DE2157525A1 - Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton - Google Patents

Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton

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DE2157525A1 DE19712157525 DE2157525A DE2157525A1 DE 2157525 A1 DE2157525 A1 DE 2157525A1 DE 19712157525 DE19712157525 DE 19712157525 DE 2157525 A DE2157525 A DE 2157525A DE 2157525 A1 DE2157525 A1 DE 2157525A1
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ceiling element
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ceiling
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DE19712157525
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Inventor
Owe Karl-Erik Dipl.-Ing. Birkeroed Eriksson (Dänemark)
Original Assignee
Lemming Pedersen Og Eriksson, Raadgi vende Ingenioerer A/S, Soeborg (Dänemark)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. BEETZ sen.
Of pi-Ing. K. LAM P. i^CHT 2157525
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr.
) Manchen 22, Stoimdorfstr. IC 44-17.844P(17»845H) 19. 11. I97I
LEMMING PEDERSEN OG ERIKSSON, RÄDGIVENDE INGENI0RER A/S; S0borg, Dänemark
Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton
Die Erfindung betrifft ein Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton und mit rechteckiger Form sowie mit Verstärkungsrippen sowohl längs der Ränder als auch zwischen und parallel mit diesen·
Solche Deckenelemente mit zwei Sätzen von sich kreuzenden Rippen ermöglichen eine weit freizügigere Raumeinteilung als die bisher üblicherweise verwendeten Deckenelemente mit nur einem Satz Rippen, weil ein Deckenelement mit sich kreuzenden Rippen nicht an eine Unterstützung an den Rändern gebunden ist, da es entweder auf Säulen, die unter den Rippen des Elements plaziert sind, oder auf Säulen mit einem Kopf ruhen kann, der als Stütze für ein Elementfeld ausgebildet ist, das von zwei Paar sich kreuzenden Rippen abgegrenzt ist. Diese Freiheit bezüglich der Unterstützung beruht darauf, dass das Element in beide Richtungen, d.h. sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung, auskragen kann, weil es in beiden diesen Richtungen mit Verstärkungsrippen versehen ist. Eine aus mehreren Deckenelementen bestehende Etagendecke braucht daher nicht unbedingt an den Fugen zwischen den einzelnen Elementen unterstützt zu werden, und die Unterstützungen können folglich weitgehend an denjenigen Stellen angebracht werden, wo sie im Hinblick auf die Raumeinteilung im Gebäude erwünscht sind.
Von bekannten Deckenelementen mit Kreuzrippen unterscheidet sich das erfindungsgemässe Element dadurch, dass die Randverstärkungsrippen so ausgestaltet sind, dass beim Verbinden des Deckenelementes mit benachbarten Elementen gleicher Art je zwei dieser Randverstärkungsrippen Rippen bilden, die den gleichen Querschnitt wie die inneren Rippen besitzen.
Ein sehr wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die ein und dieselbe Etagendecke bildenden Elemente dem Betrachter als eine gleichmässige Fläche erscheinen, da die zwei und zwei
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miteinander verbundenen RandVerstärkungsrippen das gleiche Aussehen wie eine innere Verstärkungsrippe haben. Dies bedeutet auch, dass ein gewähltes Modulsystem nicht nur bei den einzelnen Elementen, sondern auch bei einer grösseren, aus einer Anzahl solcher Einzelelemente zusammengesetzten Fläche konsequent durchgeführt werden kann. Beispielsweise haben die zwischen den Kreuzrippen befindlichen, kassettenähnlichen Vertiefungen überall gleiche Abmessungen, ganz gleich ob sie von "ganzen", inneren Rippen oder auf einer oder zwei Seiten von "halben" Randrippen begrenzt werden. Die konsequente Durchführung des Modulsystems gewährt auch die grösstmögliche Freiheit bezüglich der modulmässigen Anordnung tragender Säulen, ob diese nun sogenannte Kassettensäulen mit einem Kopf, der mit einer Kassettenvertiefung oder einem Kassettenfeld im Deckenelement zusammenwirken soll, oder Rippensäulen sind, d.h. Säulen, die lotrecht unter einer Rippe des Deckenelements stehen. Anstelle von Rippensäulen können selbstverständlich auch tragende Wände überall unter einer Rippe verwendet werden, unangesehen ob diese nun eine innere Rippe oder eine aus zwei Randrippen zusammengesetzte Rippe ist, und zusammen mit tragenden Säulen oder Wänden können zur Konstruktion auch leichte (nicht tragende) Wände gehören, die auch auf genormte Weise mit jeder beliebigen Rippe der Decke verbunden werden können.
Eine Folge hiervon ist, dass bei der Anordnung tragender Säulen und Wände sowie leichter Wände weitgehend auf architektonische Wünsche und funktionelle Verhältnisse im Gebäude Rücksicht genommen werden kann, und dass Änderungen dieser Verhältnisse durch Umsetzen von Säulen und/oder Wänden leicht entsprochen werden kann.
Die Randverstärkungsrippen können auf verschiedene Weisen miteinander verbunden werden, z.B. mit Hilfe von Armierungsbügein und eventuell Schweissung. Zweckmässigerweise werden sie jedoch mit in Querrichtung durchgehenden Aussparungen und Ankern für Bolzenverbindungen ausgeführt. Hierdurch wird teils ein leichter Zusammenbau von zwei benachbarten Elementen, von denen das eine "schwebend" angebracht sein kann, d.h. ohne direkte Auflage auf Säulen oder andere Unterstützungen, teils eine einheitliche Ver™
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bindung mit Giebelwänden und Fassaden ermöglicht, ganz gleich ob diese tragend oder nicht tragend und durchgehend oder unterbrochen, z.B. bei Altanen, sind.
Wenn die inneren Verstävlumgsrippen des Elementes in der Mitte ihrer Unterseite mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut versehen sind, können die Unterseiten der Randverstärkungsrippen erfindungsgemäss zweckdienlich die gleiche Breite haben, wie jede der neben der Nut befindlichen Partien der Unterseite einer inneren Verstärkungsrippe. Beim Zusammensetzen von zwei Randverstärkungsrippen entsteht hierdurch automatisch eine Nut, welche genau wie die Nuten in den inneren Rippen eine einfache und wirtschaftliche Verbindung mit tragenden oder leichten Wänden ermöglicht, durch welche die notwendigen Anforderungen an die seitliche Versteifung und Schalldämmung erfüllt werden. Die Nuten haben auch den Vorteil, dass sie kleinere Ungenauigkeiten beim Zusammensetzen von zwei Randverstärkungsrippen tarnen, und ermöglichen es ferner, die Deckenelemente zu unterfüllen, wenn sie auf einer Unterstützung aufliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Dekkenelementes haben die Randverstärküngsrippen in ihren Aussenseiten Rezesse, die beim Zusammensetzen eines Deckenelements mit einem benachbarten Element sich über die gesamte Rippenhöhe erstreckende Aussparungen bilden, die Aussparungen in- den inneren Verstärkungsrippen entsprechen, welche vorzugsweise zwischen zwei Kreuzungen mit zwei nebeneinanderliegenden, sich kreuzenden Rippen angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend durch einige Ausführungsformen an Hand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Deckenelement schräg von unten gesehen,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen lotrechten Schnitt durch die Verbindung von zwei Deckenelementen,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht von zwei miteinander verbundenen RandVerstärkungsrippen und deren Anschluss an tragende und
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versteifende Wände oder Rippensäulen,
Fig. 5 Teile von zwei Deckenelementen mit Randrezessen und durchgehenden Rippenaussparungen, und
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine Verbindung zwischen einem Deckenelement und einer sogenannten. Kassettensäule.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Deckenelement 1 besteht aus einer Betonplatte, die auf ihrer Unterseite armierte Verstärkungsrippen aufweist, und zwar teils RandVerstärkungsrippen 2, teils doppelt so schwere innere Rippen 3, die parallel mit den Randverstärkungsrippen 2 verlaufen. Hierdurch entsteht auf der Unterseite des Deckenelementes ein System aus gleich grossen, rechteckigen, zweckmässigerweise quadratischen, Kassettenvertiefüngen oder Kassettenfeldern 4, deren von den Rippen 2 und 3 gebildete Seitenflächen vorzugsweise in Richtung nach oben konvergieren, vgl. insbesondere Fig. 6.
Fig. 2 zeigt Teile von zwei Deckenelementen 1, deren einander zugekehrte Randverstärkungsrippen 2 mit Hilfe von Bolzen 5 miteinander verbunden sind, deren Kopfe oder Muttern 6 mit zugehörigen Unterlegscheiben 7 sich in. durchgehenden Aussparungen S in den Rippen 2 befinden. Die Fuge zwischen den beiden Randverstärkungsrippen 2 ist mit einem geeigneten, giessbaren Material 9 ausgefüllt. Geeignete Teile 10 der Randverstärkungsrippen bilden einen Boden in der Fuge, so dass sich eine zusätzliche Verschalung erübrigt. Wie ersichtlich ist, haben die miteinander verbundenen RandVerstärkungsrippen 2 zusammen die gleiche Querschnittsform und die gleichen Abmessungen wie die innere Verstärkungsrippe 3. In der Rippenunterseite ist vorzugsweise eine in Längsrichtung der Rippe verlaufende Nut 11 vorgesehen, die einen seitenstabilen und schalldämmenden Anschluss der Oberkante einer tragenden oder leichten Wand ermöglicht.
Fig. 3 gibt ein „anderes Beispiel für eine Randverstarkungsrippenverbindung. In diesem Fall hat jedes der Deckenelemente 1 eine Anzahl Bügel 12, die sich in die Fuge hinein erstrecken und mit Hilfe eines Ankers 13 zusammengekoppelt sind.
Fig. 4 zeigt, wie zwei miteinander verbundene Randverstärkungs-
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rippen 2 an tragende Wände oder .Rippensäulen 14 angeschlossen sein können. Die Randverstärkungsrippen 2 sind mit sich gegenüberliegenden Rezessen 15 versehen, siehe Fig. 5, die zusammen eine sich über die gesamte Rippenhöhe erstreckende Aussparung bilden, die Platz für einen oder mehrere Montagebolzen 16 lässt, welche die untere Wand oder Säule 14, Fig. 4, mit der oberen Viand oder Säule 14 verbinden. Die Aussparung ermöglicht ferner ein bequemes Vergiessen der Nut 11 und kann daraufhin selbst mit giessbarem Material 9 ausgefüllt werden.
Entsprechende Aussparungen 17 können zu entsprechenden Zwecken auch in den inneren Verstärkungsrippen 3 vorgesehen sein, vgl. Fig. 5.
Fig. 6 veranschaulicht, wie eine tragende Säule 1Ö mit einem Kopf 19 ausgeführt sein kann, der mit geeignetem Spielraum in eine Kassettenvertiefung 4 hineinpasst. Die erforderliche kraftübertragende Verbindung zwischen dem Säulenkopf 19 und dem Deckenelement 1 ist durch verschalungsfreies Vergiessen des über dem Säulenkopf 19 und um diesen herum befindlichen Hohlraums mit Beton 20 hergestellt. Dieses Vergiessen kann durch eine Öffnung 21 erfolgen, in welche sich der Montagebolzen 16 zwecks Anschlusses an den Fuss einer darüberliegenden Säule 1Ö emporerstreckt,und die daraufhin unter dem Säulenfuss und um diesen herum mit Beton 22 ausgefüllt wird.
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Claims (3)

1. ) Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton und mit rechteckiger Form sowie mit Verstärkungsrippen sowohl längs der Ränder als auch zwischen .und parallel mit diesen, dadurch gekennzeichnet, dass die Randverstärkungsrippen (2) so ausgestaltet sind, dass beim Verbinden des Deckenelementes (1) mit benachbarten Elementen gleicher Art je zwei dieser Randverstärkungsrippen Rippen bilden, die den gleichen Querschnitt wie die inneren Rippen (3) besitzen.
2. Deckenelement nach Anspruch 1, bei dem die inneren Verstärkungsrippen in· der Mitte ihrer Unterseite mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Randverstärkungsrippen (2) die gleie ehe Breite hat wie jede der neben der Nut (11) befindlichen Partien der Unterseite einer inneren Verstärkungsrippe (3)·
3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die RandVerstärkungsrippen (2) in ihren Aussenseiten Rezesse (15) aufweisen, die beim Zusammensetzen eines Deckenelements (1) mit einem benachbarten Element sich über die gesamte Rippenhöhe erstreckende Aussparungen bilden, die Aussparungen (17) in den inneren Verstärkungsrippen (3) entsprechen, welche vorzugsweise zwischen zwei Kreuzungen mit zwei nebeneinanderliegenden, sich kreuzenden Rippen angeordnet sind.
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DE19712157525 1970-11-27 1971-11-19 Fertig-Deckenelement aus armiertem Beton Pending DE2157525A1 (de)

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