AT396495B - Gebäude - Google Patents

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AT396495B
AT396495B AT76092A AT76092A AT396495B AT 396495 B AT396495 B AT 396495B AT 76092 A AT76092 A AT 76092A AT 76092 A AT76092 A AT 76092A AT 396495 B AT396495 B AT 396495B
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
    • E04B2001/0092Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section

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Description

AT396495B
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, das z. B. als Biirohaus, Ausstellungshalle, Wochenendhaus od. dgl. verwendet weiden kann und aus Fertigteilen eirichtet werden kann.
Die Erfindung geht aus von bekanntgewordenen Gebäuden, die aus einem oder mehreren prismatischen Raumdementen mit einem Achteck als Grundrißform aufgebaut sind, bei dem gegenüberliegende Seiten parallel 5 und gleich lang sind und benachbarte Seiten vorzugsweise einen Winkel von 135° einschließen, und bei dem je zwei Raumelemente eines Geschosses mit je einer ihrer gleich langen Seitenflächen aneinandergrenzen und das Tragwerk des Gebäudes durch an den vertikalen Kanten jedes prismatischen Raumelementes befindliche Säulen und diese miteinander verbindende, entlang der Seiten der Grund- bzw. Deckfläche und bzw. oder de Grund- bzw. Deckfläche querende, zu gegenüberliegenden Säulen hin verlaufende tragende Elemente des Bodens bzw. der Decke 10 bildende Balken gebildet ist.
Einerseits sind in der deutschen Offenlegungsschrift 24 56 620 Gebäude beschrieben, die die oben genannte Grundrißform der Raumelemente aufweisen, anderseits wird in der österr. Patentschrift Nr. 326 877 das oben genannte Tragwerksystem für Raumelemente mit drei- oder sechseckigem gleichseitigem Grundriß vorgeschlagen. 15 Die in der genannten deutschen Offenlegungsschrift beschriebenen Raumelemente sind aus verschiedenen Typen von Boden-, Wand- und Deckenelementen zusammengesetzt, die gleichzeitig die Tragfunktion bei einem derartigen Gebäude in Platten- bzw. Scheibenbauweise übernehmen. Dieses Konstruktionsprmzip hat den Nachteil, daß große, sich über mehrere Raumelemente erstreckende Räume wegen der statischen Notwendigkeit von Wandelementen zwischen benachbarten Raumelementen nicht oder nur mittels Sonderkonstruktionen 20 möglich sind. Auch ist eine nachträgliche Änderung der Raumanordnung, die das Entfernen eines tragenden Wandelementes notwendig macht, nicht oder nur mittels aufwendiger Sondeikonstruktioncn möglich.
Diese Nachteile können dadurch vermieden werden, daß die Raumelmente ein tragendes Stahlskelett besitzen, in welches Wandelemente ohne Tragfunktion für das Gesamtgebäude eingesetzt werden können. Diesem Konstruktionsprinzip folgend ist in der genannten österr. Patentschrift für Raumelemente mit sechseckigem 25 gleichseitigem Grundriß eine Form eines tragenden Stahlskeletts beschrieben, bei dem die den Boden bzw. die Decke tragenden Balken von den Ecksäulen zur Mitte des Raumelementes laufen und dort durch eine spezielle Konstruktion biegesteif miteinander verbunden sind. Abgesehen von den bereits in der genannten deutschen Offenlegungsschrift aufgezeigten allgemeinen Nachteilen der sechseckigen Grundrißform hat die aus gleichseitigen Dreiecken bestehende Balkenanordnung für den Boden bzw. die Decke der sechseckigen 30 Raumelemente den Nachteil der schlechten Kombinierbarkeit mit handelsüblichen rechteckigen oder quadratischen
Bauelmenten wie Deckenplatten od. dgl.
Ziel der Erfindung ist es, ein Gebäude zu schaffen, das die Vorteile der genannten Gebäude nützt, deren Nachteile jedoch nicht aufweist. Dazu eignen sich besonders Gebäude, die aus prismatischen Raumelementen mit achteckigem Grundriß der oben beschriebenen Form aufgebaut sind, und bei denen sich durch Aneinanderreihung 35 der achteckigen Raumelemente beliebig große Konstruktionsflächen derart zusammensetzen lassen, daß jeweils zwischen vier benachbarten achteckigen Raumelementen ein kleineres quadratisches Raumelement verbleibt, und bei dem die Tragkonstruktion aus einem Stahlskelett für die achteckigen Raumelemente besteht, deren Seitenflächen wahlweise aus Fassadenelmenten od» Zwischenwandelementen bestehen oder weggelassen weiden können, sodaß beliebig große, nur durch die Ecksäulen der Raumelemente unterbrochene Räume gebildet werden 40 können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelüst, daß die die Grund- bzw. Deckfläche der achteckigen Raumelmente querenden, zu gegenüberliegenden Säulen hin verlaufenden tragende Elmente des Bodens bzw. der Decke bildenden Balken in Form eines Balkenrostes ausgeführt sind, der aus vier Balken besteht, von denen jeweils zwei parallel zueinander verlaufen, gleich lang sind und die jeweils anderen zwei Balken rechtwinkelig 45 kreuzen.
Das erfindungsgemäße Gebäude hat den Vorteil, daß die Ausführung der Tragkonstruktion für den Boden bzw. die Decke der achteckigen Raumelmente in Form des beschriebenen Balkenrostes wegen der Parallelität der Balken eine sehr wirtschaftliche Konstruktion darstellt, da die Parallelität einerseits einfache statische Verhältnisse und anderseits einfache Anschlußbedingungen für handelsübliche Fußboden- bzw. Deckenelemente 50 wie rechteckige bzw. quadratische Deckenplatten od. dgl. bietet
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß alle vier Balken des Balkenrostes der achteckigen Raumelmente gleich lang sind und aus je zwei Teilen bestehen, die an den Kreuzungspunkten des Balkenrostes mit dem längeren Teil des rechtwinkelig kreuzenden Balkens durch eine biegesteife Konstruktion verbunden sind.
Durch diese Ausführung wird die Transportlänge und das Transportgewicht der Balken vorteilhaft verringert 55 und gleichzeitig werden günstige Konstruktionsbedingungen für die Ausbildung der Kreuzungspunkte des Balkenrostes geschaffen, indem jeweils an ein durchgehendes Stahlprofil links und rechts ein Stahlprofil an einer Stelle biegesteif angeschlossen werden kann, an der nicht das maximale Biegmoment der Balken auftritt
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der den gemeinsamen Seitenflächen benachbarter achteckiger Raumelmente parallel und näher liegenden Balken des Balkemostes von 60 den Seitenflächen die Hälfte des Abstandes zwischen den parallelen Balken des Balkemostes beträgt
Diese Anordnung ist besonders dann von Vorteil, wenn aus mehreren achteckigen und dazwischenliegenden quadratischen Raumelmenten größere zusammenhängende Räume ohne Zwischenwände gebildet werden sollen, -2-

Claims (5)

  1. AT396495B weil durch die genannte Anordnung zwischen jedem Balken und dem parallelen Balken des Baltenrostes und dem parallelen nächstgelegenen Balten des benachbarten achteckigen Raumelementes gleiche Abstände entstehen, was die Herstellung einer durchgehenden Boden- bzw. Deckenkonstruktion vereinfacht Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die an den Enden gemeinsamer Seitenflächen benachbarter achteckiger Raumelemente aneinanderstoßenden Balken der Balkenroste durch eine biegesteife Konstruktion verbunden sind. Diese Ausbildung hat eine Verkleinerung des maximalen Biegemomentes in den Balten zur Folge und ermöglicht somit einen geringeren Querschnitt der Balken bzw. ergibt bei gleichem Balkenquerschnitt eine höhere Tragfähigkeit Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Balken des Balkenrostes der achteckigen Raumelemente an der Oberseite mit Elementen wie angeschweißte Bügel od. dgl. zur kraftschlflssigen Verbindung mit einer den Boden bzw. die Decke bildenden Stahlbetondecke versehen sind. Diese Anordnung, die die Balken des Baltenrostes zn Bestandteilen einer Stahl-Beton-Verbundkonstruktion für den Boden bzw. die Decke der Raumelemente macht läßt eine besonders wirtschaftliche Dimensionierung der Balken bzw. eine hohe Tragfähigkeit der Boden- bzw. Deckenkonstruktion zu. Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 stellt ein erfmdungsgemäßes Gebäude in beispielsweiser Ausführung schematisch im Grundriß dar. Es besteht im Grundriß aus einer beliebig erweiterbaren Anzahl von achteckigen Raumelementen (1), wobei benachbarte Raumelemente jeweils gemeinsame Seitenflächen haben und zwischen je vier benachbarten achteckigen Raumelementen ein quadratisches Raumelement (2) entsteht Der Aufbau des erfindungsgemäßen Gebäudes wird anhand eines achteckigen Raumelementes, in dem die Konstruktionssteile angedeutet sind, erläutert In den Ecken jedes achteckigen Raumelementes sind tragende Säulen (3) angeordnet die an jenen Ecken, die mit Ecken benachbarter achteckiger Raumelemente zusammenfallen, gemeinsame Säulen (3’) bilden. Die Säulen eines achteckigen Raumelementes sind mit je einer gegenüberliegenden Säule durch einen die Grund· bzw. Deckfläche des Raumelementes querenden Balken derart verbunden, daß ein Balkenrost aus via· Balken (4) entsteht von denen jeweils zwei Balken parallel zueinander verlaufen, gleich lang sind und die die jeweils anderen zwei Balken rechtwintelig kreuzen. Weiters können die Tragsäulen mit ihren jeweils benachbarten Tragsäulen durch den Grundrißseiten der achteckigen Raumelemente folgende Randbalken (5) verbunden sein, die an jenen Seiten, die mit Seiten benachbarter achteckig«* Raumelemente zusammenfallen, gemeinsame Randbalken (5') bilden. Fig. 2 stellt ein achteckiges Raumelement des erfindungsgemäßen Gebäudes schematisch im Grundriß dar, bei dem alle vier Balken des Balkenrostes gleich lang sind und aus je zwei Teilen (6), (7) bestehen, die an den Kreuzungspunkten des Balkenrostes mit dem dem längeren Teil (6) des rechtwintelig kreuzenden Balkens durch eine biegesteife Konstruktion (8) verbunden sind. In Fig. 3 ist eine Ausformung des erfindungsgemäßen Gebäudes schematisch im Grundriß dargestellt, bei der der Abstand (9) des den gemeinsamen Seitenflächen (10) benachbarter achteckig«* Raumelemente parallel und näherliegenden Balkens des Balkenrostes von der gemeinsamen Seitenfläche die Hälfte des Abstandes (11) zwischen den parallelen Balken des Balkenrostes beträgt Fig. 4 zeigt eine Ausformung des erfindungsgemäßen Gebäudes schematisch im Grundriß, bei der die an den Enden der gemeinsamen Seitenflächen benachbarter achteckig« Raumelemente aneinand«stoßenden Balken (4) d« Balkenroste durch eine biegesteife Konstruktion <12) verbunden sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Gebäude, das aus einem oder mehreren prismatischen Raumelementen mit einem Achteck als Grundrißform aufgebaut ist, bei dem gegenüberliegende Seiten parallel und gleich lang sind und benachbarte Seiten vorzugsweise einen Winkel von 135° einschließen, und bei dem je zwei Raumelemente eines Geschosses mit je einer ihrer gleich langen Seitenflächen aneinandergrenzen und das Tragwerk des Gebäudes durch an den vertikalen Kanten jedes prismatischen Raumelementes befindliche Säulen und diese miteinander verbindende, entlang der Seiten der Grund- bzw. Deckfläche und bzw. oder die Grund- bzw. Deckfläche querende, zu gegenüberliegenden Säulen hin v«laufende tragende Elemente des Fußbodens bzw. der Decke bildende Balken gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grund- bzw. Deckfläche der achteckigen Raumelemente (1) querenden, zu gegenüberliegenden Säulen (3,3') hin verlaufenden tragende Elemente des Fußbodens bzw. der Decke bildenden Balken in Form eines Balkenrostes ausgeführt sind, der aus vier Balken (4) besteht, von denen jeweils zwei parallel zueinander verlaufen, gleich lang sind und die jeweils anderen zwei Balken rechtwinkelig kreuzen. -3- AT 396 495 B
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Balken des Balkenrostes der achteckigen Raumelemente gleich lang sind und aus je zwei Teilen (6, 7) bestehen, die an den Kreuzungspunkten des Balkenrostes mit dem längeren Teil (6) des rechtwinkelig kreuzenden Balkens durch eine biegesteife Konstruktion (8) verbunden sind. 5
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (9) der den gemeinsamen Seitenflächen (10) benachbarter achteckiger Raumelemente parallel und näher liegenden Balken des Balkenrostes von den Seitenflächen die Hälfte des Abstandes (11) zwischen den parallelen Balken des Balkenrostes beträgt
  4. 4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gemeinsamer Seitenflächen benachbart» achteckiger Raumelemente aneinanderstoßenden Balken (4) der Balkenroste durch eine biegesteife Konstruktion (12) verbunden sind.
  5. 5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (4) des Balkenrostes der achteckigen 15 Raumelemente (1) an der Oberseite mit angeschweißten Bügeln od. dgl. zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer den Fußboden bzw. die Decke bildenden Stahlbetondecke versehen sind. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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