DE1301732B - Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattformen - Google Patents

Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattformen

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DE1301732B
DE1301732B DEST22581A DEST022581A DE1301732B DE 1301732 B DE1301732 B DE 1301732B DE ST22581 A DEST22581 A DE ST22581A DE ST022581 A DEST022581 A DE ST022581A DE 1301732 B DE1301732 B DE 1301732B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein- oder mehrschichtige Schwimmplattformen, die aus mehreren starren Einzelschwimmkörpern, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, die neben- und übereinander miteinander verbindbar sind.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform werden rechteckige Schwimmkörper verwendet, die an ihren Seiten vorspringende Ösen besitzen, wobei die Ösen benachbarter Schwimmkörper ineinandergreifen. Die Verbindung dieser Schwimmkörper muß bei waagerechter Anordnung in horizontaler Ebene erfolgen, was bei einer Montage auf dem Wasser Schwierigkeiten bereitet. Bei Anordnung mehrerer Lagen von Einzelschwimmkörpern übereinander zur Herstellung einer tragfähigen Plattform können zufolge der Ausbildung der Verbindungsösen die Schwimmkörper der einzelnen Lagen lediglich sich im Grundriß deckend übereinanderliegend angeordnet werden, wodurch sich von oben nach unten durchgehende Trennfugen bilden, durch die der Festigkeitsverband einer aus mehreren Lagen bestehenden Plattform nachteilig beeinträchtigt wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß ebenfalls zufolge der angeordneten Verbindungsösen sich keine geschlossene Oberfläche erzielen läßt; an den Kreuzungspunkten der in waagerechter Ebene rechtswinklig zueinanderliegenden Verbindungsstangen ergibt sich eine Öffnung in der Oberfläche der Plattform, so daß es zur Begehbarkeit erforderlich ist, einen geschlossenen Bodenbelag aufzubringen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform werden prismenförmige Einzelschwimmkörper verwendet, die senkrecht stehend zu einer Plattform vereinigt werden. Die bekannten Einzelschwimmkörper besitzen an ihren Längsseiten vorspringende Ösen, wobei die Ösen zweier benachbarter Schwimmkörper ineinander eingreifen. Die Verbindung der Schwimmkörper erfolgt durch in die Ösen senkrecht einzuführende Verbindungsstangen. Bei Anordnung mehrerer Einzelschwimmkörper übereinander zur Herstellung einer tragfähigen Plattform müssen die Einzelschwimmkörper auch hier im Grundriß sich deckend übereinanderstehend angeordnet und miteinander verbunden werden, so daß sich bei mehrschichtiger Ausbildung der Plattform ebenfalls senkrecht durchgehende Trennfugen ergeben, die den Festigkeitsverband der Plattform nachteilig beeinträchtigen und durch die große Kippneigung der hochkant stehenden Einzelschwimmkörper besonders hohe Klemmwirkungen an den Verbindungspunkten auftreten können, was vor allem die Demontage auf dem Wasser sehr erschwert. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich eine geschlossene Oberfläche nicht erreichen, so daß auch hier die Anordnung einer besonderen begehbaren Bodenplatte erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil, der sämtlichen bekannten Schwimmplattformen anhaftet, besteht darin, daß die Verbindungselemente aus Stangen bestehen müssen, deren Querschnitt verhältnismäßig sehr klein ist, damit die Stangen in die Verbindungsösen eingeführt werden können. Um einen sicheren Zusammenhalt der einzelnen Schwimmkörper zu gewährleisten, müssen daher die Stangen aus einem ausreichend festen Material bestehen, und zwar vorzugsweise aus Metall; bei der Demontage der Schwimmplattform auf dem Wasser besteht aber die Möglichkeit, daß diese Verbindungsstangen verlorengehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Ausführungsformen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Schwimmplattform zu schaffen, die eine geschlossene Oberfläche aufweist, die bei mehrschichtiger Anordnung eine ausreichende Festigkeit besitzt und bei der alle notwendigen Teile schwimmfähig sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Länge der Einzelschwimmkörper ein ganzes Vielfaches ihrer Breite beträgt und sie innerhalb einer Schicht und/oder von Schicht zu Schicht parallel oder quer zueinander angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen je zwei benachbarten Schwimmkörpern mittels einer Nut und Feder und durch in diese durchsetzende Schächte einsetzbare schwimmfähige Verbindungskörper und die Verbindung zwischen zwei übereinander angeordneten Schichten durch gleichartige Verbindungskörper doppelter Länge hergestellt ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Schächte und die in diese einsetzbaren Verbindungskörper derart ausgebildet sind, daß die Stirnfläche der Verbindungskörper mit der Oberfläche der Einzelschwimmkörper bündig verläuft.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß zwei gegenüberliegende Seiten der Schächte an ihren Enden mit stufenförmigen Erweiterungen versehen sind und daß der Kopf des Verbindungskörpers einen in die Erweiterung eingreifenden Stufenansatz trägt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß jeder Einzelschwimmkörper eine sich über zwei rechtwinklig zueinander liegende Seiten erstreckende, die Oberfläche des Einzelschwimmkörpers untergreifende Nut und eine über die anderen rechtwinklig zueinander liegenden Seiten sich erstreckende vorspringende Feder aufweist, die beiderseits an dem Boden der Nut endet.
  • Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Nut und die Feder des Schwimmkörpers als parallele Dopplnuten und Doppelfedern ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einzelschwimmkörper mit ihren Nuten und Federn ist es möglich, die einzelnen Schwimmkörper einer Schicht sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zueinander versetzt anzuordnen; auch bei Anordnung mehrerer Schichten von Einzelschwimmkörpern übereinander können die jeweils übereinanderliegenden Schwimmkörper versetzt zueinander vorgesehen sein. Zufolge der Versetzung der Einzelschwimmkörper können sich keine, sämtliche Schichten durchgreifende Trennfugen ergeben. Zufolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Verbindungsschächte in den Nuten und Federn der Einzelschwimmkörper liegen auch bei versetzter Anordnung die Verbindungsschächte der Nuten und Federn übereinander, so daß durch Einstecken der Verbindungskörper in die Verbindungsschächte eine in sich geschlossene materialgleiche Oberfläche ergibt. Bei Anordnung mehrerer Schichten werden jeweils zwei übereinanderliegende Schichten durch Verbindungskörper doppelter Schichthöhe miteinander vereinigt. Der Aufbau einer mehrschichtigen Plattform erfolgt somit in der Weise, daß zunächst unter geeigneter Versetzung der einzelnen Schwimmkörper zueinander diese durch Einführen von der Schichthöhe entsprechenden Verbindungskörpern in die Verbindungsschächte miteinander vereinigt werden, wobei diejenigen Verbindungsschächte frei gelassen werden, die zur Aufnahme der die darüberliegende Schicht durchdringenden Verbindungskörper doppelter Schichtlänge dienen. Auf diese Weise erfolgt der Aufbau der Plattform von Schicht zu Schicht. Die auf diese Weise hergestellte mehrschichtige Plattform besitzt eine große Festigkeit, da keine, die gesamten Schichten durchgreifenden Trennfugen vorhanden sind; durch den Fortfall von die gesamten Schichten durchgreifenden Verbindungselementen wird der Aufbau der Plattform wesentlich erleichtert. Da die Verbindungsschächte und auch die Verbindungskörper einen ausreichend großen Querschnitt besitzen, können sie als Schwimmkörper ausgebildet sein, so daß bei der Montage und Demontage ein Verlust ausgeschlossen ist. Durch die bei den erfindungsgemäßen Schwimmkörpern mögliche Versetzung sowohl innerhalb der Schicht als auch von Schicht zu Schicht können die Einzelschwimmkörper verhältnismäßig klein in ihren Abmessungen ausgebildet sein, da bei der Zusammenfügung der Einzelschwimmkörper stets eine in sich stabile geschlossene Plattform entsteht. Die Einzelschwimmkörper können beispielsweise Abmessungen von 1-2m besitzen und lassen sich daher beliebig zu kleinen Plattformen oder zu beliebig großen Plattformen zusammensetzen, so daß der Anwendungsbereich praktisch unbeschränkt ist.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet A b b. 1. Aufsicht auf einen mit Nut und Feder ausgestatteten Einzelschwimmkörper.
  • A b b. 2 Querschnitt gemäß Linie A -B der A b b. 1, A b b. 3 Darstellung eines einer Schichthöhe entsprechenden Verbindungskörpers in Vorder- und Seitenansicht, A b b. 4 Darstellung eines der doppelten Schichthöhe entsprechenden Verbindungskörpers in Vorder-und Seitenansicht, A b b. 5 Aufsicht auf eine aus sechs Einzelschwimmkörpern hergestellten Plattform, A b b. 6 Schnitt gemäß Linie C-D gemäß A b b. 5, A b b. 7 Aufsicht auf mehrere übereinander anzuordnende aus Einzelkörpern zusammengesetzte Plattformen, A b b. 8 schematische Darstellung einer aus einer Vielzahl von Schichten gebildeten Schwimmplattform. Die A b b. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Einzelschwimmkörper 1, dessen Länge gleich der doppelten Breite ist. An zwei rechtwinklig zueinanderliegenden Seiten des Einzelschwimmkörpers 1 sind, wie die A b b. 1 und 2 zeigen, zwei parallel untereinanderliegende Nuteinschnitte 5 vorgesehen; an den beiden anderen rechtwinklig zueinanderliegenden Seiten sind zwei parallel zueinanderliegende vorspringende Federn 6 angeordnet, deren Breite der Tiefe der Nut 5 entspricht. Die Federn 6 enden beiderseitig an dem Boden 7 der Nut 5. Im Bereich der Nut 5 und im Bereich der Federn 6 sind je drei rechteckige Verbindungsschächte 4 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie beim Zusammenfügen der Einzelschwimmkörper 1 miteinander zur Deckung kommen. Beim Aufbau einer aus einer Lage bestehenden Schwimmplattform werden in die Verbindungsschächte 4 der zusammengefügten Einzelschwimmkörper 1 die Verbindungskörper gemäß A b b. 3 eingeführt, wie die A b b. 6 zeigt. Die Verbindungsschächte 4 sind an ihren Enden mit stufenförmigen Erweiterungen 9 versehen, während die Verbindungskörper 3 einen Kopf 8 besitzen, der einen in die Erweiterung eingreifenden Stufenansatz 11 trägt. Hierdurch schließen die Köpfe 8 der Verbindungskörper 3 bündig mit der Oberfläche der Einzelschwimmkörper 1 ab, so daß sich eine geschlossene Oberfläche der Plattform ergibt. Um die Verbindungskörper 3 aus den Verbindungsschächten 4 herausnehmen zu können, sind in den Köpfen 8 schmale schlitzförmige Einschnitte vorgesehen, welche das Herausziehen der Verbindungskörper 2, 3 mittels dafür geeigneter Zangen oder Haken ermöglichen.
  • Die A b b. 4 zeigt einen Verbindungskörper 2, der der doppelten Schichthöhe entspricht. Diese Verbindungskörper 2 werden verwendet, wenn eine mehrschichtige Plattform gemäß A b b. 7 aufgebaut werden soll. Die A b b. 7 zeigt die Schichten S 1, S 2, S 3, S 4 in Teildarstellung. Zunächst wird die Schicht S 1 durch Zusammenstecken der Einzelschwimmkörper 1 gebildet. In die innerhalb des Umfanges liegende, durch einen Strich gekennzeichneten Schächte 4 werden unter Freilassung der am Umfang der Schicht S 1 liegenden und der mit einem O versehenen Verbindungsschächte einschichtige Verbindungskörper 3 eingesteckt, wodurch die Einzelschichtkörper 1 der Schicht S 1 zu einer zusammenhängenden Plattform verbunden werden. Nach Fertigstellung der Schicht S 1 werden auf diese die Einzelschwimmkörper 1 der Schicht S 2 in der dargestellten Versetzung aufgelegt, wobei in die mit einem Strich gekennzeichneten Verbindungsschächte 4 wieder einschichtige Verbindungskörper 3 eingeführt werden, während in die mit einem U bezeichneten Verbindungsschächte 4 der Schicht S 2 zweischichtige Verbindungskörper 2 eingesteckt werden, die in die mit dem Buchstaben O bezeichneten Verbindungsschächte 4 der Schicht S 1 eingreifen und die beiden Schichten S1 und S2 miteinander verbinden. Darauf werden auf die Schicht S 2 die Einzelschwimmkörper der Schicht S 3 in der angegebenen Versetzung aufgelegt, wobei wiederum in die mit einem Strich bezeichneten Verbindungsschächte 4 einschichtige Verbindungskörper 3 eingefügt werden, während in die mit dem Buchstaben U bezeichneten Verbindungsschächte 4 zweischichtige Verbindungskörper 2 eingesteckt werden, die in die mit dem Buchstaben O bezeichneten Verbindungsschächte 4 der Schicht S 2 eingreifen. Auf die Schicht S 3 werden dann die Einzelschwimmkörper 1 der Schicht S 4 in der gezeigten Versetzung aufgelegt, wobei wiederum in die mit einem Strich gekennzeichneten Verbindungsschächte 4 einschichtige Verbindungskörper 3 und in die mit einem U bezeichneten Verbindungsschächte 4 zweischichtige Verbindungskörper 2 eingesteckt werden, die in die mit O bezeichneten Verbindungsschächte 4 der Schicht S 3 eingreifen. Auf diese Weise sind die Schichten S 1, S 2, S 3, S 4 sowohl in sich als auch miteinander fest verbunden, ohne daß Verbindungselemente, die sämtliche Schichten durchgreifen, erforderlich sind. Wenn zur Aufnahme großer Lasten eine mehrschichtige Schwimmplattform erforderlich ist, können auf die Schicht S4 wieder die in der Schicht S 1 gezeigten Einzelschwimmkörper 1 aufgelegt werden, wobei die Schichtenfolge S 1 bis S 4 sich einmal oder mehrfach wiederholen kann. Auf diese Weise ist es möglich, zur Aufnahme großer Belastungen eine Schwimmplattform aufzubauen, die aus einer beliebigen Anzahl von in sich und miteinander verbundenen Schichten besteht.
  • A b b. 8 zeigt in schematischer Darstellung die Möglichkeit, bei einer großen Anzahl von Schichten zur Herstellung einer schweren Belastungen aussetzbaren Schwimmplattform, in der Schwimmplattform Hohlräume 13 anzuordnen, die die Aufgabe haben, die Schwimmplattform gegen Wellenschlag unempfindlicher zu machen.
  • Wie A b b. 6 zeigt, können die aus Hohlkörpern gebildeten Einzelschwimmkörper 1 mit längs- und querverlaufenden, sich kreuzenden Verstärkungsrippen 12 ausgestattet sein, um die Eigenfestigkeit des Schwimmkörpers 1 zu erhöhen. Auch in den Verbindungskörpern 2, 3 können, wie A b b. 6 zeigt, quergerichtete Versteifungswände 12 angeordnet sein.
  • Da die am Umfang der Schichten S 1 bis S 4 liegenden Verbindungsschächte nicht mit Verbindungskörpern 2, 3 versehen werden, bieten diese freien Verbindungsschächte 4 eine Handhabe zum Tragen oder zum Manövrieren der Schichten; außerdem bieten sie die Möglichkeit der Befestigung von Wurfankern zur Festlegung der Schwimmplattform; auch können in die freien Verbindungsschächte 4 äußere Streben eingeführt werden, die zur Aufnahme eines Sonnendaches oder eines Geländers dienen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattformen, die aus mehreren starren Einzelschwimmkörpern, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, die neben- und übereinander miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einzelschwimmkörper (1) ein ganzes Vielfaches ihrer Breite ist und sie innerhalb einer Schicht(S1) und/oder von Schicht zu Schicht parallel oder quer zueinander angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen je zwei benachbarten Schwimmkörpern (1) mittels einer Nut und Feder (5, 6) und durch in diese durchsetzende Schächte (4) einsetzbare schwimmfähige Verbindungskörper (3) und die Verbindung zwischen zwei übereinander angeordneten Schichten durch gleichartige Verbindungskörper doppelter Länge (2) hergestellt ist.
  2. 2. Schwimmplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (4) und die in diese einsetzbaren Verbindungskörper (2, 3) derart ausgebildet sind, daß die Stirnfläche der Verbindungskörper (2, 3) mit der Oberfläche der Einzelschwimmkörper (1) bündig verläuft.
  3. 3. Schwimmplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten der Schächte (4) an ihren Enden mit stufenförmigen Erweiterungen (9) versehen sind und daß der Kopf (8) des Verbindungskörpers (2, 3) einen in die Erweiterung (9) eingreifenden Stufenansatz (11) trägt.
  4. 4. Schwimmplattform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelschwimmkörper (1) eine sich über zwei rechtwinklig zueinander liegende Seiten erstreckende, die Oberfläche des Einzelschwimmkörpers untergreifende Nut (5) und eine über die anderen rechtwinklig zueinander liegenden Seiten sich erstreckende vorspringende Feder (6) aufweist, die beiderseits an dem Boden der Nut (7) endet.
  5. 5. Schwimmplattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) und die Feder (6) des Schwimmkörpers (1) als parallele Doppelnuten und Doppelfedern ausgebildet sind.
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