DE202018000713U1 - Rodel mit Lenkfunktion - Google Patents

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Abstract

Rodel mit Lenkfunktion, bestehend aus zwei in Längsrichtung des Rodels parallelen Seitenschenkeln (1), die jeweils eine im vorderen Bereich nach oben gebogene Kufe (11) und einen oberen, zum vorderen Ende der Kufe (11) verlaufenden Holm (12) aufweisen und die durch in Längsrichtung des Rodels beabstandete und als Sitzträger für einen Sitz (4) dienende Querverbindungen (2, 3, 5) miteinander verbunden sind, und mit einem mit dem vorderen Ende der Seitenschenkel (1) verbundenen Lenkseil (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen zwischen den Seitenschenkeln (1) eine im hinteren Bereich des Rodels angeordnete Querverbindung (2, 3), die auch als hinteres Sitzträgerelement dient, und eine im vorderen Bereich des Rodels angeordnete Querverbindung in Gestalt einer Querstange (5) aufweist, die als vorderes Sitzträgerelement dient und als gefederte Teleskopstange mit mindestens zwei Teleskopteilen (51, 52) ausgebildet ist, die an den beiden Seitenschenkeln (1) befestigt sind und die in eine ausgefahrene, dem Normalabstand zwischen den beiden Seitenschenkeln (1) entsprechende ausgefahrene Position federnd vorgespannt sind, und durch elastische Einwärts-Auslenkung des einen oder anderen Seitenschenkels (1) zum jeweils anderen Seitenschenkel (1) hin entgegen der Federvorspannung ineinanderschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rodel, der über eine verbesserte Lenkmöglichkeit bei gleichzeitig verbesserter Stabilität und verbessertem Sitzkomfort verfügt.
  • Ein Rodel besteht aus im vorderen Bereich nach oben gebogenen Kufen, einem auf den hinteren Bereichen der Kufen aufgesetzten und einen Sitz bildenden Bock sowie aus Holmen, die zwischen dem Bock und den hochgebogenen vorderen Enden der Kufen verlaufen. Außerdem ist ein Riemen oder Seil an den vorderen Kufenenden befestigt.
  • Das Lenken eines Rodels erfolgt dadurch, dass durch Ziehen am Riemen und/oder Schenkeldruck eine elastische Verformung eines durch die betreffende Kufe und den betreffenden Holm gebildeten Seitenschenkels des Rodels erzeugt wird, so dass dieser Seitenschenkel des Rodels nicht mehr exakt parallel zum anderen Seitenschenkel, sondern im spitzen Winkel dazu einwärts geneigt ist und/oder etwas angehoben wird, was eine Richtungsänderung fast ohne Geschwindigkeitsverlust bewirkt.
  • Die Lenkbarkeit des Rodels in dieser Weise setzt aber voraus, dass der Bock, der den Sitz bildet, möglichst weit hinten auf die hinteren Bereiche der Kufen aufgesetzt und außerdem möglichst kurz ist, so dass die freien Seitenschenkel des Rodels, die jeweils durch eine Kufe und einen Holm gebildet sind, möglichst lang sind, um die notwendige elastische Verformung beim Lenken zu ermöglichen. Dies bedeutet wiederum, dass die beiden Seitenschenkel des Rodels nur über eine kurze Distanz durch den Bock verbunden sind und damit die mechanische Stabilität des Rodels entsprechend begrenzt ist, und auch der Sitzkomfort ist durch den kurzen und ganz hinten befindlichen Sitz sehr beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen lenkbaren Rodel zu schaffen, bei welchem bei gleichzeitiger Verbesserung von Stabilität und Sitzkomfort des Rodels dessen Lenkbarkeit noch weiter verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Anspruch 1 angegebenen Rodel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rodel ist die bei bekannten Rodeln vorhandene Querverbindung der beiden Seitenschenkel durch einen hinten angeordneten, den Sitz bildenden Bock mit zwei in Längsrichtung des Rodels mit relativ kurzem Abstand beabstandeten Querverbindungsstellen dadurch ersetzt, dass die beiden Seitenschenkel des Rodels nur an einer im Bereich des hinteren Endes liegenden Stelle des Rodels durch eine Querverbindung miteinander verbunden sind und außerdem an einer im vorderen Bereich liegenden, gefederten Teleskopverbindung miteinander verbunden sind. Dabei kann die hintere Querverbindung aus einer unteren und einer oberen Querstrebe bestehen, von denen die obere Querstrebe als Sitzbespannungsträger dienen kann, und die vordere Querverbindung kann durch eine Teleskopstange gebildet sein, die ebenfalls als Sitzbespannungsträger dienen kann.
  • Durch die Querverbindung der Seitenschenkel bei dem erfindungsgemäßen Rodel durch eine hinten liegende Querverbindung einerseits und einer im vorderen Bereich liegende Querverbindung andererseits wird eine gegenüber herkömmlichen Rodeln wesentlich bessere Stabilität sowie eine erheblich größere Länge der verfügbaren Sitzfläche erreicht, und zugleich steht von der hinteren Querverbindung aus nahezu die gesamte Seitenschenkellänge für eine elastische Auslenkung beim Lenken zur Verfügung, da die vordere Querverbindung aufgrund der federnden Teleskopausbildung eine Einwärts-Auslenkung jedes Seitenschenkels zum anderen Seitenschenkel hin zuläßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
    • 1 eine Draufsicht eines Rodels nach der Erfindung,
    • 2 eine Untersicht des Rodels,
    • 3 eine Seitenansicht des Rodels,
    • 4 eine Frontansicht des Rodels,
    • 5 eine Frontansicht des isolierten Lenkgestänges, und
    • 6 einen Axialschnitt durch das Lenkgestänge.
  • Der erfindungsgemäße Rodel, wie er in den 1 bis 4 in Draufsicht, Untersicht, Seitenansicht und Frontansicht dargestellt ist, hat zwei Seitenschenkel 1, die in Längsrichtung des Rodels parallel zueinander und in Vertikalrichtung zueinander geneigt angeordnet sind, und die im hinteren Bereich und im vorderen Bereich durch Querverbindungen miteinander verbunden sind. Jeder Seitenschenkel 1 umfasst eine im vorderen Bereich nach oben gebogene Kufe 11 und einen oberen Holm 12, der an seinem vorderen Ende mit dem vorderen Ende der Kufe 11 zusammenläuft, und die durch zwischen ihnen verlaufende Streben 13 einstückig miteinander verbunden. Die Streben 13 sind so angeordnet, dass sie zusammen mit der Kufe 11 und dem Holm 12 jeweils Dreieckanordnungen bilden.
  • Die hintere Querverbindung zwischen den beiden Seitenschenkeln 1 umfasst eine, bezogen auf die Seitenschenkelhöhe, etwa in der Höhenmitte angeordnete Querstange 2 und eine obere Querstange 3, wobei die obere Querstange 3 als hinterer Träger für eine Sitzbespannung 4 dient. Die vordere Querverbindung ist durch eine wiederum, bezogen auf die Seitenschenkelhöhe, etwa in der Höhenmitte angeordnete Querstange 5 gebildet, die als Lenkgestänge ausgestaltet ist und zugleich einen vorderen Träger für die Sitzbespannung 4 bildet. Die Sitzbespannung 4 erzeugt also eine große Sitzflächenlänge und ist vorne tiefer aufgehängt als hinten, was den Sitzkomfort gegenüber herkömmlichen Rodeln mit kurzer gerader Sitzfläche durch einen hinten angeordneten Bock deutlich verbessert. Ein Lenkseil 6 ist mit den vorderen Endbereichen der Seitenschenkel 1 verbunden.
  • Die als Lenkgestänge ausgebildete vordere Querstange 5 ist in den 5 und 6 in Frontansicht bzw. im Axialschnitt dargestellt.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist die vordere Querstange 5 als symmetrische Doppel-Teleskopstange ausgebildet, die ein mittig angeordnetes und sich über den größten Teil der Länge der Querstange 5 erstreckendes Basisrohr 51 aufweist, in welches von beiden Enden her Teleskopelemente 52 eintauchen, die rohrförmig sein können und an ihren äußeren Enden durch Endkappen 53 verschlossen sind, die am jeweiligen Seitenschenkel 1 befestigt sind. Die beiden Teleskopelemente 52 sind im Basisrohr gefedert abgestützt, wobei sie durch die Federkraft in ihre ausgefahrene Position vorgespannt sind und entgegen der Federkraft um eine gewisse Distanz einwärts in das Basisrohr 51 hineingedrückt werden können, wobei diese Distanz durch den Abstand zwischen den einander zugewandten Stirnenden des Basisrohrs 51 und der jeweiligen Endkappe 53 definiert ist. Der mögliche Bewegungsweg jedes Teleskopelements 52 in seine ausgefahrene Position wird durch einen Anschlag in Gestalt eines Schraubenbolzens 54 gebildet, der diametral durch das Basisrohr 51 und einen Längsschlitz 55 des betreffenden Teleskopelements 52 verläuft.
  • Die federnde Abstützung der Teleskopelemente 52 im Basisrohr 51 erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch eine Schraubendruckfeder 56, die axial zwischen den im Basisrohr 51 befindlichen Enden der Teleskopelemente 52 angeordnet ist und, wie aus 6 ersichtlich ist, mit dem Ende eines der Teleskopelemente 51 verbunden sein kann, aber stattdessen auch ohne mechanische Verbindung mit den Teleskopelementen 52 einfach axial zwischen diesen eingebaut sein kann.
  • Die vordere Querstange 5 wirkt dadurch als Lenkgestänge, das einerseits die beiden Seitenschenkel 1 im vorderen Bereich des Rodels miteinander verbindet und als Sitzbespannungsträger dient, das aber auch die elastische Auslenkung jedes Seitenschenkels 1 einwärts zum anderen Seitenschenkel hin durch Schenkeldruck oder Zug am Lenkseil 6 ermöglicht, um eine Richtungsänderung des Rodels zu bewirken. Sie könnte abweichend vom Ausführungsbeispiel auch als einfache gefederte Teleskopstange mit zwei Teleskopteilen ausgebildet sein, die an den beiden Seitenschenkeln 1 befestigt sind.

Claims (12)

  1. Rodel mit Lenkfunktion, bestehend aus zwei in Längsrichtung des Rodels parallelen Seitenschenkeln (1), die jeweils eine im vorderen Bereich nach oben gebogene Kufe (11) und einen oberen, zum vorderen Ende der Kufe (11) verlaufenden Holm (12) aufweisen und die durch in Längsrichtung des Rodels beabstandete und als Sitzträger für einen Sitz (4) dienende Querverbindungen (2, 3, 5) miteinander verbunden sind, und mit einem mit dem vorderen Ende der Seitenschenkel (1) verbundenen Lenkseil (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindungen zwischen den Seitenschenkeln (1) eine im hinteren Bereich des Rodels angeordnete Querverbindung (2, 3), die auch als hinteres Sitzträgerelement dient, und eine im vorderen Bereich des Rodels angeordnete Querverbindung in Gestalt einer Querstange (5) aufweist, die als vorderes Sitzträgerelement dient und als gefederte Teleskopstange mit mindestens zwei Teleskopteilen (51, 52) ausgebildet ist, die an den beiden Seitenschenkeln (1) befestigt sind und die in eine ausgefahrene, dem Normalabstand zwischen den beiden Seitenschenkeln (1) entsprechende ausgefahrene Position federnd vorgespannt sind, und durch elastische Einwärts-Auslenkung des einen oder anderen Seitenschenkels (1) zum jeweils anderen Seitenschenkel (1) hin entgegen der Federvorspannung ineinanderschiebbar sind.
  2. Rodel nach Anspruch 1, wobei die die vordere Querverbindung bildende Querstange (5) als Doppelteleskoprohr mit einem mittigen, sich über den größten Teil ihrer Länge erstreckenden Basisrohr (51) ausgebildet ist, das als vorderes Sitzträgerelement dient und in dessen beide Enden jeweils ein Teleskopelement (52) eintaucht, das mit jeweils einem der beiden Seitenschenkel (1) verbunden ist, und das jeweils federnd in eine ausgefahrene Position vorgespannt und entgegen der Federvorspannung einwärts drückbar ist.
  3. Rodel nach Anspruch 2, wobei die beiden Teleskopelemente (52) jeweils eine Endkappe (53) aufweisen, die einerseits mit dem betreffenden Seitenschenkel (1) und andererseits mit dem betreffenden Teleskopelement (52) verbunden ist.
  4. Rodel nach Anspruch 2, wobei der Teleskopbewegungsweg jedes Teleskopelements (52) relativ zum Basisrohr (51) aus der ausgefahrenen Position durch die in der ausgefahrenen Position vorhandene Axialdistanz zwischen einander zugewandten Stirnenden des Basisrohrs (51) und der Endkappe (53) definiert ist.
  5. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgefahrene Position der Teleskopstange durch einen Anschlag (54) definiert ist, der den Ausfahrweg der mindestens zwei Teleskopteile (51, 52) relativ zueinander begrenzt.
  6. Rodel nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 3 und 4, wobei ein jedem der beiden Teleskopelemente (52) zugeordneter Anschlag durch einen Bolzen (54) gebildet ist, der quer durch das Basisrohr (51) und einen Längsschlitz (55) des betreffenden Teleskopelements (52) hindurch verläuft.
  7. Rodel nach Anspruch 2, wobei die federnde Vorspannung der beiden Teleskopelemente (52) in ihre bezüglich des Basisrohrs (51) ausgefahrene Position durch eine im Basisrohr (51) axial zwischen den beiden Teleskopelementen (52) angeordnete Feder (56) erzeugt wird.
  8. Rodel nach Anspruch 7, wobei die Feder (56) eine Schraubendruckfeder ist, die lose axial zwischen den innenliegenden Enden der beiden Teleskopelemente (52) im Basisrohr (51) eingesetzt ist oder mit einem axialen Ende mechanisch mit einem der Teleskoprohrelemente (52) an dessen Ende verbunden ist.
  9. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die die vordere Querverbindung der Seitenschenkel (1) bildende Querstange (5), bezogen auf die Seitenschenkelhöhe, etwa in deren Höhenmitte angeordnet ist.
  10. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die hintere Querverbindung der Seitenschenkel (1) eine obere, als Sitzträgerelement dienende Querstange (3), die zwischen den Holmen (12) verläuft, und eine untere Querstange (3) umfasst, die, bezogen auf die Seitenschenkelhöhe, etwa in deren Höhenmitte angeordnet ist.
  11. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kufe (11) und der Holm (12) jedes Seitenschenkels (1) durch mehrere entlang der Länge des Rodels verteilte Streben (13) einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Streben (13) so angeordnet sind, dass sie zusammen mit der Kufe (11) und dem Holm (12) jeweils Dreieckanordnungen bilden.
  12. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Sitz (4) durch eine zwischen dem hinteren Sitzträgerelement und dem vorderen Sitzträgerelement verlaufende Sitzbespannung gebildet ist.
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