Barste1lung,
Pig. 3 : einen £ängfifsehni"tt dur^ch die Schienenanordrnang ge-Pig.
2 ia Bto#berei!h der einzelnen
Pig. 4 : eine Seitenansicht der Schietienanordnung MJCt
stehenden und einer umgelegten Stütze uäd
Pig. 5 : einen Querschnitt durch die gelenkige lagerung einer
Stütze.
Im ÄusflihruhgsTjeispiel der Pigur 1 ist ganz scheisa^iacih ikn
Querschnitt eine Schienenanördnung 1 däz^eätellt, die mit Είϊ-fe
mehrerer Tragarme 8 an Traversen 7 von £ört&lär>§%en Stützen 5 angeordnet ist. Mit Hilfe einer Lauf lea tze 3 wird entlang
dieser Schienenanordnung 1 ein Fahrgast träger 2 hängend
entlang bewegt,, wötiei es sich empfiehlt, dass die !Laufkatze 3
in nicht dargestellter Weise einen Eigenantrieb feesitzt. lter
Fahrgast wirid in diesem Pährgastträger 2 in einer wählijaren
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Entfernung über dem Boden 4 hinweggeführt, wodurch sich der
Erlebnisreiz des Fahrgastes steigert und zwar umsomehr, wenn am Boden 4 Hindernisse, schreckerregende Szenerien und dgl.
vorgesehen sind, wie dies bei Geisterbahnen beispielsweise der Pail ist.
Die portalartige Stütze 5 weist Pfosten 6 auf, die, wie es auch die Ausführungsbeispiele der Figuren 4 und 5 zeigen, gelenkig
am Boden angeordnet sind. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Boden aus Längsriegeln 9 und Querriegeln
10 besteht, die aus Metallprofilen beliebigen Querschnittes bestehen und rasterartig verlegt sowie miteinander verbunden
sind. .Auf einem dieser Längs- oder Querrriegel 9,10 sind Lagerlaschen Λ2 angeordnet, durch welche Gelenke 11 gebildet
sind, die zur Verschwenkung der Stütze 5 um horizontale Achsen bestimmt sind.
Diese gelenkige Anordnung der Stützen.5 hat den Sinn, wie
dies aus Fig. 4 hervorgeht, daß man die einzelne Stütze 5 mit ihrer zugeordneten Schienenanordnung 1 in ungefähr horizontaler
Lage nahe des Bodens montieren kann. Sobald die Stütze 5 mit üxbt Schienenanordnung 1 versehen ist, wird sie
aus der in Fig. 4 dargestellten liegenden Stellung in die vertikale
Lage hochgeschwenkt, ohne dass es hierzu besonderer mechanischer Arbeitsmaschinen bedarf.
Ein besonderer Teil der Erfindung besteht darin, dass die Schienenanordnung 1 mit der liegenden Stütze 5 verbunden wird
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und mit ihr zusammen hochgeschwenkt wird. Aus diesem Grunde ist die Schienenanordnung 1 Stück für Stück gelenkig mit
den Stützen 5 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist dargestellt, dass an
dem vertikal sich erstreckenden Tragarm ö ein Lagerbolzen 14 sich befindet, auf den eine mit dem Steg 17 der Schienenanordnung
1 verbundene Nabe 15 aufschiebbar ist. Durch eine geeignete Axialverbindung wird das ungewollte Abschieben der
Nabe 15 vom lagerbolzen 14 verhindert.
Der Lagerbolzen 14 befindet sich in einem so großen Abstand von der Traverse 7, daß die Laufkatze 2 in ihrer Bewegung
nicht von der Quertraverse 7 behindert wird. Ausserdem ragen die Stirnenden der einzelnen Schienenstücke 1 etwas über das
Schwenklager 15 hinaus, so dass sichergestellt werden muss,
dass beim Aufrichten der Stütze 5 (vergl. Pig. 4) das Stirnende
des einzelnen Schienenstückes nicht an der Quertraverse 7 anstoßen kann.
Wie auch die Pig. 3 zeigt, besteht im Ausführungsbeispiel die einzelne Schienenanordnung aus den beiden Hohlprofilholmen
16, die im Abstand voneinander angeordnet und mit dem Steg 17 fest verbunden sind. Beim Ausführungsbeispiel ist
der Steg 17 als Placheisen ausgeführt, an das die Hohlprofil-· holme 16 angeschweißt sind. An diesem Steg 17 1st auch die
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Nabe 15 vornehmlich durch Schweißen befestigt. Man kann aber
anstelle eines Flacheisen 17 auch jede andere geeignete Stqgausbildung
verwenden, beispielsweise in Form von Gitterwerken
,und dgl., so daß sich die Erfindung nicht auf das -dargestellte-Ausf
Uhrungsbeispiel beschränkt:.
In Fig. 3 ist ferner die Anordnung von Zentrierbolzen 18 in
einem der Sehienenstüöke 1 dargestellt. Diese Zentrierbolzen
18 sind passend, in die HohlprofilhOime 16 eingearbeitet und
damit in. geeigneter Weise verbunden:.. Wenn man die liegende
Stütze 5 gemäss Fig. 4 amiriohtet, seilte dtirch ν die Anordnung
gemäss Fig. 3 erreicht, werden, dass das. mit rhöchgeschwenkte
Schienenstück 1 verhältnlsmässig leicht in das, bereits aufgerichtete S chienenstüek 1 eingesetzt· und mit diesem zentriert
und verbunden, werden kann» Aus dieser Bedingung ergibt sich,
von selbst* dass die Bauhöhe der Stützen sowie deren- Abstand
in gewissen Beziehungen zueinander stehen soll» Wenn man die
Längs- und Querriegel 9,10 (vergl, Fig. 1) in einer bestimmten
und konstanten Größe vorsieht und miteinander verbindet
und dabei an jeweils gleichen Stellen die Gelenke 11 vorsieht,
dann gewinnt man sogenannte Rasterelemente 23 gleicher
Grundfläche, mit deren Hilfe es·- möglich ist, verschiedenartige
Grundflächen bei Beiustigungsvorrichtungen zu überdecken.
Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Wichtigkeit,
wenn- von der gleichen Art Belustigungsvorrichtungen, z.B.
Geisterbahnen, solche mit unterschiedlicher Fläche hergestellt
werden sollen. Der Hersteller solcher Belustigungs-
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vorrichtungen ist dann in der lage, durch, geeignete Di^er-sionier-ung
der Rasterelemente 23 sich diesen unterschiedlichen Wünschen anpassen zu können. Ausserdem ist die Möglichkeit
gegeben, die Grundfläche einer Belustigungsvorrichtung beliebig zu variieren.
Im Beispiel der Fig. 4- ist ferner angedeutett dass die aufgestellten
Stützen 5 einerseits durch die Schienenanordnung
1 und andererseits durch Diagonalverstrebungen 19.miteinander verbunden werden können, so daß sich eine insgesamt
stabile Anordnung ergibt.
Im AusfUhrungsbeispiel der Pig. 5 ist schliesslich eine besonders einfache Konstruktion eines Gelenkes 11 für die
gelenkige Lagerung der Stützen 5 im Längsschnitt dargestellt. Mit einem der. Längs- bzw. Querriegel 9,10 sind Winkellager
20 verbunden, beispielsweise verschweißt, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass
dazwischen ein Lagersteg 21 geführt wird, der seinerseits
mit dem Pfosten 6 der Stütze 5 fest verbunden wird. Sowohl
die Winkellager 20 als auch der Lagersteg weisen gleich große
Bohrungen auf, durch die ein Lagersteckbolzen 22 hindurchgeführt
und axial gesichert werden kann. Die Montage der Stützen
ist dadurch wesentlich vereinfacht, weil man die Stützen im Sinne des Beispieles der Pig. 4 liegend anordnen und die
Lagersteckbolzen 22 zur Gelenkbildung in die Bohrungen einführen
kann, ohne weitere schwierige Arbeiten verrichten zu
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nüssen.. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt im Verhältnis zu Eig,
1 aber andererseits auch, dass zahlreiche Varianten aer erfindungsgemässen
Gedanken auffindbar sind, so dass die Erfindung sich nicht auf die dargestellten AusfiihrungsTDeispiele
beschränkt.
Patentansprüche:
' - BAD ORJQlNAL
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Claims (1)
- ί-KlTZ WALTER
O. ERNICKEPATENTANWÄLTE G9 AUQSBURQUlrichspLiz 12Telefon 27815 und 28844Datum: 30. November 1ί?66 Akte: 49ö-54,54a ern/51Patentansprüche :1) ^Belustigungsvorrichtung mit einer vornehmlich geschlossenen Schienenanordnung, an der Fahrgastträger entlang beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schienenanordnung (1) oberhalb des Bodens (4) zur hängenden Führung der Fahrgast träger (2.) vorgesehen und stellenweise von portalartigen Stützen (5) getragen ist.2) Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (6) der Stützen (5) an den sie tragenden Bodenelementen (9,10) gelenkig (11) gelagert sind, derart, dass die Stützen (5) in etwa horizontaler lage am Boden montierbar und dann lediglich in die Gebrauchsstellung hochschwenkbar sind.3) Belustigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch : g e k e η η ζ e i ohne t, dass die Schienenanordnung (1)9 0.98 5 1 /0 3 19 ~ Γϊ ":lcgr.: Technikrat Augsburg - Telefongespräche bedürfen der schriftlichen Bestätigung - Sprechzeit nur nach Vereinbarung onto 5911 Stadtsparkasse Augsburg - Konto 1317 Fürst-Fugger-Bank'Augsburg - Poiisdicckkonto 96333 Munches·.BAD ORIGINAL1SO317S. ■ ■ ■ min an sich bekannter Welse ΐ aus mehreren ineinanaergr :· if enden Schienenstuckert "besteht, von denen die mit de^ L^iizzen (5) zu verbindenden Seftienenstiioke schwenkbar (15) an den Stützen (5) attfgghäng-t" sind.4} Belustigöng^vorMchtsng^naÄh Anä^t^cß 3V dadurch g, e- kennζ ^e I c- h m e t> dässK an der einzelnen Qüeitira^vrerse (?) efnäir· StUtAe^ ($> öinf in^RlGitttng: zöiii BS#en (4-J siehGeiettkes (i5jf ζ*Β& eines höMv dom ääs* aaiefev tfi* ctöa li&gmt&ilv ζϊΒΐ ein#?lia%te-f (15^5) ■ BiäiiäsMg^i^öiröiielehteftg nae& Anöfröeft 1 odes daäireli g^ 6 k β* η η ζ ei I^ cchcar e^ t^ disg^ das*ei&isr ^ßtägii^sv ast^röüt^ dissen^ Holme&v daa^ a£it d*2* Siütziii (5--Jdadurch g;·;^ k-. en ny ζ'ΐβ^ίί- osfcLnre^t^ am fr der Afcfttstftd äfeir SfSfsss^ (^,' ββ«£β'τά1^lÄajgi sMöIeö (t> so groß bemessen siÄST dasa das«S^Αψtend in die Stirnseite-das-bereits aufgestellter» 3ciic~. .:.-Stückes (i) einrastet, indem beispielsweise in die IIol'.lprox'ile (16) der Schienenstücke (1) Oäsaend aingr^ii'enco<■ 1 ) Zentrierbolzen (Id) in einem der Schienenstücke vorgesehen sind,.7) Belustigungsvorrichtung nach. Ansprach 1 oder x"ölgenc«a, dadurch ge-k β' η η ζ ei c h η e ΐΎ d&as1 die Statten- (5) untereinäftäei1 dureh'Bla^onalverstreii&ngen- ClS) sind.ö) B©iustigimgsi?örrichti2n* na&h Aiispasash ■ f folgendem, dadurch g^ e."4 en zr ζ e i c hn: e< t, dass-und QuerriegÄin- (f|10) einen Havöa denen wshlweise viele Rastörgruntkörper (2 bigen &ruisctflachen zusammensetzbar sind*^ F.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC039891 | 1966-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603176A1 true DE1603176A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=7435393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661603176 Pending DE1603176A1 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Belustigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603176A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4393785A (en) * | 1980-05-21 | 1983-07-19 | Firma R. Stahl Gmbh & Co. | Suspended track for monorail suspended trolleys |
EP0291617A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-11-23 | Husson Collectivites, S.A. | Einschienen-Spielseilbahn |
US5505138A (en) * | 1994-07-15 | 1996-04-09 | Lab-Interlink, Inc. | Support system for conveyor track |
WO1996022821A1 (en) * | 1995-01-23 | 1996-08-01 | Skytrak International Limited | Transport apparatus |
-
1966
- 1966-11-30 DE DE19661603176 patent/DE1603176A1/de active Pending
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
US4393785A (en) * | 1980-05-21 | 1983-07-19 | Firma R. Stahl Gmbh & Co. | Suspended track for monorail suspended trolleys |
EP0291617A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-11-23 | Husson Collectivites, S.A. | Einschienen-Spielseilbahn |
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WO1996022821A1 (en) * | 1995-01-23 | 1996-08-01 | Skytrak International Limited | Transport apparatus |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |